Meine untreue Frau und ihr Liebhaber

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Vergeltung gegen Affäre meiner Frau


Letzte Nachricht:
26. Oktober 2019 um 5:36


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Jedem, der meine fatale Geschichte liest, wäre ich sehr dankbar. Ich bin seit sieben Jahren verheiratet und habe zwei kleine Töchter. Nachdem ich Anfang des Jahres die Affäre meiner Frau aufdeckte (lief mindestens seit zwei Jahren, schon während der zweiten Schwangerschaft meiner Frau), ist mein Leben aus den Fugen geraten. Mit den gesammelten Infos konnte ich den Liebhaber über das Internet leicht identifizieren. Er ist auch verheiratet und hat zwei Kinder. Was (noch) niemand weiß: Ich habe selbstgemachte Masturbations-Videos von beiden auf dem Computer entdeckt, die sie sich zugeschickt hatten. Ich verlangte ein Treffen mit ihm, um mir persönlich ein Bild zu machen. Meine Frau wollte ihn zwar vehement schützen und raushalten, aber ich wollte sehen, was er für ein Typ war und ob er meiner Kleinen ähnlich ist. Also habe ich gedroht, seine Frau zu informieren. Daraufhin kam er zum Treffen auf einem öffentlichen Platz. Er (unauffälliger Typ) entschuldigte sich kleinlaut und versicherte, es sei vorbei. Er wisse, wie sehr meine Familie unter der Affäre leide und bat mich, seine Ehe und Familie nicht zu zerstören, sondern zu schweigen. Wir sollten unbedingt eine Ehetherapie machen, dann würden wir unsere Probleme lösen können. Er sei vor allen Dingen nicht der Vater meiner Tochter, da müsse ich mir keine Gedanken machen. Sofort nach dem Gespräch kontaktierte ich eine Ehetherapeutin, um zu retten was zu retten war. Meine Frau war nach der Entdeckung wie verwandelt, weil ich ihr schönes Doppelleben gestört hatte. Sie wollte Abstand von mir, ging aber zur Therapie mit. Dort versicherte sie, die Affäre sei beendet, es sei ihr "nur" um den Sex gegangen. Auf verschiedentliche Fragen der Therapeutin, ob meine Frau die Ehe wirklich weiterführen wolle, bejahte sie das immer. Ich habe ihr geglaubt, dass sie es ernst meint, weil wir ja auch beide an unsere Kinder gedacht haben. Nach sechs Monaten fand ich vor einer ihrer Geschäftsreisen eine Tube Enthaarungscreme auf dem Badewannenrand und reimte mir den Rest zusammen. Als ich ihr auf den Kopf zusagte, ich wisse, dass sie sich morgen wieder mit ihrem Liebhaber treffen werde, dachte sie wohl, ich hätte ihre E-mails gelesen und gab das Vorhaben tatsächlich zu. Die beiden hatten die Affäre einfach weiterlaufen lassen. Wie herzlos kann man sein, dass man so dreist weiterlügt, wenn man doch schon erwischt wurde. Wir haben zwei kleine Kinder, die nun ihre Eltern endgültig verlieren. Alle meine Hoffnungen, die Therapie sei ernst gemeint, waren ausgelöscht. Und jetzt meine Frage. Die Therapie war verdammt teuer und von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Der Liebhaber hat sie mir sogar ans Herz gelegt und versichert, er werde die Finger von meiner Frau lassen, damit wir eine Chance haben. Sonst hätte ich mir das ganze gespart. Ich weiß, dass hier immer alle die Schuld nur beim eigenen Partner suchen, nicht bei der Affäre, aber der Typ hat mich persönlich reingelegt. Er soll mir jetzt die verdammten Kosten ersetzen. Dabei würde es wahrscheinlich auch seine Frau erfahren. Was ich danach mache, weiß ich noch nicht. Ich spüre auch ein Rachebedürfnis. Das klingt wahrscheinlich alles schon sehr entschlossen, aber ich bin unsicher, ob ich einen Fehler mache. Hat vielleicht jemand einen Rat?
