Harte verdammte russische Ksenia in ihrem Mund

Harte verdammte russische Ksenia in ihrem Mund




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Harte verdammte russische Ksenia in ihrem Mund
DANIEL NEUN (founder of Radio Utopie) & MONICA POKORNA – ELEMENT (Official Video)
If we want your opinion, we give you one.


- do not throw your DNS internet user data into the treasure chest of providers, monopolies and spies! Use a DNS resolver of your own choice.

- use DNS over TLS (DoT)

- switch off UDP and IPv6 everywhere, especially in your router.

- encrypt your emails, once and for all, with pep.security .

Nachrichten direkt von der Quelle. Im Kontext sehen. News directly from the source. There is context in life. Deutsch, English. 24 h. – Democracy First!
(24.03.) Die ukrainische Ex-Regierungschef Julia Timoschenko hat sich in einem Telefonat mit dem ehemaligen Vizechef des nationalen Rates für Sicherheit und Verteidigung, Nestor Schufritsch von Viktor Janukowitschs Partei der Regionen, für die „Erschießung verdammter russischer Hunde“ ausgesprochen.
„Ich würde all meine Beziehungen geltend machen und die ganze Welt erheben lassen, damit von Russland nur ausgebrannter Boden übrig bleibt“, sagte Timoschenko in einer am Montag bei YouTube veröffentlichten zweiminütigen Aufnahme.




Home


Videos


Hochzeitsratgeber


Frooncks Favoriten

















VOX.de









Sendungen





4 Hochzeiten und eine Traumreise



4 Hochzeiten und eine Traumreise: Powerfrau Ksenia heiratet ihren Ruhepol Matthias



Christian tanzt zu Magic-Mike-Musik

Froonck sucht i"Die schönste Braut"

Wie ein "4 Hochzeiten ..."-Beitrag entsteht ...

Wie ein "4 Hochzeiten ..."-Beitrag entsteht ...

Jennifer feiert eine deutsch-russische Hochzeit
Wodka, Wodka und noch mehr Wodka!


Moni mimt die Chefin
Die Disney-Prinzessin wird zur Bridezilla


Das wird eine knappe Entscheidung
Megaspannend und ausgeglichen


Der Gesamteindruck der Bräute
Die Geschmäcker sind verschieden


Elisabeth findet Lisas Punktevergabe unfair
"Das ist wirklich eine Frechheit!"


Da möchte die ganze Familie aufs Bild
Nina und Sönke holen ihre kirchliche Hochzeit nach


Bräutigam Sönke wird zum Baby
Zurück in die Vergangenheit


Zu viel Blasmusik bei Elisabeth
Das drückt auf die Gastbräutestimmung


Mehr Blasmusik geht kaum
Die Gastbräute können es langsam nicht mehr hören


Heiratsantrag auf dem Fußballplatz
Date Nr. 1 mit Pfefferspray und Elektroschocker


Eine andere Zeit wird wieder lebendig
Anjas Retro-Hochzeit kommt gut an


Anja und Ingo sind Rockabilly-Fans
Aus einem Kurschatten wird der Ehepartner


Eine erotische Tanzeinlage schockiert die Gastbräute
Burlesque-Show bei Anjas Hochzeit


Maue Wertung trotz Kart-Rennen
Lisas Hochzeit war wenig inspiriert


Das Wohl seiner Frau ist am wichtigsten
Von Marcel kann sich jeder Mann 'ne Scheibe abschneiden


Heiße Reifen auf Lisas Hochzeit
Adrenalin pur!


Weiche Knie beim Finale
Manuela: „Ich habe das Gefühl, ich kipp gleich um"


Ranking der Bräute
Diese Hochzeiten haben ihnen am besten gefallen


Das sind die vier neuen Bräute
So feiern unsere vier Paare in dieser Woche


Erheiterung beim Brautpaar
Sam spart nicht mit Details


Impressum
Nutzungsbedingungen
AGB TV Gewinnspiele
Datenschutz
Sendungen A - Z
Jobs
TV PROGRAMM
Chronik
Kontakt

Privacy Center


Am dritten Tag dieser "4 Hochzeiten und eine Traumreise"-Woche geben sich Ksenia und ihr Traummann Matthias das Ja-Wort. Da haben sich wahrlich zwei echte Sportskanonen gefunden, was der Bräutigam auch ebenso sportlich zusammenfasst: „Es harmoniert einfach perfekt."
Und wenn sich die impulsive Ksenia mal wieder aufregt, ist ihr Ruhepol Matthias stets zur Stelle, um sie wieder zu beruhigen. Auf ihrer Hochzeitsparty wollen es Ksenia und Matthias dann so richtig krachen lassen. Davon lassen sich leider nicht alle Gastbräute unbedingt mitreißen, soviel können wir schon mal verraten ...

