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UROSID ® Ballonkatheter für die transurethrale Blasenkatheterisierung werden eingesetzt für die passive Urin-Drainage über die Harnröhre z. B bei urologischen Erkrankungen wie Inkontinenz oder im Rahmen der Uringewinnung zu Diagnosezwecken. Auch für die retrograde Füllung der Harnblase, beispielsweise zur Erstellung eines Zystogramms, werden UROSID ® Blasenkatheter eingesetzt. UROSID ® suprapubische Ballonkatheter , die über dem Schambein durch die Bauchwand in die Harnblase gelegt werden, wenn eine transurethrale Katheterisierung nicht indiziert ist, runden gemeinsam mit Einmalkathetern das Katheter-Portfolio der Asid Bonz ab. Am distalen Ende der zweilumigen UROSID ® Blasenkatheter befindet sich sowohl der Spritzenansatz für das Blocken des Ballons als auch der Konnektor für alle handelsüblichen Verlängerungen sowie für alle im Sortiment der Asid Bonz befindlichen Urinbeutel. Dreilumige UROSID ® Blasenkatheter verfügen zusätzlich über einen Injektionskanal beispielsweise für Medikamente. Für die Urindrainage bieten sich als Reservoir unterschiedliche Möglichkeiten und Systeme an. Bei geschlossenen UROSID ® Urin-Drainagesystemen wird der Urin-Fluss über eine Tropfkammer zwischen dem Zuleitungsschlauch und dem Urinbeutel unterbrochen. Dadurch bildet der Blasenkatheter samt Zuleitungsschlauch ein vom Urinbeutel getrenntes System. Die Verwendung von geschlossenen Urin-Drainagesystemen ist bei mehrtägiger Urin-Drainage zu empfehlen und kann das Risiko für aufsteigende Infektionen über den Urinbeutel in die Blase effektiv senken. UROSID ® Urin-Messsysteme verfügen über zusätzliche Kammern mit Graduierung, um ein exaktes Monitoring der Urin-Menge, auch im Rahmen einer Urin-Probenentnahme, zu ermöglichen. Beinbeutel ermöglichen mobilen Patienten mit Blasenkathetern am gewohnten Alltagsleben teilzunehmen, da Sie am Ober- oder Unterschenkel fixiert und diskret unter der Kleidung getragen werden können.
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Zunächst makroskopische Betrachtung der Urinfarbe. Danach werden 12 ml Urin 5 min mit 400 g zentrifugiert, 11,5 ml werden abpipettiert und der Schleudersatz durch manuelles Schütteln resuspendiert. Ein Tropfen wird auf einen Objektträger gebracht und mit einem Deckglas abgedeckt. Das Urinsediment wird mit 400facher Vergrößerung betrachtet.
Die Mikrohämaturie ist mit >5 Erythrozyten pro Gesichtsfeld definiert. >20 Erythrozyten pro Gesichtsfeld charakterisiert eine ausgeprägte Mikrohämaturie. Differentialdiagnose siehe Kapitel (Mikro)-Hämaturie .
Leukozyten >15 pro Gesichtsfeld: Harnwegsinfektion , Urogenitaltuberkulose , Nephrolithiasis , Fremdkörper ...
Harnzylinder sind Eiweißausgüsse> der Sammelrohre und distalen Tubuli, weitere Klassifikation unter Berücksichtigung des Einschlusses verschiedener Zellen (Erythrozyten, Leukozyten oder Tubulusepithelien). Zylinder im Urinsediment mit Zelleinschlüssen sprechen für eine renale (v. a. entzündliche) Parenchymerkrankung. Die Degeneration der zellulären Einschlüsse führt zu Wachszylindern und granulierten Zylindern. Azelluläre (hyaline) Zylinder im normalen Urin sprechen für eine verminderte Flüssigkeitszufuhr.
Zahlreiche verschiedene Urinkristalle können im Urin von Gesunden oder von Steinpatienten identifiziert werden [Abb. Calciumoxalat Urinkristalle , Ziegelmehlsediment , Tripelphosphat Urinkristalle ]. Die Identifizierung von Zystinkristallen (fünf- bis sechseckige Kristalle) ist wichtig, da sie pathognomonisch für eine Zystinurie sind.
im frisch verarbeiteten, sauber gewonnen Urinsediment sind Bakterien pathologisch und sprechen für eine Harnwegsinfektion .
Normwerte der Teststreifenuntersuchung siehe Tab. Normwerte der Urinteststreifen . Im Screeningverfahren ist die Teststreifenuntersuchung aufgrund zusätzlicher Parameter dem Urinsediment überlegen.
Erythrozyten: >5 pro Gesichtsfeld, >20 ist eine ausgeprägte Mikrohämaturie. Differentialdiagnose siehe Kapitel (Mikro)-Hämaturie .
Anzeige des Konzentrationsgrades des Urins zur Überwachung der Flüssigkeitsaufnahme und eine wichtige Hilfe für die Teststreifeninterpretation. Bei stark konzentriertem Urin sind falsch-positive Testergebnisse möglich. Bei stark verdünntem Urin sind auch grenzwertige Testergebnisse relevant.
Leukozyten >15 pro Gesichtsfeld: Harnwegsinfektion , Urogenitaltuberkulose , Nephrolithiasis , Fremdkörper ...
ureasespaltende Bakterien (Proteus), renale tubuläre Azidose, nach einer grossen Mahlzeit, alter Urin.
Eine Glukosurie ist immer verdächtig auf einen Diabetes mellitus, da die Teststreifen erst ab 50 mg/dl reagieren. Differentialdiagnosen: renale Glukosurie, orale Therapie des Diabetes mellitus mit SGLT-2-Hemmer (z.B. Dapagliflozin).
Die Ketonurie entsteht bei einer Ketoazidose (Diabetes mellitus), Hunger, Erbrechen, postoperativ oder anderen katabolen Stoffwechselsituationen.
>30 mg/ml. Differentialdiagnose siehe Kapitel Proteinurie .
Hinweis für eine Bakteriurie (>100 000 Keime/ml), falsch negativ bei nicht Nitrit-produzierenden Bakterien wie Enterokokken, Vit. C-Einnahme oder Urinkontakt in der Harnblase <4 h.

