Lief mit der Frau eines Freundes, während er nicht zu Hause war

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Lief mit der Frau eines Freundes, während er nicht zu Hause war
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myMONK 2018-11-07T13:58:43+02:00 15. Januar 2015 |

Norman
15. Januar 2015 um 16:57 Uhr

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Christine und Gerd Spranger
8. Juli 2020 um 15:15 Uhr
Hi, ich bin Tim. Nach dem BWL-Studium musste ich im Job als Unternehmensberater schnell merken: ich will gar keine "große Karriere". Ich will frei sein. Mein Ding machen. Zeit für das wirklich Wichtige haben. Seit zehn Jahren lebe ich nun von meinen Websites. Mehr. myMONK hat mehrere Hunderttausend Leser im Monat und 40.000 Newsletter-Abonnenten .
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Manche Beziehungen sind einfach fantastisch, federleicht und felsenfest zugleich, tiefe Liebe und Verbundenheit, das Leben, die Vorstellungen und Träume geteilt. Eine klare Sache: bleiben, zusammenbleiben, womöglich für immer.
Andere Beziehungen sind ein jahrelanger Albtraum. Der Partner ein Junkie, sitzt da, seit drei Wochen ungeduscht, am Frühstückstisch mit einer Spritze im einen Arm und seiner minderjährigen Affaire im andern, alles vor den Kindern, und wenn er die Arme mal frei hat dann hagelt‘s Schläge für die Familie, zusätzlich zu den üblen Beschimpfungen, bei denen Spucke fliegt und Selbstwertgefühle zerbersten. Ebenfalls eine klare Sache: gehen, rennen, so schnell man kann.
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Wieder andere Beziehungen liegen dazwischen. Einiges läuft gut und anderes schlecht. Vielleicht ein leises Leiden, seit vielen Jahren. Vielleicht ein lauter Knall, regelmäßig, und dazwischen Waffenstillstand. Oder die Sehnsucht nach mehr Gefühl und mehr Abenteuer, nach einem neuen Leben. Da ist die Sache schon weniger klar.
Ist der Fall unklar, machen wir gern eine Pro- und-Kontra-Liste im Kopf oder auf Papier, und auf beiden Seiten steht dann irgendwas und wir sind immer noch ratlos: was wiegt schwerer, was leichter – dass er jeden Mittwoch Blumen mitbringt oder sie nach einem harten Tag gern ein bisschen vor ihm auf die Knie geht… oder doch, dass er sie seit Jahren nicht mehr so angeschaut hat oder sie sich weigert, für ihn und seinen Traum mit nach Sibirien auszuwandern?
Die Pro-und-Kontra-Liste funktioniert da einfach nicht. Der Nebel bleibt oder verdichtet sich sogar.
Mehr Klarheit können Fragen schaffen, die die Beziehung in ihren Grundfesten beleuchten.
Die folgenden zehn von insgesamt 36 Fragen stammen von Mira Kirshenbaum, Psychotherapeutin und Autorin von „Soll ich gehen, soll ich bleiben?“ ( ich hab sie beim Blogger Steve Pavlina gefunden ). Kirshenbaum entwickelte diese Fragen, als sie in ihrer Praxis Paare begleitete, die sich unsicher waren, ob sie zusammen bleiben oder sich trennen sollten. Sie untersuchte, wie diese ihre Entscheidung einige Jahre später einschätzten und wie sich die Beziehungen im Fall des Zusammenbleibens entwickelten.
„Wie man Sorgen, Stress und Selbstzweifel loslässt“
Du musst Deine Jas und Neins auf die Fragen nicht zählen.
Wir sind ja hier nicht bei einer Frauenzeitschrift (deswegen so wenige Rote-Beete-Rezepte und Roter-Teppich-Kram hier).
Und außerdem ist jedes einzelne „Nein“ für sich allein schon Grund genug, die Beziehung zu beenden oder zumindest ernsthaft infrage zu stellen, so Kirshenbaum.
Hier sind sie also, die 10 K.O.-Fragen:
Alle Fragen haben einen gemeinsamen Kern:
Geht‘s Dir langfristig mit oder ohne diese Beziehung besser?