Jeden Tag traut sich eine Kandidatin. Die Mitstreiterinnen bewerten die Hochzeit in verschiedenen Kategorien. Am Freitag schauen sich die Paare ihre Videos an und sehen, was ihre Mitstreiterinnen über ihren großen Tag dachten.






Neue Beiträge







Neue Medien







Medienkommentare







Neueste Aktivitäten










Neue Medien







Neue Kommentare







Medien suchen








Überall
Themen
Dieses Forum
Dieses Thema








Überall
Themen
Dieses Forum
Dieses Thema








Überall
Themen
Dieses Forum
Dieses Thema








Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren











Startseite











Foren










Balkanforum









Aussenpolitik












„Verdammte russische Hunde erschießen“








Ersteller

Bacerll



Erstellt am

25 März 2014





Entschuldige, aber diese Frau ist eine öffentliche Person und möchte noch dazu mal wieder nächste Präsidentin der Ukraine werden. Was wir hier vom Leder ziehen mit all unseren Beziehungen ist nicht vergleichbar mit solcher Frau. Viel interessanter und trauriger als diese Passage finde ich ihre (angeblichen) Äußerungen zu den Russen, russischsprachigen Bewohnern der Ukraine.

Ist egal. Aber schon traurig, welche Gestalten von westlichen Demokraten hofiert werden. Tymoschenko ist ja nur ein eigentlich überlebtes Beispiel dafür. Ihre Zeit dürfte abgelaufen sein.

Die Frau wird mir immer sympathischer.

Die Frau wird mir immer sympathischer.


Warum nicht man hat gesehen wie Lieb uns die EU und USA haben.

die arme wurde im knast zu hart rangenommen,et kaum vorhandene gehirn wurde amputiert

krim gehörte die letzten 300 jahre russland warum solte sich das ändern?
wegen ein paar eingewanderter verlauster müllsammler von krimtartaren?

die arme wurde im knast zu hart rangenommen,et kaum vorhandene gehirn wurde amputiert

krim gehörte die letzten 300 jahre russland warum solte sich das ändern?
wegen ein paar eingewanderter verlauster müllsammler von krimtartaren?


Joaa, ihr bekommt ziemlich viel Geld in den Arsch geschoben..


die arme wurde im knast zu hart rangenommen,et kaum vorhandene gehirn wurde amputiert

krim gehörte die letzten 300 jahre russland warum solte sich das ändern?
wegen ein paar eingewanderter verlauster müllsammler von krimtartaren?

Man kann von Timoschenko halten was man will, aber private Gespräche abzuhören und zu veröffentlichen ist eben "unfein". Genauso wie jeder im Zorn Dinge sagt, sagte sie auch Dinge in Wut, unfeine Dinge. Kann man hier im Balkanforum täglich öffentlich lesen, bis hin zum "an die Wand stellen".










Startseite











Foren










Balkanforum









Aussenpolitik













Kontakt




Nutzungsbedingungen



Datenschutz



Hilfe und Impressum



Start


RSS



Some of the add-ons on this site are powered by XenConcept™
©2017-2022 XenConcept Ltd. ( Details )







Breite



Abfragen
15



Zeit
0.1488s



Max. Speicher
6.21MB














Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.



Historiker glauben, dass der Drang, Arbeit aufzuschieben, in den russischen Genen liegt.