Meine Frau kann machen was sie will, NACHDEM sie mir gesagt hat, dass sie jetzt einen anderen hat. Und der Geliebte kann sie haben, NACHDEM sie mir reinen Wein eingeschenkt hat. Nie habe ich sie als Eigentum betrachtet oder die vielzitierten "Besitzansprüche" angemeldet. Meine Frau war zu jeder Zeit frei zu gehen. Wenn mich aber beide gemeinsam verarschen (einer alleine geht ja nicht) und ich Jahre meines Lebens verpasse, ist das ein Angriff auf mich. Ganz zu schweigen von den unschuldigen Kindern, deren zukünftige Schwierigkeiten und Defizite dem Geliebten auch egal sind. Ihr Geliebten, überlegt Euch doch endlich mal, warum Ihr auf den Betrug angewiesen seid und die Ehrlichkeit aktiv unterdrückt. Ihr seid Parasiten, die den Betrogenen als Wirt der Affäre aussaugt. Ohne den ahnungslosen Wirt gäbe es Eure unbeschwerte, wirtschaftlich abgesicherte Affäre nicht. Das ist asoziales, feindliches Verhalten gegenüber Menschen, die Euch nichts getan haben. Wer Euch dafür bestraft, tut mit Sicherheit nichts Unrechtes.
Also das Geld kannst Du Dir abschminken. Wie schon quatschmitsauce gesagt hat, würde ich Dir eher einen Gang zum Anwalt raten. Alles andere wird auch für dich nur noch schlimmer machen. Auch solltest Du seiner Frau davon nichts erzählen. Deine Frau wird diese Suppe schon selbst kochen - wieso also sich die Finger schmutzig machen? Wenn Du jetzt auf den Rächer machst, wird deine (Ex)Frau noch mehr Ärger machen, als das, was noch vor Dir liegt. Konzentriere dich erstmals an dieser Baustelle (Trennung, Kinder).
Danke, coldasstone, das entspricht gerade meiner Gefühlslage. Wahrscheinlich haben wir ähnliche Erfahrungen gemacht. Weshalb den Mann verschonen, der seine eigene Familie weiter betrügt und dem mein und meiner Kinder Leben völlig egal war, als er es mit meiner Frau trieb? Warum soll ich auf das heilsame Vergnügen verzichten, sein Leben auch etwas neu zu gestalten? Mein Herz juchzt bei dem Gedanken, es ihm heimzuzahlen. ...mein Verstand auch. Ich stelle mir die Reaktionen seiner Frau, seiner Nachbarn, seiner Kollegen und Chefs vor, wenn sie den feinen Mann auf den Videos mal von einer völlig neuen Seite sehen. Ein soziales Massaker... Ich bin wirklich nicht mehr weit davon entfernt.
Du machst es Dir zu leicht In diesem Forum vertreten die Geliebten natürlich die Auffassung, der Betrogene ginge sie ja nichts an. Man käme an den Untreuen ja nicht heran, wenn die Ehe nicht sowieso schon angeschlagen wäre. Genauso könnte man sagen, was macht es schon wenn ich einem bewusstlosen U-Bahn-Opfer noch das Handy klaue, das ist doch gegen die Körperverletzung ein Klacks. Ich kenne das Opfer ja nicht mal, und läge es nicht am Boden, könnte ich das Handy auch nicht nehmen. Das kann es nicht sein. Würden alle so ticken wie die Geliebten, die sich mit VERHEIRATETEN ELTERN einlassen, gäbe es die Menschheit schon seit Jahrtausenden nicht mehr. Denn früher hätten die Nachkommen nicht überlebt, wenn sich die Eltern einfach jederzeit verabschiedet hätten. Deshalb spürt auch jeder Geliebte instinktiv, dass er in der Hauptbeziehung schweren Schaden anrichtet. Alles andere ist Selbstbetrug.
Unlogisch! Dann hätte ich wenigstens einen Ferrari, jetzt habe ich Geld für nichts ausgegeben, was er wußte und wollte.
Unlogisch! Dann hätte ich wenigstens einen Ferrari, jetzt habe ich Geld für nichts ausgegeben, was er wußte und wollte.
