Kein Geheimnis mehr: WEF-Gründer Klaus Schwab und der globalistische Milliardär George Soros erklären, der Westen müsse wie das "Vorbild" China regieren

Artikel geschrieben von JD Heyes

Es sollte kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die globalistischen Eliten des Westens wollen, dass die Demokratien der Welt verschwinden und ihre Milliarden von Menschen von tyrannischen Regimen wie dem in China regiert werden.

Letzte Woche gab der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, in einem Interview im chinesischen Fernsehen zu, dass das kommunistische Regime in Peking als "Vorbild" für den Rest der Welt dienen sollte.

Schwab äußerte sich gegenüber dem chinesischen Journalisten Tian Wei, dem Moderator der Sendung "World Insight" des in Peking ansässigen China Global Television Network, über den jüngsten G20-Gipfel in Bali, Indonesien, wie die Website News Punch berichtet.

Zu den Ergebnissen des Gipfels befragt, lobte Schwab die Vereinbarungen zu den politischen Prioritäten, von denen eine Bestimmung lautet: "In der heutigen kritischen Phase der Weltwirtschaft ist es von entscheidender Bedeutung, dass die G20 greifbare, präzise, schnelle und notwendige Maßnahmen ergreift und dabei alle verfügbaren politischen Instrumente einsetzt, um die gemeinsamen Herausforderungen anzugehen, auch durch internationale makropolitische Zusammenarbeit und konkrete Kooperationen. Dabei sind wir weiterhin entschlossen, die Entwicklungsländer, insbesondere die am wenigsten entwickelten Länder und die kleinen Inselstaaten, bei der Bewältigung dieser globalen Herausforderungen und der Erreichung der SDGs zu unterstützen. Im Einklang mit dem Motto des indonesischen G20-Vorsitzes - Recover Together, Recover Stronger - werden wir koordinierte Maßnahmen ergreifen, um eine Agenda für eine starke, integrative und widerstandsfähige globale Erholung und nachhaltige Entwicklung voranzutreiben, die Arbeitsplätze und Wachstum schafft."

Aber Schwab sagte, die Regierungen müssten mehr tun.

"Wir müssen eine strategische Stimmung haben", sagte er. "Wir müssen die Welt von morgen konstruieren. Es geht um eine systemische Transformation der Welt." Die Staats- und Regierungschefs müssten "definieren", wie die Welt nach "dieser Transformationsperiode" aussehen solle.

Unabhängig davon sagte Soros in einem Interview mit der Financial Times, das von News Punch zitiert wird, dass China - das selbst darauf aus ist, die Vereinigten Staaten als regierende Supermacht zu verdrängen - eine größere Rolle auf der Weltbühne spielen sollte.

"Ich denke, dies wäre der richtige Zeitpunkt, denn man muss China wirklich in die Schaffung einer neuen Weltordnung einbeziehen - einer finanziellen Weltordnung", sagte Soros. "Sie sind eine Art widerwillige Mitglieder des IWF. Sie spielen mit, aber sie leisten keinen großen Beitrag, weil es nicht ihre Institution ist. Ihr Anteil steht nicht im Verhältnis zu ihrem Gewicht - ihre Stimmrechte stehen nicht im Verhältnis zu ihrem Gewicht.

"Ich denke also, dass man eine neue Weltordnung braucht, an deren Schaffung China beteiligt sein muss, und dass es sich daran beteiligen muss. Sie müssen sich die Weltordnung zu eigen machen, so wie ich gesagt habe, dass die Vereinigten Staaten sich den Washingtoner Konsens zu eigen machen... die derzeitige Weltordnung, und ich glaube, dass diese Ordnung stabiler wäre, wenn man eine koordinierte Politik hätte", erklärte er.

Tatsächlich würde die Situation weniger stabil werden, denn China ist ein autoritäres Regime mit etwa einem Siebtel der Weltbevölkerung; China will keine Parität, China will die Vorherrschaft. Und das würde bedeuten, dass alle Regierungen der Welt es dem tyrannischen Regime in Peking gleichtun würden, wenn sie "mitspielen" und an den wirtschaftlichen Reichtümern teilhaben wollten, die China schließlich kontrollieren wird (ohne eine umfassende Abkehr des Westens von Peking und eine Hinwendung zur Selbstversorgung).

Die Entfremdung von China birgt zwar auch die Gefahr von Konflikten, aber der Westen kann sich auch nicht einfach dem chinesischen Autoritarismus beugen. Und doch glaubt die globale westliche Elite, dass dies der einzige Weg nach vorne ist.

China arbeitet daran, dies durch seine "Belt and Road Initiative" zu erreichen.

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verfolgt vor allem in der Karibik eine multidimensionale Strategie, die letztlich auf die Errichtung von Militärstützpunkten in der Region abzielen könnte. Die Situation scheint dem zu ähneln, was China im Südchinesischen Meer getan hat, wo die Volksbefreiungsarmee neue Inseln gebaut und sie militarisiert hat, obwohl sie versprochen hatte, dies nicht zu tun.

Quellen:

NaturalNews.com

GatestoneInstitute.org

NewsPunch.com

NationalSecurity.news

Hier kannst du den Kanal unterstützen:

👉 KLICK

🙏Vielen Dank 🙏

Enthüllung Teil 1-3

Enthüllung Teil 1: CORONA (IMPFUNG) – Die synthetische Weiterentwicklung von BORRELIOSE?!

Enthüllung Teil 2: Die unheimlichen Experimente auf der deutschen Insel des Todes

Enthüllung (Teil 3): Babylon Berlin – Die WHO als neue Weltregierung in der NWO