Nur charmant Mädchen Molly Jane ist mehr als bereit für eine heiße Fahrt
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Nur charmant Mädchen Molly Jane ist mehr als bereit für eine heiße Fahrt
Mike & Molly Vorschau – Die Buchpräsentation Mollys erstes Buch ist gedruckt und bereit für den Verkauf
Logo (Quelle: 2010 CBS Broadcasting Inc.)
Mike & Molly-SPOILER für Monday, den 09. September 2019: Mike fährt gerade Streife, als er erfährt, dass seine Mutter nicht mehr zur Arbeit geht. Auf seine Nachfrage hin antwortet Peggy, sie sei in den Ruhestand gegangen. Als Molly fü... Mike fährt gerade Streife, als er erfährt, dass seine Mutter nicht…
Mike & Molly-SPOILER für Wednesday, den 11. September 2019: Mollys Arbeit an ihrem neuen Buch über die Lebensgeschichte von Peggy Biggs stagniert. Um die Schreibblockade zu lösen, durchstöbern Molly und Peggy den Dachboden nach Erinnerun... Mollys Arbeit an ihrem neuen Buch über die Lebensgeschichte von Peggy Biggs stagniert. Um die…
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"MIKE & MOLLY" - Logo (Quelle: © 2010 CBS Broadcasting Inc.)
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Mollys erstes Buch ist gedruckt und bereit für den Verkauf. Doch trotz vieler Werbeaktionen und eifriger Bemühungen aller Beteiligten will keiner das Buch kaufen. Molly ist völlig frustriert. Peggy tröstet sie und bringt sie mit ihrer Kindheitsgeschichte auf die rettende Idee: Ein Roman über das Leben der Peggy Biggs … (Quelle: Pro7)
Mike & Molly Vorschau – Die Buchpräsentation Mollys erstes Buch ist gedruckt und bereit für den Verkauf
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Mike & Molly-SPOILER für Wednesday, den 05. September 2018: Mike fährt gerade Streife, als er erfährt, dass seine Mutter nicht mehr zur Arbeit geht. Auf seine Nachfrage hin antwortet Peggy, sie sei in den Ruhestand gegangen. Als Molly fü... Mike fährt gerade Streife, als er erfährt, dass seine Mutter nicht…
Mike & Molly-SPOILER für Friday, den 07. September 2018: Mollys Arbeit an ihrem neuen Buch über die Lebensgeschichte von Peggy Biggs stagniert. Um die Schreibblockade zu lösen, durchstöbern Molly und Peggy den Dachboden nach Erinnerun... Mollys Arbeit an ihrem neuen Buch über die Lebensgeschichte von Peggy Biggs stagniert. Um die…
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Mollys erstes Buch ist gedruckt und bereit für den Verkauf. Doch trotz vieler Werbeaktionen und eifriger Bemühungen aller Beteiligten will keiner das Buch kaufen. Molly ist völlig frustriert. Peggy tröstet sie und bringt sie mit ihrer Kindheitsgeschichte auf die rettende Idee: Ein Roman über das Leben der Peggy Biggs … (Quelle: Pro7)
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Quidditch. Der beliebteste Sport in der Welt der Zauberer. Viele junge Hexen und Zauberer praktizieren dieses schnelle Spiel bereits in der Schule, doch nur wenige führen diese Leidenschaft auch weiter. Die "Professional School of Quidditch" bietet für einige dieser jungen Menschen eine Möglichkeit, sich im Sport weiterzuentwickeln. Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks ehemaliger Profispieler und vertiefen ihr Wissen in den normalen Schulfächern. Sie stossen an ihre Grenzen, hadern mit persönlichen Problemen, stehen wieder auf, kämpfen weiter, erreichen ihre Ziele. Wagt das Abenteuer und erlebt selbst den beschwerlichen, jedoch zugleich wunderschönen Weg zum professionellen Quidditchspieler. (Anmeldung geschlossen)
Geschichte Freundschaft / P16 / Gen
1. Prolog, Steckbrief, Informationen 2. Professoren und Schulgelände 3. Kapitel 1 - Aufbruch 4. Kapitel 2 - Erste Eindrücke 5. Kapitel 3 - Ausbildung in Afrika 6. Kapitel 4 - Endlich Wochenende?
