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Nicht nur Gwyneth Paltrow, auch andere Stars schwören drauf: "Lady Steaming" oder „V-Steam.“ Dabei hockt frau sich über eine Schüssel mit kochend heißem Wasser, das mit Kräutern wie Beifuß oder Wermut versetzt ist. Es kursieren einige Gerüchte darüber, was der magische Kräuterdampf alles bewirken soll: Er soll entspannen, Menstruationsbeschwerden lindern, Infektionen vorbeugen, das Sexleben verbessern und sogar die Fruchtbarkeit steigern. Tatsächlich kann der pH-Wert der Vagina beim Steamen aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Und wer nicht ordentlich prüft, wie heiß der Dampf wirklich ist, bevor man sich drüber hockt, riskiert böse Verbrennungen.

Sie sind teuer und sollen die Vagina reinigen: Kräutertampons. Produkte wie „Vaginal Clean Point Tampons“ sollen vor allem nach dem Zyklus für Sauberkeit sorgen und schädliche Stoffe aus der Vagina entfernen. Braucht kein Mensch!

Klar doch. Obst und Gemüse darf in die Vagina, wenn’s Spaß macht. Aber bitte immer vorher ein Kondom drüberziehen. So schützt ihr eure empfindlichen Genitalien vor Krankheitserregern und Pestiziden.

Milde, parfümfreie Waschlotionen sind okay, sofern ihr sie nur für den äußeren Scheidenbereich benutzt. Eine intravaginale Anwendung von Waschlotionen schwächt allerdings das Scheidenmilieu. Und parfümierte Seifen haben an euren empfindlichen Schleimhäuten sowieso nichts verloren. Überflüssig sind sie auch: Die Vagina reinigt sich selbst und braucht keine Unterstützung von außen.

Alles, was mit deinem After in Kontakt gekommen ist, kann fiese Fäkalbakterien in deinen Genitalbereich übertragen (das gilt auch für den Penis nach dem Analverkehr). Und Darmbakterien in der Scheide können zu Blasenentzündungen inklusive Nierenbeckenentzündung führen.

Gefährlicher Trend: Frauen führen sich einen mit Wodka vollgesaugten Tampon ein. Der Kick: Der Alkohol gelangt über die Schleimhäute direkt in den Blutkreislauf. Doch leider schädigt Alkohol die Scheidenflora und lässt das Infektionsrisiko kräftig ansteigen.

So eine elektrische Zahnbürste ist günstig, gibt’s in jedem Drogeriemarkt und eignet sich gar nicht so schlecht als Vibrator. Aber bitte auch hier immer ein Kondom überziehen, um eine Verletzung der Schleimhäute durch die vibrierende Bürste zu verhindern. Besser: einen Vibrator kaufen, dann geht nichts schief.

Scheidenspülungen gehören in vielen Kulturen zur Intimpflege. Frauen spülen ihre Vagina mit Wasser, Seifenlösungen und Ölen und setzen dafür spezielle Vaginalduschen ein. Doch Studien haben gezeigt, dass Scheidenspülungen das Auftreten von Infektionen begünstigen. Denn sie entfernen auch die "guten" Milchsäurebakterien, die für eine gesunde Scheidenflora unverzichtbar sind. Es drohen nicht nur in der Vagina Entzündungen, sondern auch in der Gebärmutter und in den Eierstöcken.





