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Foto: Cliff Owenx/CNP/MediaPunch/IMAGO


Heureka! Endlich zeigen sie ihre wahren Gefühle


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Nach seinem Skandal-Prozess gegen Amber Heard plant Johnny Depp seine Karriere – und um die steht es jetzt wieder bestens …

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Nach sechs Wochen voller Ekel, Schmutz und heftigster gegenseitiger Vorwürfe im Verleumdungsprozess zwischen Johnny Depp und seiner Ex-Frau Amber Heard hatten schließlich die sieben Geschworenen am Gericht in Fairfax (Virginia) das Wort – doch eigentlich war längst entschieden, wer hier als Sieger vom Platz geht: Johnny Depp! Denn die Hollywood -Ikone hatte die Schlacht um die öffentliche Meinung schon gewonnen, bevor die Anwälte die emotionalen Schlussplädoyers hielten.

Was für ein Liebescomeback! In all dem Kuddelmuddel, das Johnny Depp gerade durchlebt, gibt es scheinbar doch noch wahre Sternstunden für den Schauspieler...

Woche für Woche hatten seine Fans das Gerichtsgebäude belagert, ihn mit Sprechchören und "We love you, Johnny"-Plakaten unterstützt. Auch im Netz rollte die Solidaritätswelle zugunsten des Schauspielers – und zulasten von Amber . Es war sicher kein Zufall, dass Johnny darauf bestanden hatte, den Prozess öffentlich auszutragen: Er weiß, wie man das Publikum bedient, sorgte sogar im Gerichtssaal mit kleinen Jack-Sparrow-Showeinlagen für Lacher. Suff-Exzesse? Drogenprobleme? Man liebt Johnny trotzdem – und er weiß das. Wohl auch deshalb verlor der Hobbymusiker keine Zeit, um sich wieder zu zeigen: Mit dem Gitarristen Jeff Beck trat Johnny noch vor Urteilsverkündung bei Konzerten in Großbritannien auf, spielte vor begeistertem Publikum! Sein Dior-Duft "Sauvage": nach wie vor ein Millionen-Seller!
Und auch in Hollywood überlegt man bereits, wie man den gefallenen Star wieder in den Kreis der VIP-Familie aufnehmen kann: Demnächst soll Johnny für "Beetlejuice 2" vor der Kamera stehen. Und selbst für den sechsten Teil von "Fluch der Karibik" ist er wieder im Gespräch! Nachdem Johnny zunächst durch Margot Robbie ersetzt werden sollte, scheint Disney neu zu planen: "Wir entwickeln gerade zwei Skripte – eins mit Margot und eins ohne sie", bestätigte Produzent Jerry Bruckheimer. Die Zukunft würde entscheiden, welches Drehbuch das Rennen macht. Welch überraschende Wendung! Und während Ambers Karriere und Ruf in Schutt und Asche liegen, darf Johnny wieder den Hollywood-Helden spielen. Warum? Ganz einfach: Weil er’s kann …
So sehen die Synchronsprecher der Stars aus:

