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Spanierinnen sollen bei Regelschmerzen nicht arbeiten müssen









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Ein Gesetzesentwurf der spanischen Regierung sieht vor, dass Frauen während ihrer Regel künftig von der Arbeit zu Hause bleiben können. Spanien wäre mit diesem Gesetz europaweit Vorreiter.

Spanierinnen könnten bei Unterleibsschmerzen künftig womöglich arbeitsfrei bekommen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Spanierinnen könnten bei Unterleibsschmerzen künftig womöglich arbeitsfrei bekommen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Spanierinnen könnten bei Unterleibsschmerzen künftig womöglich arbeitsfrei bekommen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Madrid - Arbeiten trotz heftiger Unterleibsschmerzen während der monatlichen Regel - von dieser Tortur sollen Frauen in Spanien künftig befreit werden.
Das sieht ein Gesetzentwurf der linken Regierung vor, der im Kabinett offiziell vorgestellt werden soll. Demnach sollen Spanierinnen das Recht bekommen, in solchen Fällen zu Hause bleiben zu können.
Die Kosten des Arbeitsausfalls soll der Staat übernehmen, und zwar so lange, wie die Schmerzen andauern, wie das Ministerium auf Anfrage bestätigte. Um arbeitsfrei zu bekommen, muss eine betroffene Frau einen Arzt konsultieren. Spanien wäre das erste Land in Europa mit einem derartigen Gesetz.
Die Initiative wurde von der Gleichstellungsministerin Irene Montero vom kleineren linksalternativen Koalitionspartner Unidas Podemos vorangetrieben. Der Entwurf soll als Teil einer Neuregelung des Abtreibungsrechts eingebracht werden. Es erlaubt künftig Frauen ab 16 einen Schwangerschaftsabbruch auch ohne Einverständnis der Eltern.
Aus den Reihen der sozialistischen PSOE-Partei von Regierungschef Pedro Sánchez gab es Vorbehalte gegen den Gesetzentwurf. So warnte das Wirtschaftsministerium von Nadia Calviño, die Regelung könne Frauen im Wettbewerb um Arbeitsplätze benachteiligen. Die Regierung werde niemals Maßnahmen ergreifen, die "Frauen stigmatisieren" könnten, betonte Calviño.
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Objekte in Beziehung zu ...



Friedrich Karl Ströher (1876-1925)




1912




Literatur

Kroh, Klemens (1992): Friedrich Karl Ströher. Das malerische Werk. Simmern (Diss. Gießen 1991) ( KVK )
Schug, Albert (1978): Friedrich Karl Ströher 1876 - 1925. Speyer ( KVK )



Links/Dokumente
Friedrich Karl Ströher




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Friedrich Karl Ströher (* 3 . September 1876 in Irmenach / Hunsrück ; † 14. Dezember 1925 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.
Er gilt heute als einer der bedeutendsten und bekanntesten Künstler des Hunsrück .
Das Bild "Spanierin beim Nähen " zeigt einen kleinteiligen Aufbau aus meist annähernd quatratischen, aber nicht geometrisch ausgerichteten Taches.
Ströher gelangt zu einer zunehmend freieren Interpretation der neo-impressionistischen Methode. Es sind die Bilder, die er von seinen Spanienreisen mitbrachte, welche das südliche Licht in pulierende Farbigkeit umsetzten.
Das Hunsrück-Museum wurde 1921 als ein Heimatmuseum gegründet. Bis 1930 war es im Schinderhannesturm in Simmern untergebracht. Anschließend kam die...
[Stand der Information: 26.11.2021 ]