Russia Beyond ist ein Media-Projekt der Selbstständigen Nichtkommerziellen Organisation „TV-Nowosti“, 2022. © Alle Rechte vorbehalten.
„Ok, es ist noch eine Weile hin bis zum Abgabetermin. Ich habe genug Zeit, die Arbeit entspannt fertigzustellen!“. Das dachte ich auch, als es um diesen Artikel ging. Jedoch habe ich lediglich einiges zum Thema gelesen und viel nachgedacht. Mit dem Schreiben habe ich erst am Abend vor dem Abgabetag angefangen. 
Das kommt Ihnen bekannt vor? Der Fachausdruck für die Angewohnheit, alles aufzuschieben und erst in letzter Minute zu erledigen, heißt Prokrastination. Es ist ein internationales Phänomen, doch für uns Russen so etwas wie ein nationales Erkennungsmerkmal. Das ist natürlich ein Pauschalurteil und mag nicht auf jeden Russen zutreffen. Aber Begriffe wie „Faulheit“, „Disziplinlosigkeit“ oder „Prokrastination“ fallen regelmäßig in Diskussionen über russische Mentalität. Diese Worte sind zwar keine Synonyme, hängen jedoch eng zusammen.
Lesen Sie zum Beispiel diese Artikel: 
Selten macht sich jemand die Mühe, tiefer zu forschen und herauszufinden, was hinter diesen Vorurteilen steckt. Doch wir wissen, dass es in diesem Fall eine Erklärung gibt!  
Experten vermuten, dass die Entwicklung der russischen Mentalität eng mit den einzigartigen natürlichen Gegebenheiten zusammenhängt. Laut Historiker Leonid Milow (1929-2007) waren die Bauern im Land über Jahrhunderte gezwungen, ihre Aktivitäten nach den Jahreszeiten auszurichten (rus) . Das bedeutete lange Winter und kurze Sommer und wenig Zeit für die Arbeit in der Landwirtschaft. 
„[Die Saison] dauerte von Mitte April bis Mitte September (oder Mitte Mai bis Mitte Oktober, nach moderner Lesart)... Während in Westeuropa [Bauern] die ganze Zeit arbeiten konnten, außer im Dezember und Januar. Dieser Unterschied in den Bedingungen für die landwirtschaftliche Produktion hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die wirtschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung West- und Osteuropas“, schreibt er. 
Diese ohnehin ungünstige Ausgangslage wurde nach Milow noch weiter verschärft durch ein Missverhältnis zwischen erforderlichem Arbeitsaufwand und Ernteertrag. Sie konnten noch so hart arbeiten. Es war dennoch nicht auszuschließen, dass eine unvorhersehbare Wetterlage all Ihre Bemühungen und damit die Ernte zunichtemachte.
„Russische Bauern waren jahrhundertelang gewissermaßen Geiseln der Natur. Sie konnten jederzeit in eine missliche Lage geraten, die verhinderte, dass sie ihre Nutzfläche erweitern, eine Alternative wählen oder durch den Einsatz von Arbeit und Kapital die Produktivität steigern konnten“, meinte Milow.
Er glaubte jedoch, dass dies die Bauern zu mehr Fleiß angestachelt habe, sie zugleich jedoch sehr skeptisch gegenüber dem Nutzen der eigenen Bemühungen geworden seien und fatalistisch. Sie setzten darauf, dass sich die Dinge schon irgendwie fügen würden, entweder durch die Hilfe Gottes oder durch Awos , eine glückliche Wendung des Schicksals. 
Der führende Historiker im späten kaiserlichen Russland, Wassili Kljutschewski (1841-1911), vertrat eine ähnliche Ansicht. „Eines weiß ein jeder Russe: Einen freundlichen Sommertag muss man für die Arbeit nutzen, das wird der Landwirtschaft von der Natur selten gegeben. Im kurzen russischen Sommer kann das Wetter plötzlich schlecht werden“, schrieb (rus) er. 
Auf diese Weise lehrte die Natur die Russen, in kurzer Zeit so viel wie möglich ihrer Arbeit zu erledigen. Über Generationen hinweg gewöhnten sie sich daran, unter großem Druck zu arbeiten und sich dann eine Weile zurückzulehnen und weniger anstrengenden Tätigkeiten nachzugehen, zum Beispiel dem Handwerken.
„Es gibt keine anderen Europäer, die in so kurzer Zeit zu so harter Arbeit fähig sind ... Aber es gibt auch keine anderen [Menschen] in Europa, die weniger an regelmäßige harte Arbeit gewöhnt sind als die Russen“, behauptete Kljutschewski. 
So mussten die Bauern also immer wieder ihre Energie bündeln, um zwischenzeitlich schwer zu arbeiten. Perioden „geringer Aktivität“ (die einige Ausländer eventuell für Faulheit halten), wechseln sich ab mit Perioden der „Mobilisierung“, was nicht nur für den Beginn der Landwirtschaftssaison galt, sondern auch für Kriege, Revolutionen, politische Unruhen.
In solchen Krisensituationen zeigen die Russen ihre Vorzüge. Eigenschaften wie Heldenmut, Führungsstärke, Selbstaufopferung und Ausdauer.
Natürlich müssen die Russen in der heutigen Zeit im Sommer nicht hart arbeiten, um das Überleben im Winter zu sichern, aber wir könnten unterbewusst noch immer diesem Muster folgen. 
Da wir inzwischen das ganze Jahr über arbeiten, schaffen wir womöglich unbewusst immer wieder die Voraussetzungen, um unsere Stärken unter Beweis stellen zu können. Was eignet sich da besser als zum Beispiel eine Frist, die es einzuhalten gilt? Nur unter solchen Bedingungen scheinen wir über uns hinauszuwachsen.  

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung ausschließlich unter Angabe der Quelle und aktiven Hyperlinks auf das Ausgangsmaterial gestattet.

Erhalten Sie die besten Geschichten der Woche direkt in Ihren Posteingang!
Diese Webseite benutzt Cookies. Mehr Informationen finden Sie hier! Weiterlesen!

Fickgeile Brünette braucht es tief und hart
Keine Fotze fickt so geil wie meine Exfreundin
POV Blasen mit heißem Mädel

Report Page