Liebe Leute :) Es tut mir soooooooooooooooooo leid, dass ich erst jetzt wieder ein neues Kapitel hochlade *schäm* Ich hatte in den letzten Wochen ziemlich viel zu tun, dann war ich in einer Depri-Phase gefangen, aus der ich mich aber erfolgreich befreit habe ;) So, viel Spass mit dem neuen Kapitel! *Ganz viel Butterbier und Unmengen von Hagrid's Kekse hinstell* GLG Jane ______________________________________________ Der junge, dunkelhaarige Mann verliess sein Bungalow und wollte gerade die Tür abschliessen, als er es sich anders überlegte. Er drehte um und schnappte sich eine leichte Jacke, warf sie sich über und begab sich auf den Weg zum Schulgebäude. Er musste sich selbst eingestehen, dass er die Temperaturen in Südafrika unterschätzt hatte und war seiner Mutter dankbar, dass sie darauf bestanden hatte, ihm einige warme Pullover und Jacken einzupacken. Er betrat das grosse Gebäude und liess sich an einem leeren Tisch im Saal nieder. Während er seinen Stundenplan studierte, den er am gestrigen Abend erhalten hatte, nahm er sich ein Brötchen und biss hinein. 3 Lektionen Astronomie, dann eine kurze Pause, anschliessend noch 2 Lektionen Geschichte der Zauberei. Am Nachmittag war Selbststudium aufgeführt. Er runzelte die Stirn und studierte an dessen Bedeutung herum, als ihn jemand ansprach. „Entschuldige, ist hier noch frei?“ Lewis blickte auf und lächelte kurz. „Ja, sicher.“ „Dankeschön.“ Lachend setzten sich die beiden Mädchen und führten ihre Unterhaltung weiter. Lewis wandte sich wieder sich seinem Frühstück zu und folgte halbwegs der Unterhaltung der beiden Mädchen. Sie sprachen über das Übliche, die Anreise, die ersten paar Tage in Afrika. Doch als Lewis die Worte „erstes Training“ und „heute Nachmittag“ aufschnappte, schaute er auf und fragte: „Habt ihr heute Nachmittag schon das erste Training?“ „Alle haben heute Nachmittag Training.“ erklärte das kurzhaarige Mädchen. „Hast du den Zettel am Anschlagbrett neben der Tür nicht gesehen?“ Als er den Kopf schüttelte, lachten beide kurz. „Also, normalerweise finden die Trainings nur dienstags, mittwochs und donnerstags statt, aber da heute der erste Schultag ist, findet heute Nachmittag ein Training statt. Ich bin übrigens Mika.“ fügte sie hinzu und grinste. „Lewis.“ erwiderte er und blickte zum anderen Mädchen. „Paula Peres.“ sagte sie und erwiderte seinen Blick. Lewis nickte ihnen zu. „Und welche Studienrichtung habt ihr?“ wollte er wissen. „Sucher?“ Sie schüttelten beide den Kopf und Paula sagte: „Nein, wir sind beide Treiber. Du?“ „Jäger.“ meinte er knapp und wandte sich dann wieder seinem Stundenplan zu. Er bemerkte aus den Augenwinkeln, wie beide mit den Schultern zuckten und sich dann ebenfalls ihre Stundenpläne anschauten. Nach weiteren 10 Minuten erhob er sich, nickte den Mädchen zum Abschied kurz zu und machte sich auf die Suche nach dem Klassenzimmer. Als er den zweiten Stock erreicht hatte, erblickte er ein bekanntes Gesicht und ging auf den Jungen zu, der neben einer Tür an der Wand lehnte und die übrigen Schüler beobachtete. „Hi, du bist doch Francisco, nicht?“ Francisco drehte sich zu ihm um und nickte. „Und du bist Lewis.“ erwiderte er und streckte die Hand aus. „Freut mich, dich kennenzulernen.“ „Ebenso.“ antwortete Lewis und schüttelte ihm die Hand. „Hast du dich schon ein wenig eingelebt?“ „Ja, ich denke schon. Ich habe die Leute näherkennengelernt, vor allem Frederik und Iria. Frederik ist mein Mitbewohner, “ erklärte er, „und Iria ist ...“ „...ist die, die zu spät gekommen ist.“ beendete Lewis den Satz und grinste. „Genau die.“ bestätigte Francisco, ebenfalls grinsend. „Und du? Hast du auch einige Kontakte knüpfen können?“ „Nun, ich habe heute Morgen kurz mit Paula und Mika gesprochen, aber sonst hatte ich noch mit keinem richtigen Kontakt.“ „Du kannst heute gerne mit mir und Iria zu Mittag essen kommen, wenn du willst. Ich denke, sie wird nichts dagegen haben.