Einer der beiden diesjährigen Stars beim Stadtradeln: Anja Jung. Foto: VIEW
08. Juni 2022 - 06:23 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
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Den Alltag ausschließlich mit dem Fahrrad zu meistern, ist eine Erfahrung, aus der Anja Jung nach einer Woche ohne Auto schon einiges für ihren künftigen Alltag mitgenommen hat. Als eine von zwei „Radelstars“ der diesjährigen Stadtradel-Aktion hatte die Klimaanpassungsmanagerin der Stadt vor einer Woche ihren Autoschlüssel abgegeben. Seither hat sie immerhin 110 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt.
Ausgerechnet in ihrer ersten Woche waren im Saarland, wo ihre Familie zuhause ist, zwei Geburtstage angesagt. Bei der Großmutter wurde sie zum Frühstück erwartet und musste daher schon im Morgengrauen aus dem Bett und zusammen mit ihrem Hund den Zug nehmen. Das Fahrrad hatte sie auch dabei, denn zurück wurde geradelt. „Das hätte ich sonst bestimmt nicht gemacht“, gesteht Anja Jung. Ein Rückweg von 53 Kilometer war schließlich keine Kleinigkeit.
Für den Weg zur Arbeit im Rathaus Nord das Rad zu nehmen, war sie gewohnt. Aber schon bei ihren Freizeitaktivitäten an der Universität musste sie überlegen, ob sie den Hund mitnehmen kann oder nicht. Das Tier musste zuhause bleiben und sich auch sonst mit manchen Veränderungen abfinden. Wie sonst im Auto zu warten, war nicht drin.
Dank der Unterstützung von Freunden und Bekannten, die Anja Jung für ihr Fahrrad Anhänger und Kupplung beisteuern wollen, wird unter anderem die Fahrt zur Hundeschule in Siegelbach für Tier und Mensch künftig leichter zu meistern sein.
„Ich dachte, ich wäre fit, aber 70, 80 Kilometer mit Fahrrad, Gepäck und Hund, das muss man wollen“, hat Anja Jung erkannt. Sie weiß inzwischen auch, dass sie sich einfach vorher mehr Gedanken machen muss – zum Beispiel über das Gepäck, das sie mitnehmen will, über die täglichen Einkäufe und das Zeitmanagement insgesamt. Ob es zum Beispiel überhaupt sinnvoll für sie ist, anstatt des Autos, das Fahrrad zu nehmen.
Schon nach einer Woche erkennt Anja Jung die Zeit ohne Auto als eine Erfahrung, aus der sie wahrscheinlich einiges beibehalten wird. Ihr Fazit bis heute: „Wenn’s Fahrrad und die Ausstattung stimmt, kann man vieles machen“.



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Stimmen zum Ukraine-Krieg: Spanien liefert statt 40 nur zehn Leopard-2-Panzer


Politische Entwicklungen und Stimmen zum Krieg Bericht: Spanien macht kleinlauten Rückzieher bei Leopard-2-Lieferungen

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Philipp Schulze/dpa
Teil des Stellvertreterkriegs? Panzer aus deutscher Produktion könnten schon bald die ukrainische Armee verstärken.


Screenshot Phoenix
Russlands Außenminister Sergej Lawror (links) und Mevlüt Cavusoglu.


Rafal Guz/PAP/dpa
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki fordert mehr Solidarität mit der Ukraine.