Dann kannst du versuchen ,die kohle von deiner frau wiederzubekommen...sie hat dich betrogen...sie ist diejenige,die dich ver@rscht hat...er hat damit im grunde genommen überhaupt nichts zu tun...er ist dir in keinster weise verpflichtet...warum auch?...mit ihm bist du nicht verheiratet und er hat dir keine treue geschworen sky
Und außerdem Wenn sich die Eltern wegen eines Liebhabers scheiden lassen, verlieren die Kinder faktisch einen Elternteil, weil der andere nunmal nicht mehr bei ihnen wohnt, sondern sich was neues aufbauen muss. Zwangsläufige Folge: Bindungsverlust, PAS und die Kinder bleiben für ihr weiteres Leben unter ihren Möglichkeiten, die ich mir für sie gewünscht hatte. Überhaupt: Wie konnte sich der Drecks... mit einer fremd-schwangeren Frau einlassen. Das ist mutwillige Zerstörung der Lebensperspektiven einer ganzen Familie. Wer gesund im Kopf ist, lässt sich auf so etwas von außen nicht ein.
Dann kannst du versuchen ,die kohle von deiner frau wiederzubekommen...sie hat dich betrogen...sie ist diejenige,die dich ver@rscht hat...er hat damit im grunde genommen überhaupt nichts zu tun...er ist dir in keinster weise verpflichtet...warum auch?...mit ihm bist du nicht verheiratet und er hat dir keine treue geschworen sky
Jeder Liebhaber weiß, dass er Schaden anrichtet Es ist doch nicht neutral, die Fremdgehabsichten einer verheirateten Mutter zu unterstützen. Wer sich an sowas beteiligt, unterstützt den Schaden für die Kinder und den Ehemann. Das könnte man sehr wohl vermeiden, indem man sich eben nur mit ungebundenen Partnern einlässt, wie es überall auf der Welt den moralischen und ethischen Grundprinzipien entspricht. Nach Deiner Argumentation bin ich genausowenig verpflichtet, auf ihn Rücksicht zu nehmen. Wenn es mir Spaß macht, kann ich ihn sozial vernichten, ich bin ja nicht mit ihm verheiratet und habe ihm keine Treue geschworen.
Also das Geld kannst Du Dir abschminken. Wie schon quatschmitsauce gesagt hat, würde ich Dir eher einen Gang zum Anwalt raten. Alles andere wird auch für dich nur noch schlimmer machen. Auch solltest Du seiner Frau davon nichts erzählen. Deine Frau wird diese Suppe schon selbst kochen - wieso also sich die Finger schmutzig machen? Wenn Du jetzt auf den Rächer machst, wird deine (Ex)Frau noch mehr Ärger machen, als das, was noch vor Dir liegt. Konzentriere dich erstmals an dieser Baustelle (Trennung, Kinder).
Danke für den Rat die Baustelle Trennung, Kinder läuft derzeit parallel zur Vergeltung. Ich halte mich streng an die Ratschläge auf www.trennungsfaq.de.
Die Ehefrau kann nur fremdgehen, weil der Liebhaber sich darauf einlässt und auf mein Leben bewusst scheißt. Ihr ganzen Geliebten verdrängt nur Eure Schuldgefühle. Ihr beteiligt Euch daran, dass der Betrogene dumm gehalten wird, um dem Betrüger seine gesichterten Lebensumstände zu garantieren, die die Affäre überhaupt erst möglich machen. Alles nur zum Eigennutz auf Kosten anderer. Solange dieser Zustand aufrecht erhalten wird (und daran beteiligt sich der Geliebte aktiv zum Nachteil des Betrogenen!), wird der Betrogene an einem selbstbestimmten Leben gehindert. Er kann keine freie Willensentscheidung darüber treffen, ob er in der Beziehung weiterleben will. So verpasst der Betrogene jahrelang die Chance auf ein schöneres Leben. Die Zeit verrinnt, u.U. kommt noch Nachwuchs mit der Betrügerin, der nie hätte gezeugt werden dürfen. All das ist zur Hälfte das Werk des Geliebten, der zu seinem eigenen Vergnügen daran mitwirkt, die fremden Existenzen zur Hölle zu jagen. Dafür muss er bestraft werden.
Wir reden doch nicht von Mehrehen, bei denen alle Beteiligten voll im Bilde sind. Wir reden doch über das Verheimlichen lebenswichtiger Informationen, um den Betrogenen an geeigneten Rettungsmaßnahmen für sich und seine Kinder zu hindern. Dass der Betrogene fair um seine Ehe kämpfen kann, wird vom Geliebten aktiv untergraben. Und natürlich ist es in jedem Menschen verankert, dass eine Beziehung erst beendet sein muss, bevor man eine neue anfängt. Das weiß auch der Geliebte oder finden es Geliebte toll, ihrerseits betrogen zu werden? Warum tun sie es dann selbst?
