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Die deutsche UniversitĂ€t Essen hat in einer reprĂ€sentativen Studie die DruchschnittsgrĂ¶ĂŸe fĂŒr den Penis des mitteleuropĂ€ischen Mannes ermittelt. Im Mittel betrĂ€gt demnach die LĂ€nge 14,48 Zentimeter und der Durchmesser 3,95 Zentimeter. Mit einer Toleranz von 5 Prozent wird dies als M bezeichnet, woraus sich folgende Einteilung ergeben könnte:
Die Messungen erfolgen nach Alfred C. Kinsey , indem man vom Bauch ausgehend die Oberseite des Penis bis zur Spitze misst. Starke KrĂŒmmungen können eine Messung im erschlafften Zustand erforderlich machen. Nachteil dieser GrĂ¶ĂŸenkategorien ist, dass sie nur die LĂ€nge des Organs messen, aber das ebenfalls interessante Volumen außer Acht lassen.
Die grĂ¶ĂŸten mĂ€nnlichen Genitalien finden sich logischerweise bei den grĂ¶ĂŸten Lebewesen: Das erigierte Glied des afrikanischen Elefanten misst 1,50 Meter und ist fast so beweglich wie sein RĂŒssel. Der Blauwal hingegen kann mit 3 Metern kontern bei einer Dicke von nahezu 30 Zentimetern. Bevor sich angesichts dieser GrĂ¶ĂŸenordnungen nun Depressionen ausbreiten, sollte man das Geschlechtsorgan in Relation zur KörpergrĂ¶ĂŸe setzen. Dann kommt der Wal auf 10 Prozent seiner GesamtlĂ€nge, was bei einem 1,80 Meter großen Menschen 18 Zentimetern entspricht. Eindrucksvoller sind da die Maße wirbelloser Lebewesen, zum Beispiel bei der Entenmuschel: Ihr Genital macht 150 Prozent der KörperlĂ€nge aus. Protzig kommt die Bananenschnecke daher, die es bei 15 Zentimetern KörperlĂ€nge auf ein GemĂ€cht von 80 Zentimetern bringt. Nachteil dieser GrĂ¶ĂŸe: Bei der Begattung kann der Penis stecken bleiben und wird dann zur Befreiung vom Partner gnadenlos abgekaut ein hoher Preis, den die Bananenschnecke fĂŒr ihr opulentes Geschlechtsteil zahlen muss.
Nach diversen Stationen durch kleinere Verlage grĂŒndete der 1965 geborene Olaf Alp 1997 den Titel sergej. Der studierte Theologe kĂŒmmert sich seitdem um die Entwicklung integrierter Medienangebote fĂŒr die schwule Zielgruppe.
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Wenn ein Mann einen Orgasmus bekommt, ejakuliert er in der Regel auch. Aber Ejakulation und Orgasmus können auch getrennt voneinander erfolgen. Das ist aber in den seltensten FĂ€llen so. Das normale Ejakulats-Volumen betrĂ€gt zwischen 1,25 und 4 ml – das entspricht etwa einem Viertel bis ganzen Teelöffel. MĂ€nner, die hĂ€ufig hintereinander ejakulieren, haben zumeist ein reduziertes Ejakulats-Volumen.
Im Alter um die 30 produzieren MĂ€nner die grĂ¶ĂŸten Mengen an Ejakulat. Mit zunehmendem Alter nimmt das Ejakulats-Volumen ab. Erbanlagen, ErnĂ€hrung, das Rauchen und der allgemeine gesundheitliche Zustand können das Ejakulats-Volumen beeinflussen.
Zusammenfassend lĂ€sst sich sagen, dass eine gesunde ErnĂ€hrung und Lebensstilweise sich positiv auf das Ejakulats-Volumen auswirken. Wichtig ist aber auch zu wissen, dass sich der Mittellappen der Prostata (mĂ€nnliche VorsteherdrĂŒse) mit zunehmendem Alter hĂ€ufig vergrĂ¶ĂŸert. Das hat weniger Ejakulat zur Folge. Manche MĂ€nner beklagen sich auch darĂŒber, dass das Ejakulat nicht mehr „herausschießt“, sondern nur noch herauströpfelt. Dies hĂ€ngt damit zusammen, wie die Kraft der Potenzmuskulatur und des Beckenbodens ausgebildet ist.