mmo, al, rob, til, luk, shu, ter/mit Agenturmaterial


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Die Wut in Griechenland auf Kanzler Scholz und seinen geplanten Panzer-Ringtausch wächst. Währenddessen zeigt ein geheimes Nato-Papier mögliche russische Pläne für den Balkan auf. Alle Stimmen und Entwicklungen zum Ukraine-Krieg hier im Ticker.
13.27 Uhr: Am Pfingstwochenende kündigte die spanische Regierung laut der Tageszeitung „El Pais“ an, 40 alte Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern zu wollen. Diese hatte Spanien in den 1990er-Jahren von der deutschen Rüstungsindustrie erworben.
Doch aus diesem Plan scheint nun nichts zu werden: Wie „ Business Insider “ unter Berufung auf deutsche Regierungskreise berichtet, werde Madrid höchstens zehn Panzer an das kriegsgebeutelte Land schicken - wenn überhaupt. Wie viele Fahrzeuge letztlich geliefert werden können, sei jedoch im Grunde unklar. Die kaputten Panzer müssten zunächst auf Vordermann gebracht werden. Auch hinsichtlich der Lieferung gebe es noch Fragen, über sie müsse die Regierung in Madrid erst abstimmen. Einen damit verbundenen Antrag hätte die Bundesregierung somit auch noch nicht erhalten. Sie muss gemäß einer Klausel in Rüstungsverträgen dem Weiterverkauf der deutschen Rüstungsgüter an die Ukraine erst zustimmen. Spanische Beamte entschuldigten sich für die Unannehmlichkeiten.
13.22 Uhr: Luxemburg hat infolge der EU-Sanktionen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine knapp 4,3 Milliarden Euro Vermögenswerte eingefroren. Dabei handelt es sich um Bankguthaben und Wertpapiere, wie die Finanzministerin des EU-Landes, Yuriko Backes, am Mittwoch mitteilte. Luxemburg ist mit 125 internationalen Banken einer der wichtigsten internationalen Finanzplätze. Die EU hat sich seit Beginn der russischen Invasion Ende Februar inzwischen auf sechs Sanktionspakete verständigt.
11.33 Uhr: Nach einer Reporterfrage ist die Pressekonferenz vorbei.
11.29 Uhr: Ein baldiges Treffen zwischen Putin und dem ukrainischen Präsidenten schließt er aus. „Selenskyj ändert alle Nase nach seine Meinung. Er sagte, er führe die Verhandlungen nur fort, wenn Russland seine Truppen hinter die Linie vom 24. Februar abzieht. Das kann doch nicht sein Ernst sein“, sagt Lawrow. Die Verhandlungsteams der Ukraine seien nun dran, einen Schritt auf Russland zuzumachen.
11.27 Uhr: “Wir sind bereit, die Sicherheit der ukrainischen Schiffe sicherzustellen, die zum Bosporus fahren", sagt der Außenminister. Selenskyj lehne eine Lösung des Minenproblems jedoch kategorisch ab. Wenn die ukrainische Seite zu Verhandlungen bereit sei, werde man sich austauschen. Die Ukrainer müssten die Schiffe aus ihren Häfen lassen, indem sie entminen oder sichere Korridore einlassen.
11.25 Uhr: Die Sicherheit im Schwarzen Meer müsse nun ausgebaut und die Stabilität der Region erhalten werden. Damit schließt Lawrow.
11.22 Uhr: Im Rahmen einer Risikominimierung in der Syrien-Thematik habe man gemeinsam auch mit dem Iran gesprochen. Dann kommt der Außenminister auf weitere Konflikte und Termine im Nahen Osten zu sprechen. Das Thema Ukraine hat sich für Lawrow schnell erledigt.
11.20 Uhr: Wenn die ukrainische Seite bereit sei, die Ausfahrt der Schiffe zu garantieren, hoffe man, dass das Problem gelöst wird. “Unsere Marine ist im Kontakt mit unseren türkischen Freunden", sagt Lawrow. Gemeinsam bespreche man Details. Es gebe keine Hindernisse, „dieses Problemchen“ zu lösen, sagt er im Hinblick auf die blockierten Häfen.
11.19 Uhr: Die Schwarzmeerflotte hätte vor wenigen Wochen angefangen, humane Korridore einzurichten. Schiffe könnten dadurch Teile des Schwarzen Meeres passieren. Selenskyj hätte sich jedoch geweigert, die ukrainischen Territorialgebiete zu entminen, um Schiffe passieren zu lassen. Der ukrainische Präsident hätte stattdessen gesagt: „Gebt uns Anti-Schiffraketen und wir werden das Problem selbst lösen“. „Ich glaube, jeder kann selbst beurteilen, wie angemessen diese Aussagen sind.“
11.16 Uhr: Es sei bei den Gesprächen unter anderem um Handel und Investitionen der Länder gegangen. Vor allem aber sei der Ukraine-Krieg Thema gewesen. Zudem hätten die beiden Länder auch Situationen „mit Bedrohung unserer Sicherheit von externen Akteuren, die weit von uns entfernt sind“, eruiert - ein klarer Seitenhieb gegen die Nato-Länder. Die „Sonderoperation“ verlaufe bisher sehr gut. Man versuche weiterhin, Personenschaden zu vermeiden.
