Kellnerin bekommt extra Trinkgeld für's Blasen

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Kellnerin bekommt extra Trinkgeld für's Blasen
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Neues Jahr, neue Vorsätze: Und für manch einen begann 2020 sogar mit einem satten Geldregen. So auch für eine ehemals obdachlose Kellnerin, die "Opfer" einer Challenge wurde.
Haben Sie für 2020 auch schon neue, gute Vorsätze geplant? Ein Hollywoodstar hat seinen schon umgesetzt - und genau zum Neujahrestag eine fremde Frau mit einem saftigen Trinkgeld beglückt. US-Schauspieler Donnie Wahlberg war angeblich mit seiner Frau, Schauspielerin Jenny McCarthy in einer Stadt im US-Staat Illinois in einer Filiale der Fastfoodkette IHOP essen. Das berichten US-amerikanische Medien.
Dieser soll der Kellnerin Bethany Provencher, einer alleinerziehenden Mutter, ein großzügiges Trinkgeld von satten 2.020 Dollar (etwa 1.800 Euro) spendiert haben . McCarthy schrieb auf Twitter, ihr Mann habe als der " tolle Mann, der er ist ", 2020 begonnen und postete dazu ein Foto der bezahlten Rechnung. Darauf hatte Donnie Wahlberg handschriftlich "Happy New Year" (auf Deutsch etwa: "Ein frohes neues Jahr") sowie die Worte "Thanks Bethany" (auf Deutsch: "Danke Bethany") geschrieben.
Die 37-jährige Kellnerin soll daraufhin in Tränen ausgebrochen sein und sich sehr gefreut haben, wie die US-amerikanische Zeitung People berichtet. Das Interessante daran: Bereits am Vortag hatte ebenfalls ein Unbekannter der Kellnerin Danielle Franzoni per Kartenzahlung einen Betrag über 2.020 Dollar überwiesen .
Zuerst dachte Franzoni, die einst obdachlos war, es handelte sich um einen Tippfehler , doch der Restaurantmanager erlaubte ihr schließlich, das Geld zu behalten. Auf der Rechnung wünschte der unbekannte Gast der Kellnerin auch ein "Frohes neues Jahr" - und schrieb dazu "2020 Trinkgeld-Challenge" .
Was genau es damit auf sich hat, ist noch unklar. Es scheint allerdings kein Zufall, dass sich das Trinkgeld genau über 2.020 Dollar belief, also genau so viel wie das neue Jahr 2020. Franzoni ist jedenfalls überglücklich: " Sie wussten überhaupt nichts über mich oder meine Vergangenheit. Sie ahnten nicht einmal, wie hart es für mich gewesen ist. Sie haben es einfach nur getan, weil sie ein großes Herz haben" , sagte sie gegenüber dem US-Fernsehsender Fox News .

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Kellnerin erhält 4.400 Dollar Trinkgeld…

