Rotkäppchen und der perverse Wolf

Rotkäppchen und der perverse Wolf




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Rotkäppchen und der perverse Wolf
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Dieser Artikel erläutert den Roman von Agatha Christie; das Märchen der Gebrüder Grimm wird unter Rotkäppchen beschrieben.

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Rotkäppchen und der böse Wolf (Originaltitel N or M? ) ist der 30. Kriminalroman von Agatha Christie . Er erschien 1941 zuerst in den USA bei Dodd, Mead and Company [1] [2] und im November desselben Jahre im Vereinigten Königreich im Collins Crime Club . [3] Der Scherz Verlag (Bern) veröffentlichte 1945 die deutsche Erstausgabe unter dem Titel Das Haus der Mrs. Perenna in der bis heute verwendeten Übersetzung von Lino Rossi. [4] [5] 1960 wurde der Roman im selben Verlag unter dem neuen Titel Rotkäppchen und der böse Wolf [6] herausgegeben. 2019 erschien der Roman in der Übersetzung von Michael Mundhenk unter dem Titel N oder M im Atlantik Verlag.

Es handelt sich streng genommen nicht um einen Kriminalroman, sondern um einen klassischen Spionagethriller . Es treten erneut Tommy und Tuppence Beresford auf. Nach ihren ersten Auftritten in dem Roman Ein gefährlicher Gegner (1922) und der Sammlung von Kriminalgeschichten Die Büchse der Pandora (1929) sind sie nun ein Ehepaar Anfang 40. Das Paar sind die einzigen wiederkehrenden Figuren im Werk Christies, die entsprechend dem Erscheinungsjahr der Geschichten und Romane altern, wenn auch nicht ganz biografisch stimmig. Im nächsten Roman mit ihnen, Lauter reizende alte Damen , sind sie in ihren 60ern, im letzten Roman, Alter schützt vor Scharfsinn nicht , etwa Anfang 70.

Der Titel entstammt dem Katechismus aus dem Book of Common Prayer , dem allgemeinen Gebetbuch der Anglikanischen Kirche :

Frage: „Wie heißest Du?“ Antwort: „N. oder M.“ [7] Die Buchstaben sind dabei Platzhalter für einen (N.) oder mehrere (M.) Taufnamen des angesprochenen Konfirmanden.

Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und viele Jahre, nachdem sie für den Britischen Geheimdienst gearbeitet hatten, fühlen sich Tommy und Tuppence Beresford nutzlos und überflüssig. Als nun Mr. Carter, sein alter Vorgesetzter beim Geheimdienst, an Tommy herantritt, noch einmal undercover zu ermitteln, schließt Tuppence sich ihm an – ob er und seine Auftraggeber nun wollen oder nicht.

Tommy macht sich auf die Suche nach einem deutschen Agenten in der Spitze der britischen Armee. Es besteht der Verdacht, ein Mitglied der Fünfte Kolonne der deutschen Nazis habe sich dort als Maulwurf einschleusen lassen. Die einzige Spur ist die kryptische Nachricht eines britischen Agenten auf seinem Totenbett: "N or M. Song Susie". "Song Susie" steht für Sans Souci , eine Pension in Leahampton, und N und M sind zwei deutsche Spione – eine Frau und ein Mann, deren Identitäten nicht bekannt sind.

Tommy reist in die Küstenstadt Leahampton und quartiert sich in der Pension von Mrs. Perenna ein, einer zwielichtig wirkenden Person. Dort gibt er sich als ein Witwer namens Mr. Meadowes aus. Was er zunächst nicht ahnt: Auch Tuppence hat sich dort häuslich niedergelassen und zwar als Witwe Mrs. Blenkensop. Tommy spielt das Spiel mit und beginnt, mit „Mrs. Blenkensop“ zu flirten. Lange Zeit geht die Tarnung gut. In der Pension haben sich ein bunter Querschnitt durch die britische Gesellschaft und Emigranten einquartiert, die alle unter Verdacht geraten. Nach und nach decken Tommy und Tuppence die Zusammenhänge auf und kommen den feindlichen Agenten auf die Spur.