Meine Frau kann machen was sie will, NACHDEM sie mir gesagt hat, dass sie jetzt einen anderen hat. Und der Geliebte kann sie haben, NACHDEM sie mir reinen Wein eingeschenkt hat. Nie habe ich sie als Eigentum betrachtet oder die vielzitierten "Besitzansprüche" angemeldet. Meine Frau war zu jeder Zeit frei zu gehen. Wenn mich aber beide gemeinsam verarschen (einer alleine geht ja nicht) und ich Jahre meines Lebens verpasse, ist das ein Angriff auf mich. Ganz zu schweigen von den unschuldigen Kindern, deren zukünftige Schwierigkeiten und Defizite dem Geliebten auch egal sind. Ihr Geliebten, überlegt Euch doch endlich mal, warum Ihr auf den Betrug angewiesen seid und die Ehrlichkeit aktiv unterdrückt. Ihr seid Parasiten, die den Betrogenen als Wirt der Affäre aussaugt. Ohne den ahnungslosen Wirt gäbe es Eure unbeschwerte, wirtschaftlich abgesicherte Affäre nicht. Das ist asoziales, feindliches Verhalten gegenüber Menschen, die Euch nichts getan haben. Wer Euch dafür bestraft, tut mit Sicherheit nichts Unrechtes.
Endlich eine ehrliche Antwort Genau dafür habe ich meine Geschichte gepostet. Die Geliebten sind gewissenlose Egozentriker, sie kennen die Konsequenzen ihres Handelns, aber es ist ihnen wirklich egal. Da ist kein Rest von Nachdenklichkeit, keine Empathie für Würde und Verletzung des Betrogenen. Jetzt weiß ich, dass ich nichts falsch mache, wenn ich Deinen Liebhaber-Kollegen in seine Einzelteile zerlege. Jetzt kann ich es mit reinem Gewissen tun. Das entlastet mich sehr. Vielen Dank.
Sei froh dass du in Europa lebst, denn hier ist zum Glück nicht die Ehefrau das Eigentum des Mannes. Um mal das Argument der Mehrehen, die sherridan hier angeführt hat, mal ein wenig zu entkräften, denn dort wo dieses z.B. möglich ist, werden die Frauen verkauft etc.
Ich kann dich voll verstehen... so handelt u. fühlt jeder der betrogen wird/wurde. wer was anderes schreibt, verschönert es nur oder hat es selbst noch nicht erlebt. ich bin auch der meinung, das du der anderen frau die augen öffnen solltest, denn die arme weiß ja von nichts. dann würde ich auch denken das er dir die kosten bezahlen wird, weil es selber angst hat, das es auffliegt. mein mann hatte auch eine affäre mit seiner kollegin, ich weiß also wirklich wie man sich scheiße fühlt. gebe mal bescheid, wie du dich entschieden hast, ich wünsche dir viel glück, lg
Duell??? dann hätte er ja eine faire Chance. Ich will ihm seine Lebensgrundlagen scheibchenweise zertrümmern, ihn in einen langsamen und quälenden Abwärtsstrudel ziehen, wie er mich. Am Ende muss es für ihn heißen: Keine Frau, keine Kinder, kein Haus mehr, keine Arbeit, keine Freunde (bzw. nur falsche, die ihm vormachen, sie würden über die Peinlichkeiten hinwegsehen). Seine Familie soll sich von ihm abwenden, sein Bankberater soll sich verleugnen lassen, wenn er anruft, weshalb sein Konto gesperrt ist. Er soll seine Altersvorge jetzt verbrauchen müssen, bevor sein Sachbearbeiter angewidert seinen Hartz IV-Antrag entgegennimmt. Nebenbei Schufa-Einträge, Denunzierung an neuen Arbeitsplätzen mittels der Videos usw. Die Gedanken sind frei.
Glaub mir, ich war ein anderer Mensch, bevor sie es taten. Ich habe alles verloren, was ich mir aufgebaut habe und was mir wichtig war. Meiner Frau gebe ich übrigens keine Schuld, weil ich weiß, was sie in ihrer Kindheit erlebt hat.
Jaja und Zwangsehen sind eine Erfindung der Bild-Zeitung...ist klar. Kannst ja mal versuchen in der arabischen Welt diese Meinung zu vertreten.