“ „Sehr gerne.“ sagte Lewis und nickte in Richtung Klassenraum. „Wir sollten auch reingehen, alle anderen sind schon drin.“ Francisco nickte und blickte sich kurz um. „Ich hoffe, Iria beeilt sich ein bisschen.“ sagte er und betrat dann gemeinsam mit Lewis das Klassenzimmer. „Ich habe ihr gesagt, sie soll mich im Saal treffen, aber sie war nicht dort.“ Er zuckte mit den Schultern und liess sich an einem Pult in der dritten Reihe nieder. „Sie wird schon noch kommen.“ Lewis setzte sich auf den freien Platz neben ihn und nahm seine Bücher hervor. „Doch sie kann von Glück reden, dass wir erst nach der Pause bei Mrs Linehan Unterricht haben.“ „Stimmt auch wieder.“ nickte Francisco und lachte kurz bei dem Gedanken daran, bevor auch er seine Schulbücher auf das Pult legte und eines davon aufschlug. Lewis blickte sich um und beobachtete die anderen Schüler. Natürlich kannten sich schon alle und tauschten lachend und scherzend die Erlebnisse des Sommers aus. Gelegentlich warfen sie den beiden neuen Schülern neugierige Blicke zu und grinsten scheu. Er blickte sich um, als jemand das Klassenzimmer und schlug dann Francisco leicht gegen den Arm. Dieser blickte auf. „Was ist?“ „Deine vermisste Freundin ist aufgetaucht.“ Francisco schaute zur Tür und schüttelte leicht grinsend den Kopf, als er Iria erblickte. „Knapper geht’s echt nicht…“ Iria bahnte sich ihren Weg zu den beiden jungen Männern hinüber. „Tut mir leid, Francisco. Ich habe meine Feder nicht gefunden.“ sagte sie und lächelte ihn entschuldigend an, bevor sie sich an den letzten freien Tisch setzte. „Schon in Ordnung.“ sagte er und lächelte zurück. Erneut öffnete betrat eine Person das Klassenzimmer, ging zur Front des Zimmers und schwenkte im Gehen ihren Zauberstab, worauf die Tür ins Schloss fiel. „Guten Morgen, alle miteinander.“ begrüsste sie die Klasse und lächelte freundlich. „Mein Name ist Aynur Maleka. Ich begrüsse euch alle zu der ersten Stunde Astronomie nach den Ferien. Da es für drei von uns die erste Lektion hier ist, denke ich, dass wir am besten mit einem kleinen Einstiegstest beginnen.“ Alle Schüler stöhnten auf. „Muss das echt sein?“ fragte ein dunkelhäutiger junger Mann und verzog sein Gesicht. Aynur nickte bloss. „Es wird euch guttun, euer Wissen ein wenig aufzufrischen. Ihr könnt auch schon darauf einstellen, dass dies nicht der letzte Test dieser Woche sein wird.“ sagte sie und begann, A4-Bögen mit Fragen zu verteilen. „Wie ich auch von anderen Professoren gehört habe, sind alle der Meinung, es wäre das Beste, das neue Schuljahr mit einer kleinen Prüfung zu beginnen.“ Erneut stöhnten die Schüler auf und Francisco wandte sich an Lewis. „Eine kleine Prüfung?“ wiederholte er und grinste leicht. „Das hätte ich jetzt nicht erwartet.“ Lewis zuckte mit den Schultern. „Mal schauen, ob es so schlimm wird wie alle anderen vermuten.“ meinte er und nickte zu den letztjährigen Schülern hinüber. „Jetzt seid still und konzentriert euch auf den Test. Ihr habt 2 Lektionen Zeit.“ schallte Aynur’s klare Stimme durch den Raum und beobachtete ihre Schüler. „Ihr könnt beginnen.“ In den folgenden beiden Lektionen war es still im Astronomie-Klassenraum, nur gelegentliches Papierrascheln, das Kratzen einer Feder auf Pergament oder einige leise Seufzer durchbrachen die Atmosphäre höchster Konzentration. „Noch 10 Minuten.“ Lewis schaute sich um. Fast jeder war noch ins Schreiben vertieft, darauf bedacht, möglichst viel Wissen auf den Fragebogen zu packen. Neben ihm fuhr sich Francisco durch seine Haare, legte dann seine Feder beiseite und schnitt ihm eine Grimasse. Lewis grinste schief zurück und schaute dann erneut auf den Fragebogen. - 15: Beschreibe die Mondu m laufphase des Mondes im kürzesten Monat des Jahres und erkläre, warum diese kürzer ist als alle and e ren. - „Gut, die Zeit ist abgelaufen. Bitte alle Federn weglegen und die Bögen umdrehen, sodass die unbeschriebene Seite nach oben zeigt. Ihr habt nun 5 Minuten Pause.