11.14 Uhr: Lawrow ergreift das Wort. „Es ist klar, dass die Beziehungen zwischen unseren Ländern pragmatischer Natur sind“, sagt er mit Blick auf die Türkei. Der Ton dafür werde von den Präsidenten gesetzt.
11.00 Uhr: Die Pressekonferenz verzögert sich noch ein wenig.
10.42 Uhr: In wenigen Minuten, um 10.50 Uhr, wird sich Russlands Außenminister Sergei Lawrow im Rahmen einer Pressekonferenz äußern. FOCUS Online wird diese im Liveticker an dieser Stelle begleiten. Aktuell ist Lawrow zu Besuch in der Türkei und trifft dort auf den türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu.
Mittwoch, 8. Juni, 06.33 Uhr: Die Ukraine hat russische Angaben zurückgewiesen, wonach russische Truppen die strategisch wichtige ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk weitgehend unter Kontrolle haben. „Sie kontrollieren die Stadt nicht“, sagte der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, am Dienstag auf Telegram. Er räumte jedoch ein, dass es „sehr schwierig ist, Sjewjerodonezk zu halten“, und sprach sogar von einer „Mission Impossible“.
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte zuvor gesagt, die russischen Streitkräfte hätten die Wohngebiete der Stadt voll unter Kontrolle. Die russische Armee versuche jedoch weiterhin, das Industriegebiet und die umliegenden Siedlungen zu erobern.
Gajdaj sagte, der „Feind“ habe „alle Kräfte, alle Reserven mobilisiert“, um die Hauptstraße von Lyssytschansk nach Bachmut abzuschneiden und so beide Großstädte einzukesseln. „Sie bombardieren Lyssytschansk sehr heftig“, sagte der Gouverneur über die Nachbarstadt, die durch einen Fluss von Sjewjerodonezk getrennt ist. Eine Einnahme der beiden Städte würde Russland den Vormarsch auf die Großstadt Kramatorsk in der Region Donezk ermöglichen. Moskau käme somit seinem Ziel der vollständigen Eroberung des Donbass einen entscheidenden Schritt näher.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bekräftigte am Dienstagabend, dass sich „die Situation an der Front in den letzten 24 Stunden nicht wesentlich verändert hat“ und dass „die absolut heroische Verteidigung des Donbass weitergeht“. Er sagte, dass mehr als 31.000 russische Soldaten seit Kriegsbeginn Ende Februar getötet worden seien. Dies seien fast 300 Tote am Tag. „Es wird jedoch der Tag kommen, an dem selbst für Russland die Zahl der Verluste inakzeptabel wird“, prophezeite er. Eine unabhängige Bestätigung der Toten auf beiden Seiten ist nicht möglich.
20.22 Uhr: Russlands Außenminister Sergej Lawrow und sein türkischer Amtskollege Mevlüt Cavusoglu kommen am Mittwoch in Ankara zu Gesprächen über eine mögliche Deblockade ukrainischer Getreideexporte zusammen. Lawrow war am Dienstagabend in der türkischen Hauptstadt gelandet, es ist seine zweite Türkei-Reise seit Beginn des Ukraine-Kriegs. In diesem bemüht sich die türkische Regierung um eine Vermittlerrolle.
In ukrainischen Häfen liegen derzeit dutzende Container-Schiffe fest, die vom russischen Militär blockiert werden. Damit können die ukrainischen Exporte von Weizen, Sonnenblumenöl, Dünger und anderen Gütern nicht wie gewohnt abgewickelt werden. Behindert wird die Schifffahrt im Schwarzen Meer zudem durch Seeminen. Die Türkei hat auf Bitten der Vereinten Nationen angeboten, trotz dieser teils auch nahe der türkischen Küste entdeckten Seeminen maritime Konvois aus ukrainischen Häfen zu eskortieren. 
19.40 Uhr: Polen unterzeichnet nach Angaben von Regierungschef Mateusz Morawiecki gerade einen umfangreichen Vertrag über die Lieferung von Waffen an die Ukraine. Es handele sich um „einen der größten, wenn nicht den größten Waffenexportvertrag der vergangenen dreißig Jahre“, sagte Morawiecki am Dienstag bei einem Besuch bei dem Rüstungsunternehmen Huta Stalowa Wola im Südosten des Landes. Die polnischen Waffen würden sehr wichtig für die Kampfgebiete im Osten der Ukraine sein, fügte Morawiecki hinzu. Einen Teil der Mittel für den Kauf werde die Ukraine von der EU erhalten, einen Teil selbst bestreiten.
Um welche Art von Waffen es sich gen
Durres Luder Gibt Sich Den Gummischwanz
Auch Lesben Brauchen Etwas Zum Stopfen
Dem Reifen Luder Juckt Die Fotze

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