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Peroxidase-Aktivität des Hämoglobins
Falsch-negativ d. Vitamin C. Falsch-positiv durch Myoglobinurie, stark oxidierende Reinigungsmittel, Kontamination durch Menstruationsblut, ausgeprägte Leukozyturie, hohe körperliche Aktivität.
Esterase-Aktivität der Granulozyten
Falsch-positiv d. Kontamination von vaginalen Leukozyten, Urinverfärbung, Antibiotika. Falsch-negativ d. starke Proteinurie, Glukosurie, Medikamente wie Cephalexin, Gentamycin oder ACE-Hemmer.
Morgenurin 5--6, im Tagesverlauf große Schankungen
Kombination v. Indikator- farbstoffen
Falsch-hohe Werte bei altem Urin. Saurer pH bei proteinreicher Ernährung, basischer pH bei vegetarischer Ernährung. Desinfektionsmittel beeinflussen pH-Messung stark.
Keine Erfassung der Mikroalbuminurie. Falsch-positiv d. Ejakulatreste, Desinfektionsmittel, körperliche Aktivität, Schwangerschaft, Nitrofurantoin.
<20 mg/dl (<1,1 mmol/l) im Nüchtern-Morgenurin
Glucoseoxidase-Peroxidase-Reaktion, gekoppelt mit Farbstoff
Falsch-negativ d. Vitamin C, reduzierende Stoffe (z.B. Nitrofurantoin) oder Bakteriurie. Falsch-positiv d. Reinigungsmittel, Fieber, MESNA.
Urinionen und komplexbildende Reagenz setzen Protonen frei
Falsch-niedrig bei Urin-pH $>$7. Falsch-hohe Werte d. Proteinurie und Ketonurie.
Falsch-positiv bei altem Urin. Falsch-negativ bei nichtnitratabbauenden Bakterien, hohe Urinverdünnung und kurze Verweilzeit des Urins in der Harnblase, Antibiotikatherapie, gemüsefreie Diät.
Farbstoffreaktion mit Acetessigsäure und Aceton (Legal-Probe)
Falsch-positiv durch z.B. Captopril, Imipenem, MESNA oder Fieber.
Falsch-negativ bei posthepatischem Ikterus.


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28.09.2022


DGU 2022: Highlights



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28.09.2022


DGU 2022: Highlights


Das Fortbildungsportal der DGU-Akademie: Audiovisuelle Fortbildungen für Urologinnen und Urologen.

urotube – die erste Adresse für die urologische Fortbildung. Wir bieten hochklassige audiovisuelle Fortbildungen für Urologinnen und Urologen.

Wissenschaftliches Symposium der Klinik für für Urologie an der Philipps-Universität Marburg am 16.09. Digital und vor Ort. Registrieren Sie sich für 5 CME-Punkte!

Schwere Spätkomplikationen beim Prostatakarzinom, vorwiegend bei der Harnblase. Schwedische Kohortenstudie veröffentlichen wichtige Ergebnisse.

Vorteilhaft für das progressionsfreie Überleben, keine Unterschiede im Sicherheitsprofil gegenüber jüngeren Patienten

Auch nach fünfjährigem Follow-up bestätigen sich bei Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkarzinom die Überlebensvorteile unter der kombinierten Immuntherapie mit dem Checkpoint-PD1-Blocker Nivolumab und dem Checkpoint-CTLA4-Blocker Ipilimumab im Vergleich zur Therapie mit dem Tyrosinkinasehemmer Sunitinib. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur CheckMate 214-Studie in der Fachzeitschrift Cancer hervor.