“ erklang erneut Aynur’s Stimme. Leicht aufseufzend, folgte Lewis den Anweisungen der Professorin und beobachtete sie dabei, wie sie begann, die Prüfungsbögen einzusammeln. Er bemerkte, wie sich Francisco erhob und sich zu Iria hinüber begab, und wandte seine Aufmerksamkeit den beiden zu. Iria hatte sich auf ihr Pult gesetzt, die Schuhe gegen die Lehne ihres Stuhles gelehnt und tauschte sich mit Francisco über die Fragen aus. Beide lachten und wirkten entspannt und gelassen. Gerade als sich Iria vorbeugte und Francisco einen freundschaftlichen Stoss gegen die Schulter verpasste, bat Aynur um Ruhe und Francisco kehrte zu seinem Platz zurück. „Ich hoffe, der Test war nicht allzu schwierig. Aber so wie ich euch kenne und einschätze, sollten die Fragen kein Problem gewesen sein.“ sagte sie lächelnd und ignorierte die zweifelnden Blicke ihrer Schüler. „Gut, fahren wir fort. In der verbleibenden Stunde werdet ihr einige neue Sternenkonstellationen kennenlernen.“ Sie schwenkte ihren Zauberstab, worauf silbern schimmernde Karten zu jedem Schüler flogen. „Ich möchte, dass ihr alle euch bekannten Konstellationen aufschreibt und die euch unbekannten kennzeichnet.“ Als endlich die Stunde endete, packte Lewis seine Tasche und kramte seinen Stundenplan hervor. Nach der Pause standen 2 Lektionen Geschichte der Zauberei an und, wenn er auf Aynur’s Aussage vertrauen konnte, nochmals ein Test. Er schulterte seine Tasche und beschloss, schon mal zum Klassenzimmer zu gehen und sich ein wenig umzusehen. Dort angekommen, fand es das Zimmer verschlossen vor und setzte sich daher auf ein Fensterbrett, von wo aus er die anderen Schüler beobachtete, die draussen sassen und das milde Wetter genossen. Nach 20 Minuten beendete ein Klingeln die Pause und die Gänge füllten sich mit Jugendlichen, die sich immer noch laut unterhielten und versuchten, rechtzeitig zum Unterricht zu kommen. Auch Francisco und Iria erreichten das Klassenzimmer noch vor der Professorin, welche nur Sekunden später auftauchte, die Tür aufschloss und die Schüler hineinbat. „Guten Morgen, „ begann sie, als sich alle hingesetzt hatten und nach vorne blickten, „mein Name ist Amber Linehan, ich bin eure Professorin für Geschichte der Zauberei. Einige Informationen im Voraus. Ich werde Schummeleien und dergleichen in meinem Unterricht nicht dulden. Auch erwarte ich von jedem einzelnen von euch, dass ihr im Unterricht aufmerksam seid und konzentriert arbeitet. Es liegt allein an euch, einen guten Abschluss zu bekommen.“ sagte sie und schaute in die Klasse. „Gut, “ fuhr sie fort, „ich möchte mit einem Test beginnen, der voraussichtlich beide Unterrichtslektionen dauern wird. Er dient zur Einschätzung eurer Kenntnisse, die, da bin ich mir fast hundertprozentig sicher, während den Ferien ziemlich gelitten haben.“ Sie gestatte sich ein kleines Lächeln und beauftragte eine dunkelhäutige Schülerin, die Testbögen zu verteilen. „Lest die Fragen aufmerksam durch. Falls ihr Fragen habt, was ich nicht hoffe, da die Aufgabenstellung in jedem Fall klar sein sollte, könnt ihr mich natürlich rufen und ich werde euch auf die richtige Spur helfen. Viel Erfolg.“ Sie setzte sich hinter ihrem Schreibtisch, während die Schüler sich auf den zweiten Test dieses Morgens konzentrierten. Lewis beschloss, erst mal alle Fragen durchzulesen und dann zu beginnen. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie Francisco bereits eifrig am Schreiben war und auch Iria nach kurzem Zögern die Feder aufs Pergament setzte und ihre Antworten hinschrieb. Sich umblickend erkannte er, dass er als Einziger noch nicht begonnen hatte, also verwarf er seine erste Idee und wandte sich der ersten Frage zu. „Die Zeit ist abgelaufen.