Am Arbeitsplatz können wir wirklich die unterschiedlichsten Situationen erleben. Kollegen, Chefs und Angestellte sind nicht alle gleich, und das kann zu Meinungsverschiedenheiten führen, die ziemlich…
Kann man für ein Trinkgeld gefeuert werden? Nach dem, was der amerikanischen Kellnerin passiert ist, von der wir Ihnen gleich erzählen werden, scheint es so zu sein. Es kommt nicht jeden Tag vor, dass eine Kellnerin für ihre Dienste eine so hohe Zusatzvergütung erhält wie Ryan Brandt, der 30-jährige Angestellte, über den in dieser Geschichte berichtet wird.
Und die Kellnerin hätte sicher nicht gedacht, dass sich eine so großzügige Geste einer Gruppe von Kunden für sie zu einem Albtraum entwickeln würde, so dass das berüchtigte Trinkgeld dazu führte, dass sie von ihrem Chef gefeuert wurde. Schauen wir uns an, was passiert ist.
Wir sind in Bentonville, Arkansas, der Heimat von Oven and Tap, dem Ort, an dem Ryan als Kellnerin gearbeitet hat. Als sie bei einem Geschäftsessen von Grant Wise, dem Inhaber eines Immobilienunternehmens, an einem großen Tisch servierte, wurde ihre Arbeit von den Gästen besonders geschätzt, die sie mit einem rekordverdächtigen Trinkgeld belohnten.
Die großzügigen Gäste gaben Brandt 4.400 Dollar, die sie mit der anderen Kellnerin teilte, die mit ihr zusammen gearbeitet hatte. Keiner von ihnen, auch nicht Ryan, konnte jedoch ahnen, dass sich dieses Geschenk zu einem großen Problem entwickeln würde. Die Frau nahm das Geld an, was bei ihren Vorgesetzten nicht gut ankam, die beschlossen, sie zu entlassen.
Der Grund? Ryan teilte das riesige Trinkgeld nicht mit dem Rest des Personals, sondern nur mit einem Kollegen, so dass er die Hälfte, 2.200 Dollar, für sich behielt. Zu diesem Zeitpunkt teilte der Chef, der über die Situation informiert war, Ryan mit Nachdruck mit, dass er nur 20 Prozent des Geldes behalten dürfe: Der Rest müsse mit allen anderen Mitarbeitern des Restaurants geteilt werden.
Laut Grant Wise wurde das Trinkgeld speziell für sie und die andere Kellnerin gegeben, aber seine Behauptungen halfen nicht. Einige Tage später wurde Ryan wegen "Verstoßes gegen das Protokoll" und "Verstoßes gegen die Trinkgeldregelung" entlassen. "Die Nachricht von der Entlassung macht mich sehr traurig", sagte Wise, "ich verstehe nicht, warum dies einer so liebenswürdigen und gutherzigen Frau widerfahren ist. Ich hoffe, dass wir alle zusammenkommen können", fuhr er fort, "damit Ryan weiß, dass es da draußen gute Menschen gibt, die ihr helfen wollen."
Daraufhin richtete Wise eine GoFundMe-Seite ein, um Geld für die ehemalige Kellnerin zu sammeln, und die Ergebnisse waren wirklich erstaunlich. Was halten Sie von dieser Geschichte? Hat Ryan es wirklich verdient, entlassen zu werden?

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Kurios: Nachdem eine Kellnerin ein Trinkgeld im vierstelligen Bereich bekam, feuerte sie ihr Arbeitgeber. Das ist aber nicht das Ende der Geschichte.
Arkansas (USA) - Jeder kennt die unangenehme Situation nach einem leckeren Essen in einem Restaurant: Wie viel Trinkgeld soll man geben? Was ist zu viel, was zu wenig? Oftmals hilft die Daumenregel, die besagt, dass 20 Prozent der Rechnung des Essens an Trinkgeld gegeben werden soll. Eine 44-köpfige Gesellschaft in den USA ließ diese Regel links liegen. Jeder der Gäste, des so genannten „100-Dollar-Dinner-Club“ gab ein Trinkgeld von 100 Dollar. Die beiden Kellnerinnen konnten sich also über ein Wahnsinns-Trinkgeld von 4400 US-Dollar (rund 3900 Euro) freuen. Allerdings war diese Freude, vor allem für eine der beiden Kellnerinnen, nur von kurzer Dauer.
Kellnerin Ryan Brandt konnte ihr Glück wohl kaum fassen. Die Hälfte der 4400 Dollar waren für sie bestimmt, die andere Hälfte für die zweite Kellnerin. Grant Wise, Organisator des Abendessens hielt den Moment auf seinem Instagram-Kanal fest. Doch das Restaurant „Oven and Tap“ machte Brandt einen dicken Strich durch die Rechnung.
Nur 30 Minuten nachdem sie das Geld erhalten hatte, verkündeten die Restaurantchefs, dass sie nur 20 Prozent ihres Anteils behalten dürfe. In einem Statement an den TV-Sender KFSM erklären die Chefs Mollie Mullis und Luke Wetzel, dass bei „Oven and Tap“ das Trinkgeld unter allen Angestellten aufgeteilt wird. Ob dies wirklich der Fall ist, kann nicht abschließend bestätigt werden.
Grant Wise übergab das hohe Trinkgeld kurz entschlossen vor der Restaurant-Tür an Kellnerin Brandt. Kurz danach bekam Ryan Brandt einen schockierenden Anruf: Das Restaurant feuerte sie nach dreieinhalb Jahren Mitarbeit. Auf Anfrage des US-Senders CBS News gab das Restaurant keine nähere Begründung an.
Daraufhin postet Grant Wise einen Spendenaufruf bei Instagram. Er schreibt dazu: „Ich habe eine GoFundMe-Seite eingerichtet, um ihr dabei zu helfen, Geld für die nächsten Monate zu sammeln, damit sie die Feiertage so stressfrei wie möglich übersteht und sich darauf konzentrieren kann, wieder auf die Beine zu kommen.“ Unglaubliche 8732 Dollar kamen bei der Aktion für die Kellnerin zusammen.
Damit aber nicht genug: Aktuell läuft ein weiterer Spendenaufruf, initiiert von Grant Wise. Im Januar findet das nächste Abendessen des „100-Dollar-Dinner-Clubs“ statt. Der Betrag, der nun über die 8732 Dollar hinausgeht, wird dann an die Kellner des Restaurants ausgezahlt. Momentan (15. Dezember, 12.22 Uhr) sind bereits unfassbare 14.000 Dollar auf dem Konto eingegangen. Dementsprechend können sich die Kellner auf ein Trinkgeld von mehr als 5400 Dollar freuen.