frauverliebt



lesbischer Blog & Podcast von Lina Kaiser




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Janine ist Host des „Come In Come Out“ Podcasts und dank ihrer vielen Interviews mit verschiedensten Leuten zu ihren Coming-out Erfahrungen quasi eine Expertin auf dem Gebiet! In dieser Episode erzählt Janine von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit dem inneren und äußeren Coming-out. Natürlich habe ich sie auch gefragt, ob es heute überhaupt noch ein […]
Michelle Rittersen hilft als „Homo-Coach“ Menschen dabei, die Traumbeziehung zu sich selbst zu finden. Laut Michelle ist die Beziehung zu sich selbst der Grundstein für alles, was man sonst im Leben erreichen will - auch für die Traumpartnerschaft! Im Podcast gibt Michelle Einblick in ihren persönlichen Weg zum Coming-out & sie hat ganz konkrete Tipps […]
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Statistisch trennen sich lesbische eingetragene Lebenspartnerschaften öfter als schwule Partnerschaften und heterosexuelle Ehen. Woran liegt das?!
Ich hatte letztens ein Gespräch, bei dem mein Gegenüber der festen Auffassung war, dass sich lesbische Pärchen eher und häufiger trennen als heterosexuelle Paare. Sie berief sich dabei auf ihren persönlichen Eindruck und ihre Beobachtungen in ihrem Umfeld. So verallgemeinernde Behauptungen stoßen bei mir schnell auf Widerstand, also stellte ich das mal grundsätzlich in Frage und deklarierte dies als ein rein subjektives Empfinden. Warum sollten sich Frauen-Paare denn öfter trennen und weniger langfristig funktionieren als Mann-Frau-Paare? Ich hätte eher gedacht – so blöd sich das auch lesen mag – dass allein schon aus dem Grund, dass sich frauenliebende Frauen nicht so viel über den Weg laufen wie Heteros, die Trennungsrate aufgrund mangelnder Alternativen bereits niedriger sein dürfte. Und Frauen suchen doch angeblich Partner fürs Leben und nicht für kurze Abenteuer. Warum sollten sie sich eher trennen als andere?!
Leider bin ich dann auf Berichte mit Zahlen gestoßen, die mir meine Illusionen über die Bindungsfähigkeit von frauenliebenden Frauen tatsächlich trüben. Lesbische Lebenspartnerschaften sind die, die am häufigsten wieder geschieden werden . Häufiger als schwule Partnerschaften und heterosexuelle Ehen. Weniger Lesben als Schwule schließen den Bund fürs Leben und dann halten diese Verbindungen auch noch weniger lange – 4,8 Jahre im Vergleich zu schwulen 7,5 Jahren . Das ist doch irgendwie… deprimierend!
Interessanterweise ist es auch bei heterosexuellen Ehen so, dass Frauen öfter die Scheidung wünschen als Männer . Allerdings gilt das nur für Ehen – in nicht vor dem Gesetz geschlossenen Beziehungen trennen sich die Geschlechter gleich häufig. Sozialpsychologen erklären das damit, dass die alten Rollenklischees, die mit der Ehe verbunden werden, dafür sorgen, dass es für Frauen in der Ehe eher schwierig wird als für Männer. Interessant. Erklärt aber nicht, warum sich lesbische Paare trennen.
Darüber lässt sich nur mutmaßen. Ich habe mal gehört, Frauen hätten oftmals höhere Beziehungsstandards als Männer. Sie hätten höhere Ansprüche an all das, was in einer Beziehung für sie funktionieren muss – Aufmerksamkeit, Zweisamkeit, Sex, Geld, Freiraum, etc. pp. – und sind dementsprechend auch schneller unglücklich, wenn diese Ansprüche nicht zu 100% erfüllt werden. Man kann sich vorstellen, dass zwei Frauen mit ihren individuellen hohen Ansprüchen an die Standards ihrer Beziehung schnell aneinander geraten können.
