Seitensprung im Sportwagen

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Problem gelöst: Der TR 6 von Wilfried Gehr bekommt ein neues Armaturenbrett vom Schreiner

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Ein Schreiner im Allgäu hat ein ungewöhnliches Arbeitsgebiet für sich entdeckt: Er erneuert den Innenausbau britischer Sportwagen.
Bis vor kurzem tat Markus Geißler, Inhaber der Schreinerei Uhl-Geißler in Oberstaufen (Oberallgäu) ausschließlich das was unzählige andere Kollegen tun: Mit seinem fünfköpfigen Team baute er Hotels und Gaststätten aus und übernahm im privaten Wohnbereich sämtliche Schreinerarbeiten. Eines Tages kam er bei einem Glas Bier mit Wilfried Gehr ins Gespräch. Der Oldtimer-Liebhaber hatte einen Triumph TR 6 aus den USA nach Europa zurückgeholt und war gerade dabei, ihn zu restaurieren. Die Innenausstattung des englischen Sportwagens bereitete ihm erhebliche Probleme, denn das Holz-Armaturenbrett hatte stark unter der kalifornischen Sonne gelitten, und die Türverkleidungen und Seitenteile aus mit Kunststoff überzogenem Karton waren zerrissen und aufgequollen.
Das brachte Markus Geißler auf eine Idee: Warum sollte er sein teures CNC-Bearbeitungszentrum (Biesse, »Rover 24«) nur für Schränke und andere Möbel einsetzen? Der Schreiner versprach, sich um das Kultfahrzeug zu kümmern. Nicht nur das Armaturenbrett, alle Teile der Innenausstattung sollten richtig schön werden.
Geißler nahm die ausgebauten alten Teile und programmierte sein BAZ. Als Furnier wählte er Vogelaugen-Ahorn. Die Platten kamen von Thalhofer. Bei der ersten Einpassprobe zeigte sich, dass es die Engländer mit Passgenauigkeit und Spaltbreite nicht so genau genommen hatten. Der Schreiner arbeitete sorgfältig nach und probierte, bis alles exakt passte. Die Platten wurden bearbeitet, edel furniert und anschließend lackiert. Schließlich war er mit dem Ergebnis zufrieden – und sein Kunde Wilfried Gehr begeistert.
Laut Gehr gab es noch viele andere TR6- Besitzer mit demselben Problem. Geißler überlegte: Die Daten des Triumph hatte er gespeichert, genügend Platten und Furnier am Lager; jetzt musste er nur noch an die Triumph-Besitzer herankommen. Von einem befreundeten Journalisten erfuhr er, dass es für Fahrer klassischer englischer Autos praktisch nur eine Zeitschrift gab: »Classic Cars«. Geißler wollte eine Anzeige aufgeben, landete beim Chefredakteur – und stieß bei diesem auf soviel Begeisterung, dass er einen halbseitigen redaktionellen Bericht veröffentlichte. Die Reaktion war überwältigend: Zahlreiche Triumph-Fahrer riefen an und wollten Angebote, Furniermuster – oder gleich »ihre« neue Innenausstattung bestellen.
Mittlerweile liefert der Schreiner auch Befestigungsteile sowie Scharniere für die Holz-Ausstattungen. Neue Teile z. B. für den TR6 kosten in der gewünschten Holzart und fertig lackiert ca. 850 Euro. Wer ein bisschen Zeit hat und mit dem Auto nach Oberstaufen kommt, kann die Teile zusammen mit dem Schreiner einpassen und dann gleich mitnehmen. Noch intakten Metallteilen, deren Nachbau aus Holz zu teuer wäre, verpasst Geißler mit Hilfe der DIP-Technik, eines digitalen Beschichtungsverfahrens, ein individuelles Holzdesign. Sein Angebot erstreckt sichinzwischen auch auf andere englische Marken, von Rolls Royce über den Jaguar E bis zum Minicooper.
Geißlers wichtigste Werbemittel sind der Classic-Cars-Artikel (dem nächstes Jahr ein zweiter folgen soll), die Weiterempfehlung durch zufriedene Kunden und die bei Clubtreffen ausgestellten Fahrzeuge. Als nächstes plant er Werbebriefe an die holzverliebten britischen Automobilclubs. Außerdem will er seine Website (www.uhl-geissler.de) entsprechend aktualisieren.
Der mutige Schritt ins Neuland hat sich für den Schreiner gelohnt. Zwei Jahre nach dem Einstig in den Fahrzeug-Innenausbau entfällt bereits fast ein Drittel seines Umsatzes den Kfz-Innenausbau – Tendenz steigend. HWW

