OOOPS! Deutscher Bundestagsabgeordneter verrät das Datum... Was passiert am 24.09.2022?

Artikel geschrieben von Harold Turner

Friedrich Merz ist in der vergangenen Woche im Bundestag zu Wort gekommen und hat ein Datum verraten: den 24. September.

Hier ist ein Video von dem, was er auf dem Boden des deutschen Gesetzgebers sagte:

Was zum Teufel planen sie am 24. September 2022‼️⚠️ pic.twitter.com/3kYUMIudxi

— .. (@Xx17965797N) 2. September 2022

Ich habe das übersetzen lassen. Er sagte:

„Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieser 24. September 2022 wird uns als Tag in Erinnerung bleiben, an dem wir sagen werden, ich erinnere mich genau, wo ich war“

Also, was wird an diesem Tag stattfinden? Was wissen sie, was kommt, oder noch besser, was planen sie?

Was auch immer es ist, die Reaktion des Restes der Legislative ist ziemlich aufschlussreich. Als er das Datum, den 24. September, nennt, gibt es offenes und hörbares Erstaunen und Murren des Publikums. Sie wissen es also auch. Und offensichtlich waren viele von ihnen überrascht und NICHT GLÜCKLICH, dass er sagte, was er sagte.

Es gibt EIN anderes Beispiel eines Gesetzgebers, der etwas über ein bevorstehendes Datum sagt, das dafür sehr relevant ist. Monate bevor Russland seine spezielle Militäroperation begann, ergriff ein russischer Gesetzgeber, Vladimir Zhironofsky, das Wort der russischen Duma (ihrer gesetzgebenden Körperschaft) und sagte: „Am 22. Februar wird die Welt Russlands Macht sehen.“

Natürlich stellte sich heraus, dass dieses Datum zwei Tage später der 24. Februar war, als Russland für seine Militärische Spezialoperation in die Ukraine einmarschierte.

Der springende Punkt bei diesem Vergleich ist, dass der Gesetzgeber manchmal Daten leicht falsch einschätzt. Oder Daten können sich aus dem einen oder anderen Grund ändern, ungeachtet aller Informationen, die ein Gesetzgeber durchgehen lässt.

Aber dieses besondere Datum – der 24. September – fällt mit einer weiteren Information zusammen, die (ausgerechnet) aus dem Vatikan kam. Der Papst erließ Ende August eine ORDER, in der er anwies : „Alle vatikanischen Einrichtungen weltweit müssen ihre Finanzinstrumente und Vermögenswerte bis spätestens 30. September an die Vatikanbank übertragen.“

Sie deckt sich auch mit sehr detaillierten Informationen, die ich von Bankern/Finanzleuten auf nicht-traditionellem Weg erhalten habe und die ich in meiner Radiosendung am 29. August in die Welt hinausposaunt habe.

Was auch immer also später in diesem Monat kommt, ist offenbar "riesig" - so riesig, dass ein Mitglied des deutschen Parlaments seinen Kollegen sagte, es werde "... ein Tag sein, der in unserer Erinnerung bleibt als ein Tag, an dem wir sagen werden, ich erinnere mich genau, wo ich war".

Ich würde vorschlagen, sich bis zum 24. mit Lebensmitteln, medizinischer Versorgung, Notunterkünften und Wärme zu versorgen und eine Möglichkeit zu finden, sie zu schützen... einen Stamm zu bilden, Sicherheit in Zahlen.

Quelle:

Halturnerradioshow.com

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