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wieder ein wunderschöner und hilfreicher Text!
Ich hab noch eine Bonusfrage, falls es 5:5 ausgehen sollte 😉
Macht es dir mehr Spaß die Wünsche deines Partners zu erfüllen, als deine eigenen?
Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass das ein sehr guter Indikator dafür ist, dass ich eine Person wirklich von Herzen liebe.
Würde es Dich kränken, wenn Du das Gefühl hättest, dass Deine Partnerin auf diese Frage – anders als Du – mit „nein“ beantworten würde? … und würdest Du daraus Konsequenzen ziehen?
Über deine Frage musste ich kurz nachdenken. Ich hab erst versucht mir logisch abzuleiten, ob ich eine passende Gegeneinstellung meiner Partnerin erwarten kann. Dann ist der Groschen gefallen:
Natürlich wäre eine solche Erwartung wieder eine Ursache für Leid und Schmerz.
Das passt auch zu dem Bauchgefühl, dass ich von Anfang an bei der Frage hatte.
Also meine gefühlte und gedachte Antwort: Nein und nein. (Auf beide Fragen)
Wenn es mir darum geht jemanden glücklich zu machen, tue ich das um ihm / ihr Freude zu schaffen. Das ist der Endzweck. Ich tue es nicht um eine Schuld zu erzeugen und später etwas dafür zurück zu bekommen.
Wie machst du das, Norman, wenn die Erwartungen einseitig sind, den anderen glücklich machen, wegen dem Endzweck? Die Erwartungen sind ja zuweilen ziemlich illusionär und unsinnig.
Ich habe ja keine. Ich habe ja, auch nicht gesagt, dass es ok für mich wäre, wenn meine Partnerin von mir erwarten würde, dass ich ihre Wünsche erfülle. Es ist ok, dass sie lieber ihre eigenen erfüllt als meine.
Aber selbst, wenn sie erwarten würde, dass ich ihre erfülle, wäre das kein Problem für mich. Ich muss es ja nicht tun. In diesem Fälle hätten ich dann auch keinen Spaß mehr daran, ihr die Wünsche zu erfüllen, glaube ich. Das wäre ja eher eine Ausnutzung.
Kann sein, dass wir gerade aneinander vorbei schreiben 😉
Schreib einfach mal, was du denkst.
Ja stimmt, du schreibst anscheinend in einer anderen Welt, in der es möglich ist, ohne Erwartung zu leben. Deine Logik ist mir dann doch viel zu gekünstelt, sodass ich keinen Spaß daran habe, deinen Wunsch zu erfüllen und das weiter zu diskutieren.
Wie lange ist denn eine Beziehung fantastisch und federleicht?
So lange, wie dir die Hormone das vorgaukeln-
Sobald es um ein gemeinsames Leben geht, fangen die Herausforderungen an –
Und darum geht es in einer Beziehung, es geht um 1000 liebevolle Investitionen.
Denn wenn sich die Beziehung so anfühlt, wie von Punkt 1-10 beschrieben,….wo war man denn da die ganze Zeit, wirklich mit dem anderen an einem Tisch unter einem Dach ? Aber im Inneren gaaanz weit weg, und irgendwann wacht man auf, und stellt fest: stimmt, meine Beziehung ist ja am Arsch….dabei sollte ich doch dem anderen in die Augen schauen und tiefe Verbundenheit fühlen ?
Ja von nichts kommt halt nichts…..also auf: Schluss gemacht, hinein in die nächste Beziehung,….u immer so weiter…..
denkst du, wenn man die 10 Fragen oder einige davon zu Ungunsten der Beziehung beantwortet, dass man das Rüder in allen Fällen rumreißen kann?
Oder gibt es Antworten, die sich einfach nicht ändern lassen werden?
da widerspreche ich dir. Für ein erfülltes Leben muss ich mir zuerst meine eigenen Wünsche erfüllen, also die Dinge tun, die für mich essentiell sind, damit ich zufrieden bin und mich selbst lieben kann.
Wenn das so weit ist, habe ich auch die Möglichkeit, mich mit Freude den Wünschen des Partners zu widmen.
