Russland: Zerstörung der ukrainischen Energieinfrastruktur soll in Kürze abgeschlossen sein

Artikel geschrieben von Harold Turner

Der russische Staatsduma-Abgeordnete Andrej Gurulew sagte heute öffentlich: "Nach der Zerstörung der ukrainischen Energieinfrastruktur werden die Angriffe auf die logistischen Einrichtungen beginnen." Am Montag, den 28. November, waren bereits etwa siebzig Prozent (70 %) der ukrainischen Energieinfrastruktur zerstört.

Unter Logistikeinrichtungen versteht man bestimmte Gebäude und Lagerhäuser, in denen alle mit der Logistik und dem Gütertransport verbundenen Aktivitäten stattfinden.

Die Ukraine wird also nicht nur keinen Strom haben, was wahrscheinlich auch kein fließendes Wasser und keine Wärme bedeutet, sondern auch Dinge, die mit dem Gütertransport verbunden sind, d. h. die Beförderung von Lebensmitteln und Treibstoff, werden betroffen sein.

Ausgehend von diesen öffentlichen Erklärungen Russlands hat es den Anschein, dass die Ukraine nach diesem Schritt kein "Land" mehr sein wird.

Weite Teile der Ukraine liegen immer noch im Dunkeln, und Notfall- und Versorgungsmannschaften bemühen sich derzeit, Strom und Wärme in den großen Städten wiederherzustellen. Derzeit warnt der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky die Öffentlichkeit davor, sich auf weitere große russische Luftangriffe einzustellen.

Zelensky erklärte am Sonntagabend, dass die Russen "neue Angriffe vorbereiten und solange sie Raketen haben, werden sie nicht aufhören". In der vergangenen Woche wurden einige der brutalsten und umfangreichsten Luftangriffe auf das ukrainische Stromnetz seit Beginn des Krieges geflogen, wodurch mindestens 10 Millionen Ukrainer ohne Strom blieben.

"Die kommende Woche kann genauso hart werden wie die vergangene", fügte Zelensky in seinen neuen Ausführungen hinzu. Sogar Teile des Landes, die Strom hatten, müssen rollende Notstromausfälle ertragen. "Wir wissen, dass die Terroristen neue Anschläge planen. Das wissen wir mit Sicherheit", warnte Zelensky.

(HT-BEMERKUNG: Dass der Führer einer NAZI-Regierung in der Ukraine die Russen als "Terroristen" bezeichnet, ist ein bisschen viel. Hätte sich die Ukraine nicht die NAZI-Ideologie zu eigen gemacht und acht Jahre lang zivile Gebiete in Luhansk und Donezk bombardiert und dabei 13.000-14.000 Menschen getötet, wäre er nicht in der Situation, in der er sich gegenwärtig befindet. All dies hätte vermieden werden können, wenn die Ukraine die von ihr unterzeichneten Minsker Vereinbarungen umgesetzt hätte. Stattdessen erfahren wir alle Jahre später vom ehemaligen ukrainischen Präsidenten Poroschenko, dass die Ukraine NIEMALS die Absicht hatte, diese Vereinbarungen einzuhalten, sondern sie nur unterzeichnete, um Zeit für den Aufbau ihrer Armee zu gewinnen. Alles, was in der Ukraine passiert, seit Russland im Februar mit einer militärischen Sonderoperation einmarschiert ist, hätte also NICHT sein müssen, während Sie dies lesen. Die Ukraine hat sich das alles selbst zuzuschreiben).

Quelle:

Halturnerradioshow.com

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