Jeder Liebhaber weiß, dass er Schaden anrichtet Es ist doch nicht neutral, die Fremdgehabsichten einer verheirateten Mutter zu unterstützen. Wer sich an sowas beteiligt, unterstützt den Schaden für die Kinder und den Ehemann. Das könnte man sehr wohl vermeiden, indem man sich eben nur mit ungebundenen Partnern einlässt, wie es überall auf der Welt den moralischen und ethischen Grundprinzipien entspricht. Nach Deiner Argumentation bin ich genausowenig verpflichtet, auf ihn Rücksicht zu nehmen. Wenn es mir Spaß macht, kann ich ihn sozial vernichten, ich bin ja nicht mit ihm verheiratet und habe ihm keine Treue geschworen.
Stimmt du kannst dich gern zum löffel machen...steht dir frei...
Wir haben darüber in der Therapie natürlich gesprochen und man findet natürlich immer eigene Schwächen. Deshalb sagen die Therapeuten den Krisen-Paaren, dass sie sich gegenseitig keine Schuld geben dürfen. Aber was mich interessieren würde. Warum hat der Dritte so ein Problem damit, abzuwarten, bis der Wunschpartner frei ist? Warum greift er ohne Skrupel ein und versetzt der fremden Ehe als Mittäter reuelos den Todesstoß, mit allen bekannten Folgen für den Betrogenen und die Kinder? Die Geliebten wissen ja nie, wieviel Substanz die Ehe noch gehabt hätte. Ich weiß schon, jetzt kommen wieder die Was-interessieren-mich-die-Betrogenen-Floskeln. Nur, wie kommt man mit dem Widerspruch klar, etwas anzurichten, was einem selbst auf den Tod nicht widerfahren dürfte, weil es so existentiell ist: den Verlust der gesamten Lebenssicherheit. Wieso wird das nicht als Unrecht empfunden, genauso wie man es als Unrecht ansieht, sich etwas mit körperlicher Gewalt zu nehmen. Man weiß doch, welches Leid auf der anderen Seite entsteht, ein Leid, das man doch selbst niemals erleben möchte. Alle verheirateten Geliebten müsste es egal sein, wenn der Betrogene mit ihrem eigenen Partner bumst. Ist es aber nicht. Und dann: Wieso nimmt der Geliebte an, er müsse keine Sanktionen befürchten. Es ist doch unerträglich feige, zu sagen: "Nein, nein, nein, ich habe nicht in Dein Leben eingegriffen, das war nur Deine Frau, ich habe damit NICHTS zu tun, obwohl mit ihr Sex hatte und dabei wusste, dass Dein Leben, das Du Dir aufgebaut hast, von nun an für immer vorbei ist. Natürlich hätte ich die Wahl gehabt, von einer verheirateten Frau die Finger zu lassen oder abzuwarten, bis sie Dich verlässt, ich habe es aber trotzdem getan, weil Du mir scheißegal bist und ich mich darauf verlassen darf, dass Du mir jetzt nichts Gleiches antust. Denn wenn DU als Betrogener es tust, dann ist es Unrecht, wenn ich es tue nicht." Versteht Ihr?
Hallo Majo, ich hab mir mal kurz Deinen Thread zu Gemüte geführt, um die Perspektive des Geliebten zu sehen. Mein Eindruck: Es ist irgendwie schon noch ein Unterschied. Der Geliebte leidet unter seinem Liebeskummer, weil er an einen Menschen nicht herankommt. Der Liebeskummer kann sicher immens sein. Aber der Geliebte steht mitten in seinem Leben und ist handlungsfähig. Er ist materiell unabhängig, seine Grundlagen sind nicht in Gefahr. Und er ist immer auf der Höhe der Zeit, kann genau beobachten und Entscheidungen treffen. Beim Betrogenen platzt eine Bombe, die sein Leben beendet. Er weiß zunächst gar nichts, muss einen riesigen Rückstand bei der Gefühlsentwicklung in kürzester Zeit nachholen und gleichzeitig seine weitere Versorgung sicherstellen, die ihm durch die bevorstehende Trennung abhanden kommt. Als Mann verliert man vsl. zusätzlich auch noch seine Kinder, was einem kurz nach dem Erstschlag wie eine zweite Schockwelle klar wird. Die ersten Wochen erlebt man wie in Watte gepackt, alles ist gedämpft. Das Gehirn ist
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