Eine weitere Erklärung, die mir durch den Kopf schießt, ist der berüchtigte “Lesbian Bed Death”. Die Soziologin Pepper Schwartz hat in den 80er Jahren den Mythos des lesbischen Bettentods geschaffen, der besagt, dass besonders Lesben in langen Beziehungen die Lust aufeinander verlieren. Die Methodik ihrer Forschung wurde vielfach kritisiert – doch der Mythos hält sich. Generell, also auch in heterosexuellen Langzeit-Beziehungen, scheinen Frauen dazu neigen, die Lust auf Sex zu verlieren . Und wo nun zwei Frauen aufeinander treffen, wird es dann quasi doppelt lustlos? Und unglücklich? Ich persönlich glaube, dass die Sache mit dem Sex in einer Beziehung eine höchst individuelle Geschichte ist. Es gibt Menschen, die sind völlig zufrieden damit, wenn es wenig sexuellen Kontakt gibt – und es gibt Menschen, die brauchen dringend Sexualität, um glücklich zu sein. Das muss jedes Paar für sich selbst herausfinden und ist, denke ich, auch kein allgemeiner Grund dafür, warum sich Lesben öfter trennen.
Mir fällt aber noch eine Theorie ein: Lesbische Paare haben es einfach, schlicht und ergreifend, immer noch schwerer als andere Paare; egal ob schwul oder heterosexuell. Weil sie Frauen sind. Ich will nicht sagen, dass es Schwule leicht haben, nein – aber ich glaube, es ist eine andere Art der Diskriminierung und des Argwohns, die ihnen entgegenschlägt. Allein weil es sich bei Schwulen um Männer handelt, genießen sie die Vorteile ihres Geschlechts innerhalb der Gesellschaft. Wir sind da in unserem Kulturkreis schon relativ weit, keine Frage – aber noch immer verdienen Männer besser als Frauen, sitzen in den großen Chefetagen und manche besonders frauenverachtenden Männer regieren gar die mächtigsten Länder der Welt. Es bestehen nach wie vor Ungleichheiten in der Akzeptanz und Repräsentanz von Männern und Frauen. Frauen, die dann auch noch lesbisch sind und so noch weniger in das Weltbild einer männerdominierten Gesellschaft passen, haben einen besonders schwierigen Stand. Ich kann mir vorstellen, dass sich Frauenpaare an diesem Weltbild stoßen und vor lauter “anders sein” daran zerbrechen können.
Wie gesagt, ich spekuliere. Vielleicht gibt es noch andere Erklärungen, die mir das Phänomen zerbrechender lesbischer Partnerschaften aufdröseln können? Lasst es mich gerne wissen. Ansonsten, denke ich, ist dieses Thema eines, wo ich mich an einen meiner liebsten Leitsätze halten möchte: Sei selbst die Veränderung in der Welt, die du sehen möchtest. 😉
Hi! Ich bin Lina Kaiser, frauverliebt - also lesbisch - und die Autorin der beiden Coming-out Bücher "Im Abseits der Lichter" & "Tanz ins Flutlicht" und der lesbischen Lovestory "Indy". Auf meinem Blog frauverliebt.de schreibe ich über mein Leben als Frau, die Frauen liebt, und über lesbische Themen in Filmen, Fernsehen und Büchern. Fragen, Anregungen, Kritik? Schreib mir gerne! :)
Ich denke in lesbischen Beziehungen ist es überwiegend so, dass das Paar eine Einheit bildet, voneinander abhängig ist, positiv sowie negativ, Abhängigkeit muss nicht per se etwas schlechtes sein, das lesbische Paar definiert sich als Familie, ist für sich eine Welt, eine Überzeugung. Nun, die Welt ändert sich rapide, Überzeugungen können sich rapide ändern.
Hi Caro! 🙂 Ok, interessanter Gedanke. Aber bilden hetero und schwule Paare nicht auch solche Einheiten?
Ja eben das tun sie. Ich weiß gerade nicht auf welche Statistik du dich gerade stützt, ich schaue gleich noch mal nach eine solche Statistik sollte doch zunächst, herausfinden ob lesbische, schwule und heterosexuelle Paare überhaupt unterschiedliche Bedürfnisse während einer Beziehung haben. Und dann müsste man doch unterschiedliche Gruppen bilden und diese dann miteinander vergleichen, wäre zumindest eine Herangehensweise mit einem menschlichen Blick. Aber ich kenne mich mit Statistiken auch nicht so gut aus und weiß auch nicht ob das jetzt nachvollziehbar ist. Jede Biografie ist unterschiedlich, auch innerhalb der Sparten lesbische, schwule, heterosexuelle Orientierung.