Anders herum funktioniert es für mich nicht. Vergesse ich aus lauter Liebe und Fürsorge für den anderen die Selbstliebe, wird es mir auf Dauer nicht gutgehen.
Da gebe ich dir voll und ganz recht! Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich meine Wünsche vernachlässige, sondern nur, dass es mir mehr Spaß mach die Wünsche meiner Partnerin zu erfüllen, als meine eigenen erfüllt zu sehen. Das schließt ja nicht aus, dass ich sie dennoch erfülle.
Das Gefühl ist nur ein schöneres, wenn ich die strahlenden Augen sehe.
Davon abgesehen, bin ich in der Beziehung ziemlich genügsam.
Was ich auch glaube, ist, dass du oben eher Bedürfnisse meinst, anstatt Wünsche. Bedürfnisse, sind die, die befriedigt sein müssen, damit man zufrieden ist. Wünsche kommen dann „on top“.
die eigenen Bedürfnisse, sollten immer an der ersten Stelle stehn, da gebe ich dir uneingeschränkt recht. So, wie man sich im Flugzeug bei einem Notfall erst selbst die Sauerstoffmaske anzieht und dann erst seinem Kind oder Partner. Wenn Mann selbst in einer Schieflage ist, kann man den anderen nicht gerade rücken…
Ich glaube bis spätestens hier bin ich mir sicher das es sich hier um ein Missverständnis handelt, welches auf zu vielen Worten weiter existiert.
Handelt es sich hierbei um ein Fall des „Helfersyndroms“.
Also ich habe das Problem das ich so sehr für den anderen da sein will ohne darauf zu achten (#achtsamkeit), mich selbst nicht zu vernachlässigen.
Das hört sich zwar Romantisch an bringt aber der Welt auch kein Brot.
Toller Artikel! Vor allem Punkt 2 finde ich wichtig! Aufladen ist wichtig und Beziehungen sollten diesen Raum bieten.
Was genau bedeutet dieses Aufladen für Dich (wenn ich fragen darf) – was brauchst Du dafür?
Ich glaube bis spätestens hier bin ich mir sicher das es sich hier um ein Missverständnis handelt, welches auf zu vielen Worten weiter existiert.
Handelt es sich hierbei um ein Fall des „Helfersyndroms“.
Also ich habe das Problem das ich so sehr für den anderen da sein will ohne darauf zu achten (#achtsamkeit), mich selbst nicht zu vernachlässigen.
Das hört sich zwar Romantisch an bringt aber der Welt auch kein Brot.
Toller Artikel.
Ich stimme Aljoscha betreffend Punkt 2 zu einen begrenzten Teil zu. Klar ist es wichtig sich in der Beziehung aufladen zu können, allerdings sehe ich mich nicht als Bedürfniserfüller meiner Partnerin. Als Beispiel nenne ich Sex. Wenn sie das Bedürfnis danach hat und ich nicht muss ich mich nicht danach zwingen. Da würde ich mich ja selbst verleugnen.
Wichtig finde ich, dass wir unsere Bedürfnisse in der Partnerschaft ohne sie einzufordern äussern können. Wenn das Gegenüber die Wahl hat sie zu erfüllen ist sie eher bereit es zu tun. Erwarten sollte ich es hingegen nicht.
Vielleicht meint und erwartet Aljoscha gar kein konkretes Verhalten, sondern nur einen grundsätzlich liebevollen Umgang miteinander?
Wir werden’s erfahren – wenn Aljoscha antworten mag. 🙂
Mein Kommentar hat sich auf Punkt 2 bezogen und nicht auf Aljoscha. 🙂 Ich habe ihm lediglich zu einem gewissen Teil zugestimmt.
Na ja, KO Punkte würde ich nicht unbedingt alle nennen. Auch der Punkt 2 ist relativ, obgleich natürlich wichtig ist, Bedürfnisse erfüllt zu sehen.