Im letzten Drittel des Romans eskaliert die Situation: Tommy wird entführt und in einem Geheimversteck im Haus von Commander Haydock festgehalten. Tuppence gerät bei einem Einsatz, bei dem sie als deutsche Agentin auftritt, aber enttarnt wird, ebenso in dessen Gewalt. Haydock und Mrs. Sprot erweisen sich als die gesuchten Agenten. In letzter Sekunde können Tommy und Tuppence mit Hilfe ihres früheren Helfers Albert befreit werden. Am Ende decken die zwei Pläne für eine deutsche Invasion nach England auf. Nebenbei entpuppt sich Mrs. Perenna als Irin und Sympathisantin der IRA .

Es gibt mehrfach Anspielungen im Buch auf den ersten Tommy-und-Tuppence-Roman Ein gefährlicher Gegner . So erinnert sich Albert daran, wie er damals seine ehemalige Herrschaft kennenlernte. In Alter schützt vor Scharfsinn nicht erinnert Tommy Tuppence an die nun Jahrzehnte zurückliegenden Geschehnisse und neckt sie mit ihrem Auftritt als Mrs. Blenkensop. Auch der nun verwitwete Albert ist hier wieder als Diener mit von der Partie.


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Start I
Grimms Mдrchen I Rotkдppchen


Es war einmal ein kleines sьЯes Mдdchen, das hatte jedermann lieb, der
sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre GroЯmutter, die wusste gar
nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm
ein Kдppchen von rotem Samt. Weil ihm das so wohl stand und es nichts
anders mehr tragen wollte, hieЯ es nur das Rotkдppchen. Da sagte
einmal seine Mutter zu ihm: „Komm, Rotkдppchen, da hast du ein Stьck
Kuchen und eine Flasche Wein, die bring der GroЯmutter hinaus, weil
sie krank und schwach ist, wird sie sich daran laben; sei aber hьbsch
artig und grьЯ sie von mir, geh auch ordentlich und lauf nicht vom Weg
ab, sonst fдllst du und zerbrichst das Glas, dann hat die kranke
GroЯmutter nichts." Rotkдppchen sagte: „Ja, ich will alles recht
gut ausrichten", und versprach es der Mutter in die Hand. Die
GroЯmutter aber wohnte drauЯen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf.
Wie nun Rotkдppchen in den Wald kam, begegnete ihm der Wolf,
Rotkдppchen aber wusste nicht, was es fьr ein bцses Tier war und
fьrchtete sich nicht vor ihm. „Guten Tag, Rotkдppchen", sprach er. —


„Schцnen Dank, Wolf." —
„Wo willst du so frьh hinaus, Rotkдppchen?“ — „Zur GroЯmutter." —
„Was trдgst du unter der Schьrze?“ — „Kuchen und Wein fьr die
kranke und schwache GroЯmutter; gestern haben wir gebacken, da
soll sie sich etwas Gutes tun und sich stдrken." — „Rotkдppchen,
wo wohnt deine GroЯmutter?" — „Noch eine gute Viertelstunde im
Wald, unter den drei groЯen Eichbдumen, da steht ihr Haus, unten
sind die Nusshecken, das wirst du ja wissen“, sagte Rotkдppchen.
Der Wolf dachte bei sich: „Das junge, zarte Mдdchen, das ist ein
guter, fetter Bissen fьr dich, wie fдngst du's an, dass du den
kriegst?“
Da ging er ein Weilchen neben Rotkдppchen her, dann sprach
er: „Rotkдppchen, sieh' einmal die schцnen Blumen, die im Walde
stehen, warum guckst du nicht um dich; ich glaube, du hцrst gar nicht
darauf, wie die Vцglein so lieblich singen? Du gehst ja fьr dich hin,
als wie zur Schule und es ist so lustig drauЯen in dem Wald."