Ich habe auch gerade das Gefühl, dass meine Stellungnahme zu dem Thema voll lang wäre haha. Da müsste ich mich voll mit auseinander setzen, bevor ich zu einem Schluss kommen wollen würde.
Wäre auf jeden Fall interessant zu untersuchen, inwiefern Lesben andere Bedürfnisse in einer Partnerschaft haben als Schwule oder Heteros. Die Zahlen, auf die ich mich bezogen habe, kommen einmal aus Rheinland-Pfalz und einmal aus Irland, wo jeweils schlicht Bericht darüber erstattet wurde, wie viele Partnerschaften geschlossen und wieder aufgelöst wurden.
UI Ich glaube aber in Allgemeinen das ne Frau Frau Beziehung eher akzeptiert wird als eine mann mann. und ich deke lesbische Beziehung zerbrechen schnell weil sie auch eher die Möglichkeit haben < keine kinder keinen druck von Männern*meistens* und die Beziehung ist meistens auch spontaner aufgebaut
Auch wenn der Artikel schon älter ist, würde ich auch gern meine Theorie beitragen. Ich tippe eher darauf, das Frauen per se zum Großteil meinen, das andere für ihre Zufriedenheit zuständig sind. Kam ja auch im Artikel, “wenn diese Ansprüche nicht zu 100% erfüllt werden“. Statt sich zu hinterfragen, wie sie selbst ihre Unzufriedenheit beheben können, wird die Partnerin/der Partner dafür verantwortlich gemacht. Gilt für homo- als auch heterosexuelle Frauen. Denn die Gründe sind bei beiden immer die gleichen, wenn sie sich von ihrem gegenüber trennen. Das die persönliche Unzufriedenheit und Ansprüche vielleicht dazu beitragen, das die Partnerin/der Partner mehr und mehr sich distanzieren scheint für diese Frauen keine Rolle zu spielen.
Hat vermutlich mit der Erziehung zu tun, wo den kleinen Mädchen eingeredet wird sie müssten später nen Mann finden und heiraten für Glück und Sicherheit. Selbst wenn man als Erwachsene dann davon Abstand nimmt, bleibt das doch unbewusst hängen, das andre für das eigene persönliche Glück doch bitte sich zu bemühen haben.
Ach und hinter her wird dann auch immer gern behauptet, man hätte seinem gegenüber ja die Chance gegeben was zu ändern um die Beziehung zu retten. Kein Ton von den eigenen Bemühungen, außer zu moppern.
Thema ist wie gesagt schon älter, aber ich kann mich dem nur anschließen. Frauen haben in der Gesellschaft -auch aufgrund der Erziehung/Erfahrung- tendenziell eher ein schlechteres Selbstwertempfinden (laut meiner Therapeutin haben 40% der Frauen einen gesunden Selbstwert, 60% nicht. Bei Männern ist es genau umgekehrt.)
Und genau das ist der Punkt. Wer Probleme beim Selbstwert hat, fühlt sich viel leichter angegriffen, provoziert und hat enorme Ansprüche gerade an den Partner ist aber umgekehrt oft überfordert mit Kritik, die als Angriff gewertet wird. Geringe Frustrationstoleranz. Gleichzeitig entsteht auch schneller eine Abhängigkeit weil man zu wenig aus sich selbst schöpfen kann. Selbiges kommt natürlich auch bei Hetero Beziehungen vor, die Wahrscheinlichkeit ist aber geringer, vor allem dass gleich zwei aufeinander treffen die ein zu geringes Selbstwertgefühl haben.
Dass Frauen „generell“ emotionaler und empfindlicher sind rührt daher dass sie quasi eher in Alarmbereitschaft sind um sich ggf verteidigen zu können. Ein Mann, der in dem Gefühl erzogen wurde, dass er okay ist wie er ist, fühlt sich natürlich weit nicht so schnell angegriffen, kann aus sich selbst schöpfen und braucht nicht derart viel von anderen. Pauschal gesprochen. Also die Devise lautet wirklich kritisch reflektieren über sich selbst und entsprechende Hilfestellungen konsultieren. Kann
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