Ich meine, dass es darum geht, zwei Hälften zu einem mehr oder weniger Ganzen zusammen zu bringen und diese Ganzheit möglichst viel zu leben. Diese Ergänzung kann man nach meiner Auffassung und meiner Erfahrung einzeln über alle Chakren betrachten. Und die Ergänzung in Durchschnitt und Summe ist ein Kriterium. Manche Chakren sind für den Einzelnen wichtiger als andere. Wo ich schwächer bin, habe ich dann auch ein Bedürfnis, gestärkt zu werden. Wo ich stärker bin, brauche ich Möglichkeiten, Energie weiterzugeben, bzw. auszutauschen.
Eine andere Sicht ist die sexuelle Essenz-Mischung (maskulin/feminin). Die Essenzen sollten zusammen geworfen etwa 50/50 sein. Dann ist die Anziehung am grössten und dies bestimmt auch am meisten über Zusammenbleiben oder nicht.
Die Ziele im Leben sollten auch passen, soweit diese nicht auch anderweitig erfüllt werden können.
Zudem ist das Ego des Anderen ist wohl auch ein wesentliches Kriterium. Hieraus ergibt sich wie sich zwischen Himmel und Hölle abwechseln. Gleichsam lebe ich mit 2 Partnern, mit seinem Ego und mit einem „ganz lieben“ Menschen, dem dann wieder alles total leid tut. Aber morgen lebt wieder das Ego auf …. Entscheidend ist, dass sich das nicht so leicht ändern kann, wie es den Anschein hat. Doch sollte ich hier auch mal mein eigenes Ego anschauen. Manchmal sind die beiden Egos ja vergleichbar schlimm und reiben sich eben entsprechen aneinander. Auch Schmerzen können uns ja bekanntlich weiter bringen 🙂
Ich finde Norman spricht einen sehr wichtigen Indikator an. Denn natürlich ist man immer erst selber dafür verantwortlich sich glücklich zu machen (ist bei Wünschen die den Partner mit einbeziehen nicht immer möglich), aber ich denke, wenn man jemanden liebt, ist einem das Glück und Wohlbefinden des Partners oft wichtiger als das eigene, denn man will diese Person so glücklich wie möglich sehen. Man stellt sich oft unterbewusst zurück. Wenn dieses einseitige Geben und der Wunsch den anderen glücklich zu sehen, einseitig ist und die eigenen Wünsche von dem Partner achtlos liegengelassen werden, dann ist das schon ein Zeichen dafür, dass in der Beziehung etwas nicht stimmt.
Da stimme ich zu, Ellen. Und wenn ich mir meiner Erwartungen nicht bewusst bin, d.h. angeblich keine habe, dann sind die Weichen bereits gestellt für die Schieflage.
Ich finde, diese 10 Fragen kratzen das, was Liebe ist, mal wieder nur an. Warum das Wort Liebe gebrauchen, wenn ich Pro/Contra-Listen erstellen muss. Warum das Wort Liebe gebrauchen für Dinge, wie Treue, Verständnis, Zuneigung, wenn diese Worte genau so gut eine Freundschaft beschreiben. Wer nicht weiß, warum er das Wort Liebe gebraucht, wer sich diese 10 Fragen schon stellen muss, dem rate ich, Stress komplett runterzufahren und den Kontakt zu sich selbst, zu seinen Gefühlen, wieder herzustellen. Denn Stress kappt die Verbindung zu unserer ureigenen Intuition, er macht uns reizbarer, krank und wirkt insofern persönlichkeitsverändernd. Und sowohl die Gestressten wie auch die Entspannten unter uns sollten sich sowieso immer Fragen, ob eine Trennung wirklich all die Probleme, die man hat Lösen kann. Normalerweise entstehen die gleichen Baustellen nämlich mit zukünftigen Partnern erneut… das ewige Bäumchenwechseldichspiel hat schon gute Lösungen hervorgebracht, meistens ist es aber wert, einen Prozess zu gehen, bei dem beide Partner sich absolut öffnen, ehrlich über die eigenen Bedürfnisse sprechen und so neue emotionale Nähe herstellen. Eine weise Freundin sagte einmal zu mir:
„Liebe ist das Wort, welches ich gebrauche, wenn ich für das Ausmaß des Glücks, dass meine Beziehung mir schenkt, keine anderen Worte mehr finden kann!“
Das hat mich sehr beeindruckt. Streitereien werfen jemanden, der so denkt und fühlt, nicht mehr aus der Bahn. Die Bereitschaft, gemeinsam miteinander zu arbeiten und neue Nähe herzustellen, kann bedeuten, dass selbst Meinungsverschiedenheiten und Streit als Chance angesehen werden.
das sind gute Fragen, die zum Nachdenken anregen.
