Kritiker werfen Klaus Schwab und dem WEF vor, mit einer globalen Versklavungsagenda die Zukunft beherrschen" zu wollen

Artikel geschrieben von Ethan Huff

Das diesjährige öffentlichkeitswirksame Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) stößt auf viel Kritik, während der Rest der Welt entsetzt auf diese groteske Zurschaustellung eines wild gewordenen Globalismus blickt.

Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens steht das Thema "Die Zukunft meistern" von Leiter Klaus Schwab, das darauf abzielt, die gesamte Welt unter die schwere Hand der globalistischen Tyrannei zu nehmen.

Im Jahr 2016 stellte Schwab seine Rede "Jeder wird nichts besitzen und im Jahr 2030 glücklich sein" vor. Im Jahr 2020 hörten wir alles über "The Great Reset". Und jetzt geht es um die "Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt" nach dem Covid und um die Lösung der "Lebenskostenkrise".

Um seine langjährigen Ziele einer Weltübernahme zu erreichen, sagt Schwab, dass sich die Globalisten überall mit ihm unter dem Banner der Zentralisierung von allem, was unter der Sonne ist, vereinen müssen - oder wie es ein Kritiker ausdrückte, "die Zentralisierung der Macht in den Besitz von handverlesenen globalen Eliten".

Alle Freiheiten müssen verschwinden, insbesondere in den Vereinigten Staaten, wo lästige Kleinigkeiten wie die Redefreiheit und das Recht, Waffen zu tragen, Schwabs Pläne behindern. (Zum Thema: Laut Schwab sind ungeimpfte Menschen auch eine Bedrohung für die Menschheit und müssen bekämpft werden).

Ein anderer Kritiker schrieb, dass das WEF-Jahrestreffen "als persönliche, nur auf Einladung stattfindende und für ideologische Außenseiter geschlossene Politik- und Ideenwerkstatt für die globale herrschende Klasse fungiert".

Das WEF spielt dieses Jahr inmitten des weltweiten Aufstands gegen die globalistische Tyrannei auf Verteidigung

Zu den weiteren Hauptthemen der diesjährigen WEF-Jahrestagung gehören die "Bekämpfung von Fehlinformationen", die Förderung von "öffentlich-privaten Partnerschaften", die Forcierung einer "grünen" Politik sowie andere Schlagworte wie "DEI", "Resilienz", "Nachhaltigkeit", "Gesundheitssicherheit", die Digitalisierung des "Metaversums" und die Einführung "intelligenter" Technologien.

"Wir sehen die vielfältigen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kräfte, die zu einer zunehmenden Fragmentierung auf globaler und nationaler Ebene führen. Um die Ursachen dieses Vertrauensverlustes zu bekämpfen, müssen wir die Zusammenarbeit zwischen Regierung und Wirtschaft verstärken und so die Voraussetzungen für einen starken und dauerhaften Aufschwung schaffen", so Schwab in einer Pressemitteilung über den Schwerpunkt des diesjährigen Treffens.

"Gleichzeitig muss anerkannt werden, dass die wirtschaftliche Entwicklung widerstandsfähiger und nachhaltiger gestaltet werden muss und dass niemand zurückgelassen werden darf.

Covid und alles, was sich in der Welt mit seiner Freisetzung verändert hat, so Schwab bei der Eröffnungszeremonie des Treffens weiter, dienen "als Katalysator für den wirtschaftlichen Wandel", den er vorantreibt.

"Durch kollektive Verantwortung, Innovation und menschlichen guten Willen und Einfallsreichtum haben wir die Fähigkeit, solche Herausforderungen in Chancen zu verwandeln", fügte er hinzu.

Der Enthüllungsjournalist Jordan Schachtel kommentierte, dass Schwabs Äußerungen über die Bewältigung der Zukunft und die "Überwindung negativer kritischer und konfrontativer Haltungen" die Art und Weise sind, wie die globalistische Organisation versucht, sich zu verteidigen.

Der massive Vorstoß, die freie Meinungsäußerung zum Schweigen zu bringen, um "Desinformationskampagnen" zu bekämpfen, zeigt, dass Schwab und Co. darüber besorgt sind, dass im heutigen politischen Klima zu viele widersprüchliche Äußerungen stattfinden, insbesondere auf Social-Media-Plattformen wie Twitter, die sich zum neuen digitalen öffentlichen Platz entwickelt haben.

Es waren Schwabs frühere Äußerungen über "nichts besitzen und glücklich sein", die laut der kanadischen "Globe and Mail", einem globalisierungsfreundlichen Medienorgan, als erstes "eine Desinformationskampagne" über das WEF auslösten.

Robert F. Kennedy Jr., ein weiterer WEF-Kritiker, merkte an, dass das Jahrestreffen des WEF so etwas wie eine "jährliche Pilgerreise" sei, die prominente Globalisten als Treue zu Schwab, Bill Gates und anderen Milliardären unternehmen, von denen sie ihre "Marschbefehle" erhalten.

"Seltsamerweise scheint es mir, dass sie jedes Problem, das sie jetzt angeblich lösen wollen, selbst geschaffen haben ... 'Klimawandel', vorgetäuschte 'Pandemien', 'Unterbrechungen' in der Versorgungskette, 'Energiekrisen', 'Lebenskostenkrisen', 'Reiseunterbrechungen', Kriege und Konflikte, und die Liste lässt sich beliebig fortsetzen", fügte ein kritischer Kommentator der Diskussion hinzu.

Und natürlich kann niemand besser "Fehlinformationen" verbreiten als sie selbst. Erst das Problem schaffen, dann die vermeintliche Lösung".

Quellen:

NaturalNews.com

ChildrensHealthDefense.org

NaturalNews.com

In einer Zeit systematischer „Big-Tech“-Zensur und weit verbreiteter institutioneller Korruption sind wahrheitssuchende Medien und alternative Sichtweisen von entscheidender Bedeutung, und Jede Art von Unterstützung hilft mehr, als Sie denken!

Hier kannst du den Kanal unterstützen:

👉🏻 KLICK

❤️ Vielen Dank ❤️