Rotkдppchen schlug die Augen auf und als es sah, wie die Sonne durch
die Bдume hin und her sprang und alles voll schцner Blumen stand,
dachte es: „Ei! Wenn ich der GroЯmutter einen StrauЯ mitbringe, der
wird ihr auch lieb sein; es ist noch frьh, dass ich doch zu rechter
Zeit ankomme und sprang in den Wald und suchte Blumen. Und wenn es
eine gebrochen hatte, meinte es, dort stand noch eine schцnere Blume
und lief danach und lief weiter in den Wald hinein. Der Wolf aber ging
geradewegs zu dem Haus der GroЯmutter und klopfte an die Tьre. „Wer
ist drauЯen?" — „Rotkдppchen, das bringt dir Kuchen und Wein, mach mir
auf." — „Drьck nur auf die Klinke“, rief die GroЯmutter, „ich bin zu
schwach und kann nicht aufstehen." Der Wolf drьckte an der Klinke und
er trat hinein, ohne ein Wort zu sprechen, geradezu an das Bett der
GroЯmutter und verschluckte sie. Dann nahm er ihre Kleider, tat sie
an, setzte sich ihre Haube auf, legte sich in ihr Bett und zog die
Vorhдnge vor.
Rotkдppchen aber war
herumgelaufen nach Blumen und als es so viel hatte, dass es keine mehr
tragen konnte, fiel ihm die GroЯmutter wieder ein und es machte sich
auf den Weg zu ihr. Wie es ankam, stand die Tьre auf, darьber
verwunderte es sich und wie es in die Stube kam, sah es so seltsam
darin aus, dass es dachte: „Ei! Du mein Gott, wie дngstlich wird mir
es heut zu Mut und bin sonst so gern bei der GroЯmutter.“ Drauf ging
es zum Bett und zog die Vorhдnge zurьck, da lag die GroЯmutter, hatte
die Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus. ,,Ei,
GroЯmutter, was hast du fьr groЯe Ohren!" — „Dass ich dich besser
hцren kann." — „Ei, GroЯmutter, was hast du fьr groЯe Augen!" — „Dass
ich dich besser sehen kann." — „Ei, GroЯmutter, was hast du fьr groЯe
Hдnde!" — „Dass ich dich besser packen kann." — „Aber GroЯmutter, was
hast du fьr ein entsetzlich groЯes Maul!" — „Dass ich dich besser
fressen kann." Und wie der Wolf das gesagt hatte, sprang er aus dem
Bette und auf das arme Rotkдppchen und verschlang es.
Wie der Wolf den fetten Bissen im Leibe hatte, legte er sich wieder
ins Bett, schlief ein und fing an ьberlaut zu schnarchen. Der Jдger
ging eben vorbei und dachte bei sich: „Wie kann die alte Frau so
schnarchen, du musst einmal nachsehen, ob ihr etwas fehlt.“
Da trat er in die Stube
und wie er vors Bett kam, so lag der Wolf darin, den er lange gesucht
hatte. Nun wollte er seine Bьchse anlegen, da fiel ihm ein, dass er
vielleicht die GroЯmutter gefressen hatte und er kцnne sie noch
erretten. Darum schoss nicht, sondern nahm eine Schere und schnitt dem
schlafenden Wolf den Bauch auf. Wie er ein paar Schnitte getan, da sah
er das rote Kдppchen leuchten und wie er noch ein wenig geschnitten,
da sprang das Mдdchen heraus und rief: „Ach, wie war ich erschrocken,
was war es so dunkel in dem Wolf seinem Leib!" Dann kam die GroЯmutter
auch lebendig heraus. Rotkдppchen aber holte groЯe schwere Steine,
damit fьllten sie dem Wolf den Leib und wie er aufwachte, wollte er
fortspringen, aber die Steine waren so schwer, dass er gleich
niedersank und tot zu Boden fiel.
Da waren alle drei vergnьgt, der Jдger nahm den Pelz vom Wolf, die
GroЯmutter aЯ den Kuchen und trank den Wein, den Rotkдppchen gebracht
hatte. Rotkдppchen dachte bei sich: „Du willst dein Lebtag nicht
wieder allein vom Wege ab in den Wald laufen, wenn dir es die Mutter
verboten hat.“
Es wird auch erzдhlt, dass einmal,
als Rotkдppchen der alten GroЯmutter wieder Gebackenes brachte, ein
anderer Wolf ihm zugesprochen und es vom Wege habe ableiten wollen.
Rotkдppchen aber hьtete sich und ging gerade fort seines Wegs. Sie
sagte der GroЯmutter, dass es den Wolf gesehen und ihm einen guten Tag
gewьnscht habe, aber er habe so bцs aus den Augen geguckt. „Wenn es
nicht auf offner StraЯe gewesen wдre, er hдtte mich gefressen." —
„Komm“, sagte die GroЯmutter, „wir wollen die Tьre verschlieЯen, dass
er nicht herein kann." Bald danach klopfte der Wolf an und rief: „Mach
auf, GroЯmutter, ich bin das Rotkдppchen, ich bring dir Gebackenes."
Sie schwiegen aber still und machten die Tьre nicht auf. Da ging der
Bцse etliche Mal um das Haus und sprang endlich aufs Dach und wollte
warten, bis Rotkдppchen abends nach Haus ging, dann wollt' er ihm
nachschleichen und wollt’ es in der Dunkelheit fressen. Aber die
GroЯmutter merkte, was er im Sinn hatte. Nun stand vor dem Haus ein
groЯer Steintrog, da sprach sie zu dem Kind: „Hol' den Eimer,
Rotkдppchen, gestern hab ich Wьrste gekocht, da trag das Wasser, worin
sie gekocht sind, in den Trog." Rotkдppchen trug so lange, bis der
groЯe, groЯe Trog ganz voll war. Da stieg der Geruch von den Wьrsten
dem Wolf in die Nase, er schnupperte und guckte hinab, endlich machte
er den Hals so lang, dass er sich nicht mehr halten konnte und anfing
zu rutschen; so rutschte er vom Dach herab und gerade in den groЯen
Trog hinein und ertrank. Rotkдppchen aber ging frцhlich nach Haus und
es tat ihm niemand etwas zu Leid.