Diese Kraft lĂ€sst sich trainieren. So kann man mehr Spannung aufbauen, indem die Beckenbodenmuskulatur mit speziellen Trainingseinheiten stimuliert wird. Aber auch die Verlegung der Harnröhre, die bspw. durch entzĂŒndliche Prozesse hervorgerufen wird und teilweise zu sogenannten Strikturen in der Harnröhre fĂŒhrt, kann dazu fĂŒhren, dass der Druck der Ejakulation reduziert ist. Oder dass nicht das gesamte Ejakulats-Volumen zu sehen ist, da ein Teil zurĂŒcklĂ€uft. Medikamente und operative Eingriffe können ebenfalls bewirken, dass MĂ€nner eine retrograde Ejakulation (das ist eine Ejakulation in die Blase) haben – oder dass es zu einer optischen EinschrĂ€nkung des Ejakulat-Volumens kommt. Bei weitergehenden Fragen wird ein versierter Mediziner weiterhelfen. Kostenlose Übungen fĂŒr die Beckenboden-Muskulatur
Doch wie lĂ€sst sich nun die Spermamenge erhöhen? DafĂŒr gibt es mehrere Möglichkeiten:
Potenz und Durchhaltevermögen werden insbesondere durch eine trainierte Beckenboden-Muskulatur und eine gute Durchblutung des Penis erreicht. Beides lÀsst sich mit nur wenigen Minuten Training am Tag erreichen. Hier finden Sie kostenloses Trainingsmaterial!
Viele MĂ€nner messen der Menge ihres Ejakulats eine große Bedeutung bei. Sie korrelieren diese mit ihrer MĂ€nnlichkeit. Es kommt immer wieder vor, dass MĂ€nner sich bei abnehmendem Ejakulats-Volumen schlecht fĂŒhlen. Einige haben auch das GefĂŒhl: Je mehr Ejakulat beim Orgasmus produziert wird, desto sexuell erregter sind sie. Wie auch immer: Das Ejakulats-Volumen ist sehr individuell! Einige MĂ€nner ejakulieren mehr, andere weniger. Mit ihrer MĂ€nnlichkeit hat das aber wenig zu tun! Denn sexuelle ErfĂŒllung ist unabhĂ€ngig vom Ejakulats-Volumen. 
Die in dieser Hinsicht weit verbreitete Verunsicherung resultiert u.a. auch aus pornografischen Darstellungen, wo hĂ€ufig sehr große Ejakulatsmengen gezeigt werden. Viele glauben, dies sei normal – dabei wird vor der Kamera hĂ€ufig mit unechtem Ejakulat gearbeitet. Wer sich in Bezug auf sein Ejakulats-Volumen verunsichert fĂŒhlt, sollte dies auf jeden Fall mit seinem Arzt klĂ€ren.
GrundsĂ€tzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Hoden nicht direkt einer zu hohen Temperatur ausgesetzt werden. Denn eine erhöhte Temperaturexposition der Hoden – vor allem ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum – kann dazu fĂŒhren, dass die fĂŒr die Fruchtbarkeit entscheidenden Ejakulatsparameter leiden und/oder sich verschlechtern. Wichtig in diesem Zusammenhang: GrundsĂ€tzlich erhöhte Temperaturen haben keinen signifikanten Einfluss auf das Ejakulatsvolumen.
Außerdem sollten MĂ€nner darauf achten, nicht zu viele gesĂ€ttigte FettsĂ€uren zu sich zu nehmen. Denn diese können osmotische VerĂ€nderungen des Spermiums nach sich ziehen.
GesĂ€ttigte FettsĂ€uren finden sich in allen tierischen Lebensmitteln, zum Beispiel in Butter, Milchprodukten, Fleisch und Wurstwaren sowie in den meisten Fertiggerichten und Fast Food. DarĂŒber hinaus sind sie Bestandteil einiger pflanzlicher Fette, wozu auch Kokosfett oder gehĂ€rtetes Pflanzenfett zĂ€hlen. Die gesĂ€ttigten FettsĂ€uren verlangsamen den Stoffwechsel und fĂŒhren oftmals zu einem hohen Cholesterinspiegel, zu Rheuma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem erhöhten Herzinfarktrisiko.
Vorzuziehen sind einfach ungesĂ€ttigte FettsĂ€uren, die dabei helfen, den LDL-Cholesterinspiegel zu senken und das „gute“ Cholesterin HDL zu steigern – und damit einen positiven Einfluss auf die Spermamenge haben. Sie sind beispielsweise in NĂŒssen, Oliven, Avocados, Oliven- und Rapsöl enthalten. Mehrfach ungesĂ€ttigte FettsĂ€uren sind ebenso wichtig. FĂŒr die Zellstruktur ist beispielsweise die LinolsĂ€ure von großer Bedeutung. Omega-3- und Omega-6-FettsĂ€uren tragen dazu bei, EntzĂŒndungen abzubauen und Rheumaerkrankungen vorzubeugen. Lieferanten mehrfach ungesĂ€ttigter FettsĂ€uren sind Lachs, Hering, Makrele und Thunfisch, aber auch Soja, Distel- oder Sonnenblumenöl.