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Laufszene Thüringen berichtet aus allen Regionen des Freistaats. Um umfassend informieren zu können, braucht es der Unterstützung vieler Laufbegeisterter und Organisatoren. Wir freuen uns über jeden Beitrag, bitten aber um vorherige Absprache. Kontakt: info@laufszene-thueringen.de
Laufszene Thüringen wird unterstützt von der Rennsteiglauf Sportmanagement und Touristik GmbH. Mehr dazu hier…
In Vorbereitung der neuen Laufsaison ist es an der Zeit, das eigene Training zu überdenken und Neues zu wagen. Wer schneller werden will, kann von gelegentlichen Ausflügen in andere Sportarten profitieren. Ob Skilanglauf, Aquajogging oder Triathlon – die Auswahl ist groß. Laufszene-thueringen.de stellte in den Wintermonaten einige Sportarten vor, in die sich für Läufer ein Seitensprung lohnt. Im letzten Teil der Serie schreibt Steffen Meyer , warum es gelegentlich von Vorteil sein kann, die gewohnte Laufrunde im Gehschritt zu absolvieren, um so die Laufform zu verbessern und gibt einen Einblick in die Thüringer Geherszene.
Gemeint ist die leichtathletische Disziplin Gehen. Das wettkampfmäßige Gehen ist wie folgt definiert: Wettkampfmäßiges Gehen ist eine Abfolge von Schritten, die so gesetzt werden, dass der Geher ständigen Kontakt mit dem Boden hat und kein mit menschlichem Auge sichtbarer Verlust dieses Kontaktes auftritt. Das ausschreitende Bein muss vom Moment des Aufsetzens auf den Boden bis zur aufrechten Stellung gestreckt, d.h. am Knie nicht gebeugt sein.
Gut zu erkennen: beim vorderen Geher das gestreckte Knie, der hintere Geher mit ständigem Bodenkontakt
Obwohl sich das sportliche Gehen wesentlich vom Gehen des täglichen Lebens unterscheidet, hat es die gleichen Ausgangsmerkmale. Gemeint ist damit, dass die meisten Merkmale des sportlichen Gehens, wie Armhaltung und Hüftarbeit, allein schon durch das hohe Tempo bedingt sind und sich daraus dann die Regeln für den Gehsport nach bewegungstechnischen und ökonomischen Gesichtspunkten entwickelt haben. Wenn man mit dem sportlichen Gehen beginnen möchte also nicht etwa versuchen, nur die Bewegungen nachzuahmen; sondern sich bemühen, schnell zu gehen. Das führt zwangsläufig zu einem Bewegungsablauf, der der Gehtechnik schon sehr nahe kommt.
Der gesamte Stützapparat sowie Gelenke, Sehnen und Bänder erfahren nicht die harten Aufprallkräfte wie beim intensiven Lauftraining. Gleichwohl lässt sich bei entsprechend beherrschter Technik aufgrund der möglichen Geschwindigkeit ein gleichwertig effektives Ausdauertraining durchführen. Aus dem Laufbereich finden besonders häufig Sportler mit anhaltenden Knieproblemen den Weg zum Gehsport. Aber auch andere typische Läuferbeschwerden können dazu führen, mal einen Versuch im Geherbereich zu starten.
Die wichtigsten Kriterien für eine bewegungsökonomisch rationelle und regelgerechte Gehtechnik sind: • ständiger Bodenkontakt • Streckung des Kniegelenks • langer flacher Schritt • optimales Verhältnis zwischen Schrittlänge und –frequenz • Harmonie zwischen Arm-, Schulter-, Bein- und Hüftbewegungen • aufrechte Rumpfhaltung • Armbewegungen in Bewegungsrichtung • geradliniger Fußaufsatz auf der Ferse und angehobene Fußspitze • elastisches Abfangen des Körpergewichts beim Fußaufsatz ohne Geschwindigkeitsverlust • gute Abrollbewegung Hacke–Ballen bis zur optimalen Streckung des Fußgelenks • horizontal gerichteter Kraftstoß am Ende der hinteren Stützphase
Für das Erlernen der Gehtechnik ist es durchaus ratsam, mit einigen gezielten Übungen zur Kräftigung der Bein-, Rücken- und Bauchmuskulatur zu beginnen. Erfahrungsgemäß haben die Läufer hier einige Defizite, welche sie bei späterer Anwendung einer korrekten Gehtechnik sehr schnell zu spüren bekommen. Weiterhin sind Übungen zur Lockerung des Hüft- und Schultergürtels sowie zur Kräftigung der Fußgelenke von Vorteil. Alles Maßnahmen, die auch einem ökonomischeren Laufstil dienen.