Mдrchen, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Berlin 1825 / 1843, mit angepasster
Schreibweise.
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Der böse Wolf Spanien hat vor, Rotkäppchen Italien „aufzufressen“. Doch zuvor wird er sich für die Großmutter ausgeben … (Übersetzung aus dem Spanischen)

Kurzgeschichte Humor, Parodie / P16 / MaleSlash


Deutschland
Italien
Spanien
Süd-Italien





1. Rotkäppchen, der böse Wolf und die Großmutter




Hallo, hier bin ich wieder! Ich hab jetzt die Erlaubnis der nächsten Autorin erhalten und das ist eine ihrer Geschichten. Die Autorin kommt aus Mexiko und nennt sich lenore4love, ihr Schreibstil ist so klasse, dass ich gleich 12 Stories von ihr übersetzen werde! Sie ist ein Multitalent, das sowohl lustige Fanfics, Horrorgeschichten als auch Dramen schreibt. Dies ist die Parodie des Märchens Rotkäppchen, wie ihr sicher schon gemerkt habt, die die Autorin ihren Worten zufolge aus Langeweile geschrieben hat. Das Original heißt "Caperucita roja, El lobo feroz y la abuela" und befindet sich hier: https://www.fanfiction.net/s/7573861/1/Caperucita-roja-El-lobo-feroz-y-la-abuela Rotkäppchen, der böse Wolf und die Großmutter Es war einmal ein böser Wolf mit wunderschönen grünen Augen, der in einem weit entfernten dichten Wald lebte und gerne junge Männer verschlang (man könnte es auch als eine gewisse Vorliebe bezeichnen). Der Wolf, der braune Haare hatte und dessen Ohren und Schwanz derselben Farbe waren, hieß Spanien und machte sich an diesem Morgen bereit, wieder mal auf Beutefang zu gehen. „So früh schon essen gehen, mon ami?“, fragte ihn einer seiner besten Wolfsfreunde Frankreich, der blaue Augen hatte und dazu noch eine gewisse Leidenschaft, nackt in der Gegend rumzulaufen, nur mit einer Rose, die ihm das „Nötigste“ bedeckte. „Ja, es gibt da einen jungen Mann, der für gewöhnlich eine rote Kappe trägt … ach … er sieht so köstlich aus …“, murmelte Wolf Spanien mit errötetem Gesicht und Sabber, der ihm aus dem Mundwinkel lief. „Aber pass auf den Jäger auf, er hat kürzlich eine Runde durch den Wald gemacht. Gut, dass er dabei nicht das Haus eines gewissen feinen Herrn bewachte, kesesesesese“, fügte ein Albinowolf mit dem Namen Preußen hinzu, der ein boshaftes Lachen hören ließ und dabei seine langen Reißzähne zeigte. „Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein“, sagte Spanien und verließ das Haus, über die Blumenwiese hüpfend. Währenddessen machte sich ein junger Mann namens Italien gerade zurecht, indem er sich die rote Kappe über den Kopf zog, die ihm seine Mutter geschenkt und gezwungen hatte, anzuziehen. Da dies eine Mädchenkappe und er doch ein Mann war, hatte Italien zwar protestiert, doch es blieb ihm keine andere Wahl als er sah, wie seine „liebe“ Mutter eine Pfanne in der Hand hielt und bereit war, sie auch zu benutzen, aber nicht gerade zum Braten. Nachdem er sich die Kappe angezogen hatte, nahm Italien den Korb mit Tomaten, da seine Mutter ihm aufgetragen hatte, ihn zu seiner Großmutter zu bringen. „Nimm nicht den langen Weg, vergiss nicht, dass dort kürzlich perverse Wölfe gesichtet wurden, die auch noch narzisstisch, Alkoholiker und „Ehemann-Vergewaltiger“ sind ...