Ein selektiver Inhibitor des Enzyms CYP17A1 als Zusatz zur Androgendeprivation und einem Chemotherapeutikum verlängert das Gesamtüberleben und progressionsfreie Überleben beim metastasierten kastrationssensitiven Prostatakarzinom.

Lange hatte sich nicht viel getan im Bereich der adjuvanten Therapie beim RCC. Für eine jüngst zugelassene Immuntherapie bestätigt das Datenupdate zu einer zulassungsrelevanten Studie nun die Risikoreduktion. Dazu diskutiert PD Dr. Kröger Erwägungen über differenzierte
Therapieentscheidungen.


In einer internationalen Phase III-Studie wurde überprüft, ob die Kombination eines Androgenrezeptorinhibitors, einer Androgendeprivationstherapie und Docetaxel die Aussichten auch bei metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom verbessern kann.

Langzeitauswertung von Studiendaten zu Kurz- und Langzeit-Androgendeprivation plus Hochdosis-Radiotherapie zeigen nur für Hoch-Risiko-Patienten klinisch bedeutsame Unterschiede.

Die Highlights beim diesjährigen EAU-Kongress lagen für Prof. Martin Schostak, Magdeburg, im technischen Bereich. Beim Prostatakarzinom stellt er die PROBASE-sowie die STHLM3-MRI-Studie genauer vor. Außerdem geht der Experte auf den Vergleich von offenen mit roboterassistierten Verfahren beim Nierenzell- und Blasenkarzinomen ein.

Lesen, sehen, hören: Auch 2022 zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) herausragende Berichterstattung in den Publikumsmedien mit dem Medienpreis Urologie aus. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2022.

Infolge der jüngeren Fortschritte bei den TKI/IO- und IO/IO-Therapien standen für Prof. Jens Bedke dieses Jahr Daten zu dem neuen Parameter PFS2 im Vordergrund (KEYNOTE-426). Zudem betont er die Korrelation zwischen Lebensqualität und klinischer Prognose beim metastasierten RCC (CheckMate-214).

„Die Therapieoptionen haben sich in diesem Jahr bereits erweitert“, erläutert Prof. Dr. Carsten Ohlmann die Behandlungssituation beim Blasenkarzinom. Beim diesjährigen ASCO Annual Meeting wurden wiederum u.a. neue Daten zur Erhaltungstherapie, zum Einsatz von PARP-Inhibitoren und zur Chemosensitivität vorgestellt.

Die Cystinurie ist eine seltene stoffwechselbedingte Steinerkrankung, die schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Wie sollte sie behandelt werden? Was sind Besonderheiten bei Epidemiologie, Genetik, Diagnostik und Therapie? Welche Interventionen sind sinnvoll? Mit freundlicher Unterstützung von Desitin

Ein ganzer Kongress in knapp 3 Minuten? Das geht im neuen urotube-Format "Kurz und Knackig". Der Experte Prof. Dr. med. Axel Merseburger fasst für unsere Nutzer die Ergebnisse jener vier Studien zum Prostatakarzinom zusammen, die bei den Kollegen für Aufsehen sorgten.

Auf dem ASCO GU wurden Daten der PROPEL und der MAGNITUDE Studie vorgestellt. In beiden untersuchten Mediziner:innen den Einsatz eines PARP-Inhibitors beim mCRPC. Pof. Schostak erläutert die sich teils widersprechenden Ergebnisse und wie sich diese auf die klinische Praxis auswirken.

Prof. Axel Merseburger stellt seine persönlichen Highlights im Bereich Prostatakarzinom beim diesjährigen ASCO GU vor. Dabei geht er u.a. auf die spannenden Daten der ARASENS-Studie genauer ein. Außerdem stellt er die PRESIDE-Studie und Daten zu PARP-Inhibitoren vor (PROpel & MAGNITUDE).

Prof. Dr. Laura Maria Krabbe, Münster, stellt neuste Daten der CheckMate 214-Studie für die Erstlinientherapie bei RCC Patienten mit intermediärem bzw. ungünstigen Risikoprofil vor. Besonders geht die Expertin auf das 5-Jahres-Overall-Survival sowie das Conditional Survival ein. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA

Es gab viel Neues zur Therapie von Blasenkarzinomen auf dem diesjährigen ASCO GU. Prof. Niegisch stellt u.a. die TITAN TCC-Studie und Daten zu einem IL- 15RαFc Superagonist vor. Außerdem erläutert er, wie die Ergebnisse zur neoadjuvanten Chemotherapie bei Urothelkarzinomen des oberen Harntrakts die klinische Praxis verändern könnten.

Kombinationstherapien aus TKI's und ICI's sind inzwischen Standard beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom (aRCC). Im März 2021 erhielt eine solche Kombination die Zulassung für die Erstlinientherapie bei aRCC-Patienten aller Risikogruppen. Passende Empfehlungen in internationalen Leitlinien liegen bereits vor. Entscheidend ist das Nebenwirkungsmanagement. Mit freundlicher Unte
J'ai enculée la serveuse beurette et je l'ai défoncé la chatte mouillée
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