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Startseite › Magazin › › Typisch spanisch! - Vorurteile und Wahrheit über Spanien
Was ist eigentlich typisch spanisch? Auf der Suche nach der einzig wahren Wahrheit, erfährst du hier alle gängigen Vorurteile und Klischees, die einen typischen Spanier auszeichnen.
Szenen eines typischen Arbeitstages in Spanien
( © MIGUEL ÁNGEL LÓPEZ MOREIRA - www.photaki.com
)
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© 2022 – andalusien 360˚ | Du liest gerade: Typisch spanisch! - Vorurteile und Wahrheit über Spanien
Spanien ist der Deutschen liebstes Urlaubsland – folglich kennen Millionen Deutsche die typischen Spanier mindestens so gut, wie sie ihre eigenen typischen Landleute wie Günther Jauch oder Veronica Ferres kennen. Hast du bereits fundierte Erfahrungen gesammelt bei deinem einwöchigen Urlaub auf Mallorca oder in Benidorm? Dann darfst du gern mitmachen beim Bau gut funktionierender Denkfallen und Klischees über Spanien.
Hier erhältst du weitere Beweise für den Wahrheitsgehalt fast aller Vorurteile, die über das Land kursieren. So zahlreich wie die Sandkörner an den spanischen Küsten, die ausnahmslos von Traumstränden gesäumt sind. Und da es ansonsten keine Vorurteile wären, betreffen sie selbstverständlich sämtliche Spanier – egal, ob sie Galicier oder Andalusier sind, in Madrid, Barcelona, auf Ibiza oder Lanzarote leben.
Natürlich besitzt die Nation der Siestas und Fiestas auffällige Besonderheiten. Zum Beispiel die typisch spanische Lebensart: Das unverkrampfte Verhältnis zu Schlaf, Nichtstun und Unpünktlichkeit lässt sich leicht mit dem mediterranen Klima erklären. Brüllt in der Mittagszeit gnadenlos »el sol« vom Himmel, macht der Spanier die Schotten dicht und legt sich ab. Da er außerdem ein passionierter Langschläfer ist, sind spanische Geschäfte fast immer geschlossen (cerrado).
Nach Feierabend muss der Spanier bekanntlich essen – lange und üppig. Deshalb gehen auch ganz kleine Spanier selten vor Mitternacht zu Bett. Das Ritual des Abendessens stellt die Grundversorgung des Spaniers sicher. Ansonsten isst er so gut wie nichts, morgens eventuell ein Hörnchen, lieber ist ihm eine Zigarette aus heimischer Produktion zum Café solo. Die spanische Nikotinsucht liegt in der Hand von Fortuna.
Mittags naschen Spanier einige Tapas, die die Touristen verschmäht haben. Abends vertilgen sie in rauen Mengen Brot, Oliven, Aioli, Serrrano-Schinken, Fleisch, Gemüse, Patatas fritas, Paella, Tortilla, Käse, viel Eis oder Mandelkuchen oder viel Mandelkuchen mit Eis. Das alles wird mit literweise Vino tinto oder spanischem Bier heruntergespült. Obwohl die Spanier gar kein Bier brauen können, verkaufen sie ein Getränk in Flaschen, das »cerveza« heißt. Und das ist das spanische Wort für Bier.
Die stolzen und rassigen Spanier fallen unter die Kategorie der heißblütigen Südländer. Vor allem die Männer, die alle ohne Ausnahme eitle, laute und komplett fußballverrückte Machos sind. Sogar die vergötterten Fußballtrainer und Tennisstars sind Machos. Keine Touristin ist vor ihren Flirtversuchen sicher – und natürlich erst recht keine Spanierin.
Wenn der typisch spanische Chauvi nicht gerade in seiner Lieblingsbar Fußball guckt, geht er zum Stierkampf oder zum Motorradrennen. Stierkämpfe sind keine Tierquälerei, solche Vorurteile lehnt der Spanier kategorisch ab. Vielmehr verteidigt er das blutige Ritual in der Arena mit der Tradition und betont, dass der Stier es echt gut hatte bisher: drei Jahre Auslauf, Spitzenfutter, kein Stress. Bei der Fiesta stirbt er einen raschen Tod. Olé!
Die schönen spanischen Señoras sind allesamt leidenschaftliche Liebespartnerinnen und haben Haare bis zum Po. Ein unerklärliches Phänomen lässt viele dieser glutäugigen Frauen erblonden. Mindestens 50 Prozent der Spanierinnen kommen heutzutage mit gelben Haaren zur Welt. Flamenco tanzen sie fast pausenlos, wenn sie nicht gerade Siesta halten, Telenovela gucken oder ihre Kastagnetten zur Reparatur sind.
Spanische Damen haben auch immer einen Fächer dabei, tragen gerüschte Röcke und Tanzschuhe. Ihre Kinder erziehen sie grundsätzlich gar nicht. Da gibt es in Spanien eine kollektive Übereinkunft: Der Nachwuchs kann so viel Krach und Unsinn machen, wie es ihm beliebt. Bis zur Pubertät: Dann ist Schluss mit lustig. Denn zu den unbestrittenen Besonderheiten der Spanier gehört, dass sie ausnahmslos total prüde sind. Deshalb machen zwischen Pyrenäen und Sierra Nevada weiterhin die Machos ungehindert die Ansagen.
Was die Geschlechter und die Generationen in Spanien am innigsten miteinander verbindet, sind nicht die Familienbande oder ihre drollige Nationalhymne ohne Text . Selbst das viel geliebte Wörtchen »mañana« (morgen) stiftet nicht halb so viel Harmonie unter spanischen Menschen wie ihr akustisches Alleinstellungsmerkmal: die Lautstärke. Jung und Alt, Groß und Klein brüllen sich ständig an und nennen das Geschrei angeregte Unterhaltung. Introvertierte Touristen sind oft zu Tode erschrocken, wie schnell und geräuschvoll die Spanier sprechen, sogar im Fernsehen. Selbst in gehobenen Restaurants geht es lautstark zu wie in einer Markthalle – übrigens ein Ort, an dem sich Spanier liebend gern aufhalten, um für ihre opulenten Nachtessen einzukaufen.
Außerdem fragen Spanier dich dauernd, wie es dir geht. Untereinander fragen sie es sich ebenfalls am laufenden Band. Eine Frage, die übrigens niemals beantwortet wird. Und typisch spanisch ist es auch, wildfremden Leuten einen »beso« zur Begrüßung zu geben. Und zum Abschied natürlich auch.
Du kennst jetzt alle Klischees, glaubst du? Weit gefehlt: Die Spanier heizen ihre Wohnungen nicht, schlafen ohne Kopfkissen und kennen keine Badewannen. Sie stehen überall mit einer Engelsgeduld Schlange und beklagen sich nie. Obwohl sie so verpennt sind, beklauen sie gern deutsche Touristen, vor allem in Barcelona und an der Costa Blanca. Außerdem sind Verkehrsampeln im Geburtsland Picassos lediglich Kunst im öffentlichen Raum. Bei Rot fährt oder läuft der Spanier los, als wäre Ausverkauf. Der findet nämlich immer und überall statt, obwohl die Geschäfte nie geöffnet sind.
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Herzlich Willkommen! Ich heiße Denis und seit meiner ersten Reise 2009 bin ich riesiger Andalusien-Fan.
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