Sloane Soleil lässt ihre Nippel foltern

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Sloane Soleil lässt ihre Nippel foltern
Künstlerin lässt sich öffentlich foltern, um auf die Grausamkeit von Tierversuchen aufmerksam zu machen
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Home Print DIE WELT Assad-Regime ließ Tausende zu Tode foltern
DIE WELT Assad-Regime ließ Tausende zu Tode foltern
Veröffentlicht am 22.01.2014 | Lesedauer: 2 Minuten
Unmittelbar vor der Syrien-Konferenz werden erschütternde Bilder bekannt. Aufnahmen sollen in Gefängnissen entstanden sein
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E inen Tag vor Beginn der Syrien-Konferenz in der Schweiz hat ein Expertenbericht über systematische Folterungen und Tötungen in syrischen Gefängnissen Entsetzen ausgelöst. Seit Beginn des Volksaufstands 2011 seien mehr als 10.000 Häftlinge zu Tode gequält worden, meldete der britische Sender BBC unter Berufung auf den Bericht von drei internationalen Rechtsexperten.
Einer der Autoren wurde mit den Worten zitiert, es gebe Hinweise darauf, dass die Regierung von Präsident Baschar al-Assad für die Gräueltaten verantwortlich sei. Unterdessen schwanden die Hoffnungen auf einen Durchbruch bei den Friedensgesprächen.
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon betonte, dass bei dem eintägigen Konferenzauftakt in Montreux keine Verhandlungen stattfinden sollen. Vielmehr sollen die knapp 40 anwesenden Staatenvertreter und die Repräsentanten internationaler Organisationen ihre Unterstützung für einen Friedensprozess signalisieren.
Am Freitag dann sollen Vertreter des syrischen Diktators Baschar al-Assad und der Opposition am UN-Sitz in Genf Gespräche aufnehmen. Ban hatte am Montag den Iran von der Zusammenkunft überraschend wieder ausgeladen. Die tags zuvor ausgesprochene Einladung war in den USA und bei der syrischen Opposition auf Widerstand gestoßen.
Der 31-seitige Expertenbericht zu den Folterungen beruht auf den Angaben eines übergelaufenen Fotografen der syrischen Militärpolizei, der zusammen mit weiteren Informanten etwa 55.000 Aufnahmen von rund 11.000 getöteten Häftlingen vorlegte. Die Fotos stammen aus der Zeit vom Beginn des Volksaufstands 2011 bis zum August vergangenen Jahres. Nach Angaben der Ermittler waren viele der Opfer ausgemergelt und wiesen Spuren von Schlägen, Fesselungen oder Strangulierungen auf.
Der Überläufer hatte beim Militär die Aufgabe, die Gefangenen, zumeist junge Männer, zu fotografieren, nachdem ihre Leichen in ein Militärkrankenhaus gebracht worden waren. Den Familien sollte damit der Tod ihres Angehörigen dokumentiert werden, ohne dass sie die Leiche zu Gesicht bekommen hätten. Der Totenschein, der ihnen ausgehändigt wurde, hielt stets eine natürliche Todesursache wie Herz- oder Atemwegsversagen fest. Die Opfer wurden in anonymen Massengräbern verscharrt. Überlebende haben in der Vergangenheit immer wieder von grausamen Folterungen durch die Staatssicherheitsorgane des syrischen Regimes berichtet. Die Bilder zeigten „Tötungen in industriellem Ausmaß“, sagte einer der Autoren der Untersuchung, der frühere Chefankläger des Kriegsverbrechertribunals für Sierra Leone, Desmond de Silva. Das syrische Regime nahm nicht zu dem Bericht Stellung, hat Menschenrechtsverletzungen während des seit 34 Monaten andauernden Konflikts aber stets zurückgewiesen.
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