Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht Liste von Medikamenten, die Nationen für den "nuklearen Notfall" vorrätig halten sollten

Artikel geschrieben von Harold Turner

Ein weiteres Indiz dafür, dass sich die Regierungen der Welt auf einen bevorstehenden Atomkrieg mit Russland vorbereiten, ist, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anweisungen herausgegeben hat, welche Medikamente die Länder für den "nuklearen Notfall" vorrätig halten müssen.

Die Weltgesundheitsorganisation hat heute in einem neuen Bericht eine Anleitung zum Überleben einer nuklearen Katastrophe herausgegeben und warnt vor der "vorsätzlichen Verwendung von radioaktivem Material in böser Absicht".

Der Bericht wurde veröffentlicht, während das Gespenst eines Atomkriegs über der Welt schwebt, nachdem der Westen zum Zorn von Wladimir Putin modernste Panzer an die Ukraine geliefert hat.

Der Kreml warf der NATO eine "eklatante Provokation" vor und drohte als Reaktion auf das Abkommen mit einer "globalen Katastrophe".

Der Generalsekretär des Europäischen Auswärtigen Dienstes der Europäischen Union, Stefano Sannino, erklärte heute, Putin sei "von einem Konzept für eine Sonderoperation zu einem Konzept für einen Krieg gegen die NATO und den Westen übergegangen".

Er fügte hinzu, dass die EU nicht auf eine Eskalation der Feindseligkeiten aus sei, sondern "nur die Möglichkeit biete, Leben zu retten und den Ukrainern zu erlauben, sich gegen diese barbarischen Angriffe zu verteidigen".

Dr. Maria Neira, stellvertretende Generaldirektorin der WHO, warnte, dass viele Regierungen heute nicht auf eine nukleare oder Strahlenkatastrophe vorbereitet seien.

Sie sagte: "In Strahlungsnotfällen können Menschen Strahlungsdosen ausgesetzt sein, die von geringfügig bis lebensbedrohlich reichen. Die Regierungen müssen den Bedürftigen Behandlungen zur Verfügung stellen - und zwar schnell.

Es ist wichtig, dass die Regierungen darauf vorbereitet sind, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und in Notfällen sofort zu reagieren. Dazu gehört auch, dass lebensrettende Medikamente zur Verfügung stehen, die die Risiken verringern und Strahlenschäden behandeln können.

Nach Angaben der WHO umfasst ein nationaler Vorrat normalerweise PSA, Trauma-Kits, Flüssigkeiten, Antibiotika und Schmerzmittel.

Die Gesundheitsbehörde erklärte jedoch: "In vielen Ländern fehlt es jedoch noch an den wesentlichen Elementen der Vorbereitung auf Strahlungsnotfälle".

Unterdessen erklärte der Kreml heute, die USA hätten den Schlüssel zur Beendigung des Krieges in der Ukraine in der Hand, weigerten sich aber, ihn zu nutzen.

Sprecher Dmitri Peskow warf Joe Biden vor, "Waffen in die Ukraine zu pumpen", obwohl er stattdessen einen Waffenstillstand anregen könnte.

Quelle:

Halturnerradioshow.com

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