Und ich hoffe, dass ich mir diese Fragen nie stellen muss.
Aber wenn ich mich so ein bisschen in diese Situation reinfühle und ich irgendwie das Gefühl hätte, meine Beziehung überdenken zu müssen, würde ich mich fragen:
Was habe ich in der Beziehung gelernt? Über mich und das Leben.
Was möchte ich noch lernen?
Was möchte ich tun/lernen/erleben, was ich MIT ihm nicht tun könnte?
Wo würde er mich blockieren und mir „etwas nehmen“.
Was erhoffe ich mir von einem anderen Partner? Was könnte ein neuer Partner mir geben, was er mir aktuell nicht (mehr) geben kann? Und könnte ich mir das vielleicht selber geben?
Diese Fragen würde ich mir ergänzend zu den Fragen aus deinem Artikel stellen.
vielen Dank für die tolle Ergänzung. Ich finde, Deine Fragen fühlen sich sehr gut an, sehr reif – gerade dann, wenn man sie zusammen mit den etwas „härteren“ Fragen von oben stellt.
Liebe grüße und einen schönen Abend!
hi tim,
ein sehr guter artikel. interessanter weise erlebe ich in meiner coachingpraxis immer, dass der eigentliche knackpunkt die frage 1 ist. alels andere kann man viel zu wischi-waschi sich schön reden. unser ego ist ein hund und ein herz dass nicht leiden will kann da seeeeeehr ausweichend denken und antworten.
ich stelle die frage immer leicht abgeändert:
wenn du wüsstest, dass du deinen partner nicht verletzt damit dass du gehst – würdest du gehen?
die antwort darauf ist für viele oft erschreckend – schnell, ehrlich und ganz anders als erwartet.
liebe grüße!
sabine
Solang man sich noch nicht sicher ist, dass man gehen muss/will, sollte man bleiben. Und immer auf sein Bauchgefühl hören. Aber mir ist es jedesmal schwer gefallen, die Trennungsfrage zu beantworten, ich habe zulang in unguten Beziehungen „ausgehalten“ in der Hoffnung/ Erwartung, dass man noch gemeinsam weitermachen kann. Aber zu einer Beziehung gehören immer zwei Menschen u wenn einer nicht offen ist für Gespräche, Gefühle etc., dann fühlt es sich nicht gut an. Man verändert sich u insofern kann es dann doch sein, dass man beim neuen Partner schon von Anfang an ganz anders hinschaut… Auf sich u auf den anderen. Lieber bin ich allein als in einer schlechten Beziehung. Soweit bin ich schon mal 😉
ich stimme Georgia voll und ganz zu. Man sollte sich immer auf sein Bauchgefühl verlassen. Aber wenn es denn dann mal soweit sollte, dann sollte man es auch konsequent durchziehen. Denn einfach nur die Situation auszuhalten und zu hoffen, dass es vielleicht doch noch besser wird, kann auf Dauer auch krank machen. Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass eine Aussprache mit dem Partner und die richtige Kommunikation oft Wunder bewirken kann.
Hallo zusammen, ich bin 38 Jahre alt und war 8 Jahre lang in einer Beziehung. Von Heute auf Morgen wurde sie beendet und bei Nacht und Nebel ist meine Partnerin abgehauen. Ich wurde einfach stehen gelassen und wusste nicht wohin Sie abgehauen ist. Diese Situation hat mich sehr stark mitgenommen und ich befand mich in einer ziemlich schwierigen Ausgangslage, da ich nicht wusste, ob ich daran Schuld war oder sie einfach genug von ihrem derzeitigen Leben hatte. Ich finde so einen Abgang sehr unfair gegenüber mir und kann jedem mitgeben: Solltet ihr eine Beziehung beenden wollen, so nimmt eu
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