Russischer Dumasprecher: Wenn der Westen die Bewaffnung der Ukraine nicht einstellt...

Artikel geschrieben von Harold Turner

Der Sprecher der russischen Duma, Wjatscheslaw Wolodin, erklärte heute öffentlich, wenn der Westen nicht aufhöre, Waffen und Söldner in die Ukraine zu schicken, "werden sie morgen Probleme haben, die viel ernster sind als die jetzigen".

Er fuhr fort: "Amerikanische Satelliten und Raketen sind für militärische Operationen bestimmt, und die Ukrainer haben die Rolle von Verbrauchsmaterial."

Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, zu dem der russische Außenminister Sergej Lawrow erneut davor warnt, dass "die Vereinigten Staaten Gefahr laufen, zu einem Kombattanten im Ukraine-Krieg zu werden". . .

Erst gestern hat der russische Präsident Putin den Westen daran erinnert, dass Russland über hochentwickelte Atomwaffen verfügt und sie zum Schutz Russlands einsetzen wird.

Seit Russland mit seiner militärischen Sonderoperation in der Ukraine begonnen hat, hat es externe Akteure wiederholt gewarnt, dass sie einen militärischen Angriff riskieren, wenn sie sich einmischen. Dennoch mischen sich die USA, das Vereinigte Königreich, Frankreich und die gesamte NATO weiterhin ein.

Man fragt sich, wie lange es noch dauern wird, bis Russland beschließt, dass es genug hat und anfängt, Raketen auf "Entscheidungszentren" abzufeuern, damit diejenigen, die den Tod von Russen in der Ukraine ermöglichen, den Kampf als Folge ihrer Entscheidungen hautnah miterleben können.

Quelle:

Halturnerradioshow.com

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