WAHRHEIT: Im Labor gezüchtetes „Fleisch“ verursacht 25-mal mehr CO2-„Verschmutzung“ als herkömmliche Tierhaltung

Trotz der Behauptung, es sei besser für die Umwelt als echtes Fleisch, erzeugt im Labor gezüchtetes künstliches Fleisch" 25 Mal mehr Kohlendioxid (CO2) als die herkömmliche Tierhaltung, wie neue Untersuchungen zeigen.

Jedes Kilogramm Fleisch aus dem Labor erzeugt zwischen 542 Pfund (246 kg) und 3.325 Pfund (1.508 kg) an CO2-Emissionen. Damit ist es vier- bis 25-mal schädlicher für die Umwelt als herkömmliches Rindfleisch, wenn man die Rhetorik der globalen Erwärmung zugrunde legt.

Von der "Wiege bis zum Gatter", wie sie es nennen, ist der Prozess der Züchtung und des Anbaus von künstlichem Fleisch in einem Labor weitaus energieintensiver, als wenn man echte Tiere auf natürlichen Weiden umherstreifen und Gras fressen lässt, um auf natürliche Weise Fleisch zu produzieren.

Im Labor gezüchtetes Fleisch ist gut für die Konzerne, die es produzieren, und ihre Aktionäre, aber es ist alles andere als gut für die natürliche Umwelt.

"Während die Fleischimitate-Industrie als umweltfreundliche und nachhaltige Art der Welternährung angepriesen wird, besteht die wahre Absicht darin, die Art von globaler Kontrolle wiederherzustellen, die Monsanto und andere durch die Entwicklung von patentiertem GVO-Saatgut erreicht haben", schreibt Dr. Joseph Mercola.

"Letztendlich ist das im Labor hergestellte Fleisch schlimmer für die Umwelt als Vieh und wird zweifellos die menschliche Gesundheit verschlechtern, genau wie GVO-Getreide."

Die Behauptungen über "klimafreundliches" Laborfleisch sind falsch und basieren auf Ideen und Technologien, die gar nicht existieren

Die Hauptquelle der CO2-Emissionen bei im Labor gezüchtetem Fleisch sind die "Reinigungsprozesse", für deren Durchführung eine Menge fossiler Brennstoffe benötigt werden.

Die Bakterien, die zur Herstellung des "Fleisches" verwendet werden, setzen Endotoxine frei, die aus dem Wachstumsmedium entfernt werden müssen, da sich die Zellen sonst nicht richtig vermehren können", erklärt Mercola die Funktionsweise des Prozesses.

Die Forschung über im Labor gezüchtetes Fleisch erklärt, dass die wirtschaftlichen und ökologischen Kosten, die mit der Herstellung der Bakterien oder der so genannten "pharmazeutischen Produkte" verbunden sind, sehr hoch sind, "da sie sowohl energie- als auch ressourcenintensiv sind."

Die Kunstfleischindustrie ist auch dafür berüchtigt, dass sie über die "klimafreundlichen" Aspekte ihrer Technologie lügt, von denen einige hypothetisch sind und nicht einmal existieren. So behauptet die Industrie, dass das in der Kunstfleischproduktion verwendete Cyanobakterien-Hydrolysat in offenen Betonteichen vorkommen kann, um dann "geerntet, sterilisiert, hydrolysiert und als Wachstumsmedium für Tierzellen verwendet zu werden", obwohl ein solcher Prozess gar nicht möglich ist.

"Kurz gesagt, die Behauptungen, die die Kulturfleischindustrie stützen, sind eine Täuschung, da die Idee, dass Kulturfleisch eine umweltfreundlichere Option ist, auf nicht existierenden Technologien basiert und nicht auf den Technologien, die im Einsatz sind", warnt Mercola.

Eine weitere Lüge der Kunstfleischindustrie ist die Vorstellung, dass der Umstieg auf kultiviertes, im Labor hergestelltes Fleisch zur Abkühlung des Planeten beitragen wird. Die Daten zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist, insbesondere auf längere Sicht.

Hinzu kommt der ekelerregende Faktor von im Labor gezüchtetem Fleisch, das fötales Rinderserum oder FBS enthält, ein Wachstumsmedium, das aus ungeborenen Kälbern gewonnen wird, die bei lebendigem Leib aus dem Mutterleib geschnitten und entblutet werden.

"Daher sind die meisten Behauptungen, dass kultiviertes Fleisch tierfrei oder frei von Tierquälerei ist, falsch", stellt Mercola fest.

So ziemlich alles, was die Kunstfleischindustrie über ihre Produkte behauptet, ist falsch, von den "Vorteilen für die Umwelt" bis hin zu den "Vorteilen für die Gesundheit". Falsches Fleisch gibt es aus denselben Gründen, aus denen gentechnisch veränderte Organismen (GVO) existieren: um einige wenige Auserwählte sehr reich zu machen und gleichzeitig diesen wenigen Auserwählten zu erlauben, die Lebensmittelversorgung zu kontrollieren und die menschliche "Herde" auszudünnen, indem sie Menschen mit Gift füttern, das als "Lebensmittel" ausgegeben wird.

Quellen für diesen Artikel sind:

NaturalNews.com

ChildrensHealthDefense.org

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