Der Samenerguss im Schlaf wird fachsprachlich „Pollution“ genannt. Er erfolgt spontan, ohne dass der Mann sexuell aktiv werden muss. Es handelt sich also um eine „unbewusste“ Ejakulation. Dieser nĂ€chtliche Samenerguss wird umgangssprachlich auch als „feuchter Traum“ bezeichnet. Er kann ausgelöst werden, ohne dass der Mann vorher TrĂ€ume sexueller Art hatte. Der Samenerguss im Schlaf kommt besonders hĂ€ufig bei MĂ€nnern vor, die lĂ€ngere Zeit enthaltsam waren.
Die meisten Jungs haben wĂ€hrend der PubertĂ€t ihren ersten nĂ€chtlichen Samenerguss. Der Grund: In der PubertĂ€t kommt es zu einer Erhöhung der Gonadotropinen. Das sind Sexualhormone, die unter anderem die Produktion von Testosteron, dem Königshormon des Mannes, sowie der Spermien im Hoden stimulieren. Unterschieden wird zwischen dem Follikelstimulierenden Hormon (FSH) und dem Luteinisierenden Hormon (LH). Beide werden im Hypophysen-Vorderlappen gebildet. Dieses drĂŒsige Organ befindet sich an der Basis des Gehirns, der sogenannten HirnanhangsdrĂŒse (Hypophyse). Die Gonadotropine werden dann in die Blutbahn abgegeben. Damit der Hypophyse-Vorderlappen diese bildet, werden sie vom Hypothalamus ĂŒber Gonadotropin-Releasing-Hormone (GnRH) stimuliert. Das GnRH wird auch als Gonadoliberin bezeichnet. Weitere Bezeichnungen fĂŒr das Hormon: Gonadotropin Releasing-Hormon 1 (GnRH1), luteinisierendes Hormon Releasing-Hormon (LH-RH) bzw. follikelstimulierendes Hormon Releasing-Hormon (FSH-RH). LH stimuliert in den Leydig-Zellen der Hoden die Testosteron-Produktion. Diese ist nicht nur im Hoden fĂŒr die Spermienentwicklung wichtig, sondern auch fĂŒr die VerĂ€nderungen in der PubertĂ€t, da es sich im Blutkreislauf wiederfindet.
Kurz vor der PubertĂ€t von Jungs erhöht sich der Testosteronspiegel um das Zwei- bis Dreifache. In der PubertĂ€t kann es dann dazu fĂŒhren, dass es durch die Erhöhung des Testosteronwertes in der Prostata (mĂ€nnliche VorsteherdrĂŒse) zur Stimulation einer Sekret-Bildung kommt. Dieses Prostatasekret wird fĂ€lschlicherweise oftmals als Ejakulat bezeichnet. Dabei sind entsprechende Samenzellen noch gar nicht vorhanden bzw. zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gebildet worden sind. Die Spermien werden ĂŒber die Stimulation von FSH im Hoden gebildet! Essentiell zur Heranreifung ist, dass dieses intratestikulĂ€re Testosteron (das Testosteron, das im Hoden gebildet wird) vorhanden ist, um entsprechende Samenzellen zu bilden. Bedingt durch die TestosteronausschĂŒttung kommt es zu einem Breitenwachstum. Dies betrifft sowohl die Muskulatur als auch die Knochen. Außerdem kommt der Jugendliche in den Stimmbruch und um das Geschlechtsteil herum wachsen Haare. Das Testosteron ist ferner wichtig, um rote Blutkörperchen zu bilden. Zudem hat es einen positiven Einfluss auf den Bauchumfang. Liegt ein Testosteronmangel vor, kann dies eine eher weibliche hĂŒftbetonte Fettverteilung zur Folge haben. Aber auch der Penis und das Skrotum (Hodensack) benötigen zu ihrer Entwicklung Testosteron. Wenn die PubertĂ€t beginnt, kommt es normalerweise, nachdem die ersten Samenzellen produziert wurden, auch zum ersten Samenerguss.
Der nÀchtliche Samenerguss geht meistens auch mit Muskelkontraktionen der ichiocavernösen/bulbospongiösen Muskulatur einher. Wie man diese Muskeln, die im kleinen Becken des Mannes verankert sind trainiert, erfahren Sie hier.
Außerdem erfolgen Kontraktionen (Zusammenziehung und Entspannung) der akzessorischen Geschlechtsorgane. Dabei handelt es sich um GeschlechtsdrĂŒsen, die sich neben den Hoden befinden. Auch die Samenleiterampulle (Ampulla ductus deferentis), die SamenblasendrĂŒse (Glandula vesicularis), die VorsteherdrĂŒse (Prostata) und die BulbourethraldrĂŒse (Glandula bulbourethralis) ziehen sich zusammen, um dann wieder zu entspannen.