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Copyright: Grant Wise/ @likegrantwise
Eine Kellnerin erhält ein Trinkgeld im vierstelligen Bereich und wird daraufhin gefeuert. Das Foto ist ein Screenshot des Videos, welches Grant Wise auf seiner Instagtam-Seite hochlud.
Es ist eine schier unfassbare Story: Eine Kellnerin erhält ein Trinkgeld im vierstelligen Bereich – und wird kurz darauf gefeuert. Doch es kommt noch eine Wende.
Ein Trinkgeld im vierstelligen Bereich zu bekommen, das wünscht sich wohl jede Servicekraft. Doch genau das ist diesen beiden Kellnerinnen in den USA nun geschehen – die Freude hielt allerdings nicht lange an, als sie diesen Anruf von ihrem Arbeitgeber erhielten.
Eine Faustregel besagt eigentlich, dass etwa 20 Prozent der Rechnung in einem Restaurant als Trinkgeld gegeben werden sollten. Diese 44-köpfige Gesellschaft in den USA handhabt jedoch offenbar ihre ganz eigenen Trinkgeld-Regeln.
Aber was genau ist nun passiert? Die Gesellschaft des sogenannten „100-Dollar-Dinner-Clubs“ gab ein Trinkgeld von insgesamt 4400 US-Dollar (rund 3900 Euro). Jeder der Gäste gab 100 Dollar Trinkgeld.

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Die beiden Kellnerinnen konnten ihr Glück kaum fassen. Auch Ryan Brandt, eine der beiden Kellnerinnen durfte sich über 2200 Dollar Trinkgeld freuen und brach vor Glück in Tränen aus. In einem Instagram-Video hielt Grant Wise, der Organisator des Abendessens, den Moment fest.
Doch das Restaurant „Oven and Tap“ unterbrach die große Freude abrupt. Etwa 30 Minuten nachdem ihr das Trinkgeld übergeben wurde, teilten die Restaurantchefs mit, dass Ryan Brandt nur 20 Prozent von diesem behalten dürfte.

„Kein Planet B!“ McDonald's Deutschland mit wichtigem Test in diesen 30 Restaurants

Gegenüber dem TV-Sender KFSM erklärten Mollie Mullis und Luke Wetzel, die Chefs des Restaurants, dass das Trinkgeld vor Ort immer unter den Angestellten aufgeteilt würde.
Daraufhin entschloss sich der Organisator Grant Wise der Kellnerin das hohe Trinkgeld einfach vor der Tür des Restaurants zu übergeben. Doch das passte den beiden Chefs von „Oven and Tap“ wohl so gar nicht. Denn kurz darauf bekam Ryan Brandt den Anruf, dass sie nach dreieinhalb Jahren als Kellnerin, von dem Restaurant gefeuert wurde.
Auch das bekam Grant Wise mit, woraufhin er kurzerhand einen Spendenaufruf bei Instagram startete. Dazu schrieb er: „Ich habe eine GoFundMe-Seite eingerichtet, um ihr dabei zu helfen, Geld für die nächsten Monate zu sammeln, damit sie die Feiertage so stressfrei wie möglich übersteht und sich darauf konzentrieren kann, wieder auf die Beine zu kommen.“ Bei dem Aufruf entstanden ganze 8732 Dollar für die Kellnerin.

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Doch für Wise ist das noch nicht genug. Er startete einen weiteren Spendenaufruf! Der Betrag, der über die 8732 Dollar zusammenkommt, soll beim nächsten Abendessen des „100-Dollar-Dinner-Clubs“ an die Kellner des Restaurants übergeben werden. Aktuell (Stand: 15. Dezember 2021) sind bereits unglaubliche 14.000 Dollar zusammengekommen. (jbo)
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