Junge Erwachsene, die 4 COVID-Impfstoffe erhalten haben, haben eine um 256 % höhere Wahrscheinlichkeit, zu sterben, insbesondere an TURBO-KREBS

Das Office for National Statistics (ONS), die offizielle Meldestelle des Vereinigten Königreichs, hat still und leise einen Datensatz veröffentlicht, der erschreckende Sterblichkeitsraten bei jungen Erwachsenen zeigt, die vier Impfstoffe gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) erhalten haben. Die ONS-Daten verfolgen Todesfälle nach Impfstatus vom 1. April 2021 bis zum 31. Mai 2023.

Von Januar bis Mai 2023 hatten junge Erwachsene im Alter von 18 bis 39 Jahren, die bis zu diesem Zeitpunkt viermal geimpft waren, eine um 256 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit zu sterben als ihre ungeimpften Altersgenossen. Im Februar 2023 war die Wahrscheinlichkeit, an irgendeiner Ursache zu sterben, bei vierfach Geimpften um 318 Prozent höher als bei Ungeimpften.

Die Zahl der Krebstodesfälle bei jungen Erwachsenen in ganz Großbritannien steigt seit der Einführung der COVID-Impfung sprunghaft an

Einer der alarmierendsten Trends sind die explodierenden Krebsraten bei jungen Menschen. Die tödlichen Krebsraten explodierten bei britischen Teenagern und jungen Erwachsenen, die mit Spike-Protein-mRNA geimpft wurden. Die ONS-Daten für 2022 zeigen einen plötzlichen Anstieg der Krebstodesfälle in der Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen. Diese Krebsraten liegen deutlich über den Normen, die zwischen 2010 und 2019 festgelegt wurden. Dazu gehören:

Ein Anstieg der tödlichen Brustkrebsraten bei Frauen um 28 Prozent.
Ein Anstieg der Todesfälle durch Hirntumore um 35 Prozent bzw. 12 Prozent bei Männern und Frauen.
Ein Anstieg der Todesfälle durch Darmkrebs um 55 Prozent bzw. 41 Prozent bei Männern und Frauen.
Ein Anstieg der Krebssterblichkeitsraten bei Männern und Frauen um 60 Prozent bzw. 55 Prozent bei Krebserkrankungen "ohne Ortsangabe".
Ein Anstieg der Todesfälle durch Bauchspeicheldrüsenkrebs um 60 Prozent bzw. 80 Prozent bei Männern und Frauen.
Ein Anstieg der tödlichen Melanome um 120 Prozent bzw. 35 Prozent bei Männern und Frauen.

Dr. Harvey Risch, emeritierter Professor für Epidemiologie in der Abteilung für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit an der Yale School of Public Health und der Yale School of Medicine, hat den alarmierenden Trend bemerkt. Er sagte, dass die Zahl der "Turbo-Krebse" seit dem Start der Operation Warp Speed in die Höhe schießt.

"Was Kliniker gesehen haben, sind sehr seltsame Dinge", sagte Risch in einem Interview mit EpochTV. "Zum Beispiel 25-Jährige mit Darmkrebs, die keine familiäre Vorgeschichte der Krankheit haben – das ist nach dem bekannten Paradigma für die Funktionsweise von Darmkrebs im Grunde unmöglich – und andere Krebsarten mit langer Latenz, die sie bei sehr jungen Menschen sehen."

Risch und seine Kollegen beobachten, wie junge Menschen unter einer erneuten Manifestation von Krebserkrankungen leiden, die sich in der Regel viele Jahre nach der chirurgischen Entfernung bilden.

"Das sind die ersten Signale, die wir gesehen haben, und weil diese Krebsarten bei Menschen aufgetreten sind, die zu jung waren, um sie zu bekommen, wurden sie im Grunde genommen im Vergleich zur normalen Funktionsweise als Turbo-Krebs bezeichnet", erklärte Risch.

Die Sterblichkeitsraten bei jungen Menschen, die 4 COVID-Impfungen erhalten haben, steigen sprunghaft an

Im Januar 2023 lag die Sterblichkeitsrate pro 100.000 Personenjahre für die ungeimpfte Kohorte bei 31,1. Bei Personen, die eine COVID-Impfung erhielten, war die Sterblichkeitsrate viel höher - 53,3 pro 100.000 Personenjahre. Bei den vierfach Geimpften lag die Rate bei schockierenden 106 pro 100.000 Personenjahre.

Die durchschnittliche Sterblichkeitsrate pro 100.000 Personenjahre lag von Januar bis Mai bei 26,56 für ungeimpfte junge Erwachsene und 94,58 pro 100.000 Personenjahre für vierfach geimpfte junge Erwachsene – ein krasser Kontrast.

Ein ähnliches Muster wurde bei Erwachsenen im Alter von 40 bis 49 Jahren beobachtet. Für jeden einzelnen Monat seit Anfang 2023 starben Erwachsene in dieser Altersgruppe, die mit einer oder vier Dosen geimpft wurden, signifikant häufiger als ihre ungeimpften Altersgenossen. Im Januar 2023 waren die Sterblichkeitsraten bei Personen, die entweder eine oder vier COVID-Impfungen erhielten, mit einer Sterblichkeitsrate pro 100.000 von 411,3 bzw. 258,5 am schlimmsten. Im Gegensatz dazu lag die Sterblichkeitsrate bei Ungeimpften nur bei 144,5 pro 100.000 Einwohner.

Den Ungeimpften, die aggressivem Zwang, Missbrauch und Bedrohungen ihres Lebens und ihres Lebensunterhalts standgehalten haben, geht es auf lange Sicht am besten, selbst nachdem sie in den letzten drei Jahren den Stress, die Lügen und den Missbrauch ertragen haben.

Zu den Quellengehören:

NaturalNews.com

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