Australische Krankenhäuser weigern sich, das Leben eines krebskranken Kindes zu retten, wenn es nicht VIER Covid-Spritzen bekommt

Krankenhäuser in Australien weigern sich, ein sechzehnjähriges Mädchen notfallmäßig zu behandeln, das aufgrund der Nebenwirkungen von Chemotherapie und Operation dringend eine doppelte Lungentransplantation benötigt.

Nach Angaben der Krankenhäuser würde das ungeimpfte sechzehnjährige Mädchen eine "Gefahr" für die Gesundheit der anderen Patienten und des medizinischen Personals darstellen, wenn sie das Gelände betritt.

Im Grunde genommen versuchen die Krankenhäuser, ein Kind zu einer stark kontraindizierten medizinischen Behandlung zu zwingen, die für sie gefährlich ist, vor allem wegen ihrer Krebserkrankung, und halten diesem Kind lebensrettende Behandlungen vor.

Laut dem australischen Abgeordneten Russell Broadbent ist dies ein mörderisches und kriminelles Verhalten, das strafrechtlich verfolgt werden muss:

Post Covid Medical Morality Or

Why Dazelle can't get a lung transplant

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— Cafe Locked Out 8:32 (@cafelockedout) June 9, 2023

Broadbent, der stellvertretender Vorsitzender des parlamentarischen Gemischten Ausschusses für Menschenrechte ist, sagte: "Heute erhielt ich eine Videobotschaft, in der Dazelle, ein wunderschönes 16-jähriges Mädchen, das aufgrund der Nebenwirkungen der Chemotherapie und der Operation eine doppelte Lungentransplantation benötigt, um Hilfe bittet.

"Dazelle kämpft gegen den Krebs, seit sie 13 Jahre alt ist [und hat ihn endlich besiegt]. Sie hat mehrere Chemotherapien hinter sich, wurde an lebenserhaltende Maßnahmen und Dialyse angeschlossen und musste eine Knochenmarktransplantation über sich ergehen lassen.

"Als ob das nicht schon schrecklich genug wäre, weigern sich jetzt auch noch zwei große Krankenhäuser, die Lungentransplantation durchzuführen, weil sie keine COVID-19-Injektionen bekommen hat.

"Zuerst sagte man ihr, sie brauche zwei Spritzen; jetzt sagt man ihr, sie brauche vier bis drei im Voraus und eine Auffrischung in sechs Monaten. Aber Dazelle hat keine sechs Monate Zeit zu warten.

Ihre medizinischen Berater sollten sich daran erinnern, dass sie einen Eid geschworen haben, "keinen Schaden anzurichten", denn genau diesen Schaden fügen sie Dazelle und ihrer Familie zu, indem sie verlangen, dass sie viermal geimpft wird!

Dazelle ist bei weitem nicht die einzige australische Bürgerin, der aufgrund der drakonischen Impfpolitik des Landes lebenswichtige medizinische Versorgung verweigert wird.

Eine Mutter aus Melbourne, der eine lebensrettende Transplantation verweigert wurde, hat das Krankenhaus wegen der Verweigerung des Covid-Impfstoffs der "ideologischen" Diskriminierung beschuldigt. News.com.au berichtet:

Vicki Derderian, 47, hängt seit 2020 an den mechanischen Lebenserhaltungssystemen, nachdem ihr Herz versagt hat und sie dringend eine Transplantation benötigt, aber das Alfred Hospital hat sie nicht auf die Warteliste für Organspender gesetzt, weil sie nicht gegen Covid geimpft ist.

"Ich denke, das ist eine Form der Bestrafung", sagte sie.

"Sie sind in ihren Gewohnheiten festgefahren - im Grunde heißt es 'keine Impfung, kein Herz'. Es gibt keine Langzeitstudien über die Wirksamkeit von Impfstoffen bei Patienten vor und nach einer Transplantation. Ich habe eine gesetzliche Ausnahmegenehmigung von ATAGI, die sie aber nicht anerkennen wollen.

Trotz der großen öffentlichen Aufmerksamkeit für ihren Fall weigert sich Alfred Health, sich zu bewegen und bietet lediglich an, sich mit Frau Derderian zu treffen, um ihre "Impfbedenken" zu besprechen.

Quelle:

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