Beim Gehtraining beginnt man als Vorstufe mit dem Marschieren, wobei das Tempo langsam gesteigert wird. Zwangsläufig erfordert die immer höhere Geschwindigkeit eine stärkere Armarbeit und einen entsprechenden Abdruck des hinteren Fußes. Allmählich wird man dann zum Gehen im mittleren Tempo übergehen. Anfänglich ist es wichtig, auf eine saubere Technik zu achten. Erst wenn diese gefestigt wurde, ist Gehen in hohem Tempo ratsam.
Wie in anderen Sportarten auch, sollte man den Körper langsam an die ungewohnte Belastung heranführen. Durch das Aufsetzen des Beines mit hochgezogenem Fuß und gestrecktem Knie wird im Unterschied zum Laufen die Schienbeinmuskulatur recht stark beansprucht, was anfänglich zu schmerzhaftem Muskelkater führen kann.
Hat man die Gehtechnik erst einmal verinnerlicht, d.h. das Gehen fällt einem leicht, man braucht nicht bei jedem Schritt an eine korrekte Ausführung zu denken, können Trainingsprogramme, wie sie vom Lauftraining bekannt sind, alternativ im Gehschritt absolviert werden. Auch ein hohes Tempo im Intervalltraining ist dann kein Problem mehr.
Eigentlich besitzt der Läufer alles, was er zum Gehen benötigt. In der kalten Jahreszeit sollte der Anfänger darauf achten, sich etwas wärmer als beim Joggen anzuziehen, da der Körper beim Erlernen der Gehtechnik durch das gemäßigte Tempo noch keiner hohen Belastung ausgesetzt wird. Ein flacher Schuh ist für den Gehschritt von Vorteil. Der leichte Wettkampf-Laufschuh für Straße oder Bahn ist zum Gehen dabei völlig ausreichend.
Steffen Meyer (Rennsteiglaufverein/LG Süd, vorn) bei der Senioren-DM in Frankfurt-Kalbach beim 3000-m-Bahngehen
Die Wettbewerbe 20-km-Gehen (Frauen und Männer) und 50-km-Gehen (Männer) sind olympisch. Im Erwachsenensport werden in Abhängigkeit der Altersklasse Wettkämpfe zwischen 5 und 30 km angeboten, bei den Schülern und Jugendlichen sind die Strecken entsprechend kürzer. Außerdem gibt es Bahnwettbewerbe in der Halle und im Stadion, zumeist mit Strecken zwischen 3000 und 10000 m.
Das Gehen führt seit vielen Jahren innerhalb der Leichtathletik immer mehr ein Schattendasein. International waren in den letzten Jahren vermehrt Bestrebungen zu beobachten, das Gehen zugunsten neuer, medienwirksamerer Sportarten aus dem olympischen Programm zu nehmen. In Deutschland ist die nationale Geher-Elite nur sehr klein, so dass ambitionierte, leistungsorientierte Freizeitgeher bei Deutschen Meisterschaften durchaus Medaillenchancen haben.
In Thüringen hat das Gehen innerhalb der Leichtathletik keinen Förderstatus, dementsprechend gering ist das Potenzial guter Geher/innen. Nur wenige Vereine, wie bspw. der Erfurter LAC und der ASV Erfurt, beschäftigen sich in der Nachwuchsarbeit mit dem Gehen. Bei den Erwachsenen ist der SV Einheit 1875 Worbis bekannt für eine Vielzahl erfahrener Geher.
Die Anzahl der Gehwettkämpfe in Thüringen sowie in ganz Deutschland ist überschaubar. Bei einigen Sportfesten und den Thüringer Landesmeisterschaften werden Gehwettbewerbe angeboten, Wettkämpfe auf der Straße sind dagegen in Thüringen eher selten. Einen guten Überblick zu den deutschlandweiten Gehwettbewerben erhält man auf der Internetseite des GEHER-TEAM Deutschland e.V. ( www.geher-team.de ).
Seniorinnen W30 - W45 bei den Deutschen Meisterschaften im Bahngehen in Frankfurt-Kalbach
Steffen Meyer begann im Dezember vergangenen Jahres mit dem Gehsport, da er wegen Problemen am Achillessehnenansatz mit dem Lauftraining pausieren musste. Das Gehen konnte er schmerzfrei trainieren und schaffte es vor wenigen Wochen, mit einem 2. Platz bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften (Halle) im 3000 m Bahngehen unvermittelt in die Phalanx der Geher einzubrechen.
Es lohnt sich auch aus „taktischen Gründen“, vor allem, wenn man Marathon läuft!. Ich hatte mal während eines Marathons Oberschenkelprobleme beim Auftreten links (ab km 24!). Das Wechseln zum Gehen hat mir den Zieleinlauf gesichert (ohne Schmerzen!). Der Puls war nur geringfügig geringer, als beim Laufen, der Zeitverlust hielt sich in Grenzen und war ca. 20 Minuten (konnte Teile und zum Ende hin wieder laufen, aber ca. 12-13 km Gehen waren dabei).