“, sagte seine Mutter mit einer gefährlichen Aura um sie herum, bis der junge Braunhaarige sie unterbrach. „Ve~, keine Sorge, Mama Ungarn, ich lasse nicht zu, dass mich diese Wölfe vergewaltigen, so wie sie es mit Papa Österreich gemacht haben“, sagte Italien mit seinem üblichen albernen Lächeln im Gesicht. Auf der Stelle verschwand der psychopathische Gesichtsausdruck seiner Mutter, sie schenkte ihm ein sanftes Lächeln und küsste ihm liebevoll auf die Stirn, wobei sie ihm Glück wünschte. Ein dämliches Lied trällernd, das von irgendeinem Kreis handelte, den man zeichnen sollte und der dann die Erde war … oder sowas in der Art, machte sich Italien auf den Weg. Plötzlich hörte er Schritte hinter sich. „Ve~, bitte tu mir nichts, ich bin noch Jungfrau!“, kreischte Italien mit ein paar Tränen in den Augen und hob aus reinem Reflex die Hände, um dann lediglich den Jäger vorzufinden. „Ah … keine Angst, ich bin's bloß“, sagte Jäger Deutschland, woraufhin Italien einen erleichterten Seufzer von sich gab und wie gewöhnlich lächelte. „Deutschland, wie schön, dich zu sehen!“, rief Rotkäppchen und umarmte den Jäger, der spüren konnte wie seine Wangen brannten, als Italien ihn mit den Armen umschlang. „Eh … ja, ich freue mich auch“, sagte er mit einer aufgrund der Nerven verlegenen Stimme und wartete darauf, dass Italien von ihm abließ. „Was machst du hier?“, fragte Italien, der sich zwar ein wenig entfernte, den Blonden aber immer noch nicht losließ, den die Nähe noch nervöser machte. „Ich … hab mich gefragt, wohin du wohl unterwegs warst … nur, um dich vor den Wölfen zu schützen! Es ist nicht so, dass ich dir gefolgt bin oder so“, versuchte der Jäger, sich zu rechtfertigen als er sah, wie Italiens Lächeln breiter wurde. „Ich gehe zum Haus meiner Großmutter, um ihr diese Tomaten zu geben“, antwortete der Braunhaarige und hob den den Korb an, der das Gemüse sehen ließ. „Mmmmmmmmm, der Weg ist gefährlich, wenn es dir nichts ausmacht, ka … ka... kann ich dich be...be... begleiten?“, fragte Deutschland, den Blick abwendend und mit einem durch die Nerven bedingten Stottern, das er nicht vermeiden konnte. „Aber sicher doch! So ist es lustiger“, antwortete der junge Mann und nahm Deutschlands Hand, den der Kontakt erschreckt in die Höhe fahren ließ. Sie machten sich auf den Weg. Während das Pärchen weiter in den Wald hineinging, spionierte ihnen Wolf Spanien ganz wie ein Stalker hinterher. „Wenn der Jäger Ita-chan begleitet, kann ich nicht näher an ihn ran“, sagte der mit den grünen Augen etwas enttäuscht. Im Kreis gehend, begann er dann nachzudenken, bis ihm eine Idee in sein Wolfshirn kam. „Genau, ich fresse die Großmutter und gebe mich dann für sie aus, um dann Rotkäppchen „aufzufressen“, fusososososo“, lachte Spanien
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