“ vernahm er Amber’s Stimme neunzig Minuten später. „Schreibt den Satz fertig und bringt mir dann die Bögen nach vorne.“ Lewis packte seine Sachen zusammen, erhob sich dann und legte seinen Bogen gemeinsam mit denen seiner Mitschüler auf Amber’s Pult. Er verliess das Klassenzimmer und machte sich auf den Weg zum Saal, als jemand seinen Namen rief. Er blieb stehen und wandte sich um. „Lewis! Hi.“ Iria und Francisco kamen auf ihn zu. „Kommst du jetzt mit uns zum Essen? Francisco hat mir erzählt, er habe dich eingeladen.“ fragte Iria und blickte ihn an. „Stimmt. Sorry, das hatte ich völlig vergessen.“ antwortete er. „Kein Problem. Kommt jetzt, sonst gibt’s für uns gar nichts mehr.“ grinste Iria die beiden an und ging die Treppen hinunter. „Ich freu‘ mich schon auf das erste Training.“ verkündete Francisco gutgelaunt, als sie den Saal betraten und sich an einem freien Tisch niederliessen. „Stellt euch vor, diese Leute waren die Besten der Besten und wir können all ihr Wissen übernehmen.“ Die anderen beiden nickten. „Das wird echt spannend.“ meinte Lewis und griff nach einem Krug, der mit einer rötlich-braunen Flüssigkeit gefüllt war. „Was meint ihr könnte das sein?“ Iria zuckte mit den Schultern. „Probier‘ es doch einfach.“ sagte sie und griff ihrerseits nach einem Glas und füllte es mit Wasser. „Ich frage mich jedoch, was die Coaches dazu bewogen hat, mit Quidditch aufzuhören und statt ein professioneller Trainer zu werden, hierher zu kommen.“ kam sie auf ihr ursprüngliches Thema zurück. „Du kannst sie heute Nachmittag ja fragen.“ Francisco grinste sie an. „Könnte ich machen.“ gab die Südamerikanerin übertrieben ernst zurück und grinste dann zurück. „Und? Fandet ihr die Tests schwierig?“ Lewis zuckte mit den Schultern. „Astronomie war noch zu bewältigen, aber Geschichte der Zauberei…Nun, ich konnte nicht alle Fragen beantworten, aber ich habe das Bestmögliche getan.“ „Ich hatte in Astronomie ein bisschen mehr Schwierigkeiten.“ meinte Iria nachdenklich und wandte sich dann an Francisco. „Wie ist es bei dir gelaufen?“ „Recht gut, denke ich. Astronomie habe ich ziemlich gut hingekriegt und Geschichte der Zauberei war echt leicht.“ „Leicht.“ wiederholte Lewis und hob eine Augenbraue. „Willst du mir jetzt im Ernst sagen, du kannst dir all die Jahreszahlen, Namen und Orte merken?“ „Er ist eben ein kleines Genie.“ sagte Iria und nahm einen Schluck von ihrem Wasser. „Danke vielmals, Iria.“ entgegnete Francisco lächelnd. Sie zuckte mit den Schultern und lächelte zurück. „Hast du schon von diesem Zeug probiert, Lewis?“ fragte sie und deutete auf sein Glas, in welchem sich immer noch die rötlich-braune Flüssigkeit befand. „Nein.“ „Na dann aber los. Probier es endlich.“ Lewis beäugte sie skeptisch, aber Iria lächelte ihm nur auffordernd zu und nickte. Auch Francisco nickte. „Ja, jetzt nimm schon einen Schluck.“ Lewis schaute zwischen den beiden hin und her, zuckte dann mit den Schultern und trank den ganzen Inhalt des Glases auf einmal, wobei er von den anderen beobachtet wurde. „Und? Wie ist es?“ fragte Iria ihn neugierig. „Es gibt besseres, definitiv.“ sagte Lewis angeekelt und schüttelte sich, was bei Francisco und Iria für lautes Lachen sorgte. Lewis runzelte die Stirn und funkelte beide an. „Kein Grund, sich gleich darüber lustig zu machen.“ Ein bisschen perplex blickten sich die beiden an. „Wir haben uns überhaupt nicht lustig über dich gemacht.“ sagte Francisco überrascht. „Ach nein?“ „Nein, natürlich nicht.“ Iria schüttelte verständnislos den Kopf. „Wir haben nur wegen deiner Reaktion gelacht.“ „Ja klar.“ Lewis griff nach dem Wasserkrug, schenkte sich ein und trank dann einige Schlucke. „Ja. Ich weiss nicht, warum du so empfindlich
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Ein Mann fickt ein Mädchen in einem Hotel in Gelendzhik und spritzt in ihren Mund