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anschnallen im sportwagen und im buggy?!








Diskutiere anschnallen im sportwagen und im buggy?! im Kinderwagen / Buggys Forum im Bereich Babys , Babys......; mich würde mal interessieren, ob ihr eure kinder immer anschnallt?
mein sohn hasst es... :mad:
seit ich ihn unangeschnallt, nur mit spielbügel sitzen...








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mich würde mal interessieren, ob ihr eure kinder immer anschnallt?
mein sohn hasst es...
seit ich ihn unangeschnallt, nur mit spielbügel sitzen lasse, ist er wieder zufrieden...
kann man die gurte (teutonia-kiwa und gesslein-buggy) irgendwie abmachen?




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Ob man sie abmachen kann, weiß ich nicht, hatte einen anderen Kiwa (bei uns ging es aber nicht, sie wegzumachen).

Ich hab angefangen, sie zu benutzen, als der Keks ca. 1 Jahr alt war. Da kam nämlich die Marotte auf, dass er immer meinte, sich im Wagen hinstellen zu müssen - und das war mir zu gefährlich! Ohne anschnallen blieb er aber überhaupt nicht sitzen - so schnell konnte man gar nicht gucken, wie er sich aufstellte... Also wurde er angeschnallt. Gab das ein oder andere Mal auch ein Drama, war mir dann aber egal - lieber Tränchen aus Trotz als Tränchen nach einem Sturz!




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