Der erste nĂ€chtliche Samenerguss wird auch Polluarche genannt – analog zur ersten Regelblutung bei MĂ€dchen, der Menarche. Er wird hĂ€ufig von der Erektion des Penis begleitet. Das muss aber nicht sein. Jeder Mann, also auch der jugendliche Pubertierende, hat im Schlaf zwischen 5 und 6 nĂ€chtliche Erektionen. Diese stehen in einem zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten REM-Phase (REM = Rapid Eye Movement). SpĂ€ter im Erwachsenenalter spielen diese nĂ€chtlichen Erektionen eine ganz wichtige Rolle. Sie dienen zur Stimulierung der Penis-Infrastruktur – eine Grundvoraussetzung fĂŒr gute Erektionen. Die nĂ€chtlichen Erektionen sind quasi ein nĂ€chtliches Schwellkörpertraining und haben somit einen positiven Einfluss auf die Zusammensetzung des Penis und dessen ErektionsfĂ€higkeit. Auch ein Samenstau kann hier eine Rolle spielen. Bedingt durch die Produktion von SamenflĂŒssigkeit, die zuerst einmal gespeichert wird, kann es zu einer spontanen nĂ€chtlichen Entleerung kommen. Es gibt auch die Theorie, dass ein Körper, der nicht in der Lage ist, Spermien oder auch Anteile vom Ejakulat abzubauen, dies ĂŒber einen unwillkĂŒrlichen Orgasmus bzw. eine unwillkĂŒrliche Ejakulation „erledigt“.
Der erste nĂ€chtliche Samenerguss, dessen Folgen dann möglicherweise auf der BettwĂ€sche sichtbar werden, kann fĂŒr Jugendliche in der PubertĂ€t einen großen Schreck bedeuten. Wichtig ist zu wissen, dass dies physiologisch ganz normal ist und mit nĂ€chtlichem BettnĂ€ssen nichts zu tun hat. Das wĂ€re eine Fehlinterpretation, die hĂ€ufig zu SchamgefĂŒhlen fĂŒhrt. Umso wichtiger ist es, Jungs in der PubertĂ€t ĂŒber die Entwicklungen in ihrem Körper hinreichend aufzuklĂ€ren und fĂŒr GesprĂ€che offen zu sein.
In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass es einen Zusammenhang zwischen Testosteronspielgel und Pollution gibt. Die nĂ€chtlichen Erektionen nehmen zu, wenn sich der Testosteronspiegel erhöht. Die PollutionshĂ€ufigkeit unterliegt jedoch starken individuellen Schwankungen. Zum Beispiel spielt das Alter eine große Rolle: Mit zunehmendem Alter nehmen die spontanen Pollutionen stark ab.
Das Ejakulat eines gesunden geschlechtsreifen Mannes kann farblich unterschiedlich aussehen – je nachdem, wie lange er enthaltsam war. HĂ€ufig ist das Ejakulat milchig-trĂŒb bzw. leicht glĂ€nzend. Der Geruch bzw. der Geschmack des Ejakulats kann durch Nahrungsmittel oder GetrĂ€nke beeinflusst werden, beispielsweise durch Pfefferminz oder Ananas. Aber auch Knoblauch und Spargel können einen Einfluss haben. Den damit verbundenen Geschmack bzw. Geruch empfinden viele Frauen und MĂ€nner als etwas unangenehm.
Bei einem Erwachsenen betrĂ€gt das Ejakulatsvolumen in der Regel mehr als 1,5 ml. UngefĂ€hr 5% des Gesamtvolumens werden vom Hoden und Nebenhoden beigesteuert. Die SamenblĂ€schen tragen 60 bis 75% zum gesamten Ejakulatsvolumen bei, die Prostata etwa 10 bis 30%. ZusĂ€tzliche DrĂŒsen, bspw. die Cowperschen DrĂŒsen, haben einen Anteil von etwa 2 bis 6% am Ejakulatsvolumen.
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Vorzeitiger Samenerguss (Ejaculatio praecox, vorzeitige Ejakulation) ist das hÀufigste Problem bei MÀnnern im sexuellen Bereich. 20 bis 30% der deutschen MÀnner leiden darunter.
Die Ejaculatio retarda (ER) ist vielleicht die am wenigsten verstandene Sexualstörung des Mannes.
Zu den Ejakulationsstörungen zĂ€hlt auch die schmerzhafte Ejakulation. Diese Symptomatik ist fĂŒr die betroffenen MĂ€nner mit einem sehr hohen Leidensdruck verbunden.
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