Ihr Fuß-Sklave gehorcht ihr auf's Wort

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Ihr Fuß-Sklave gehorcht ihr auf's Wort



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zwei studentinnen und ihr diener


Teil 5: Die Party

Bevor ich die Herrinnen nach getaner Arbeit am Freitagabend verlassen hatte, trugen sie mir noch auf,
am folgenden Tag nicht später als 16 Uhr wieder zu erscheinen. Und selbstverständlich hatte ich
auch die Zutaten für die befohlene Lasagne zu besorgen. So kaufte ich am darauf folgenden Tag
auch die entsprechende Menge an Hackfleisch, Zwiebeln sowie Gewürze und natürlich die
entsprechenden Lasagne-Nudeln. Mit 2 großen Tüten fand ich mich schließlich um Punkt 16 Uhr bei
den Damen wieder ein. Diesmal öffnete mir Mona die Tür und ließ mich zur Begrüßung erstmal ihre
Füße küssen. Kaum zu glauben, aber sie hatte schon wieder oder besser noch immer ihre höchst
aromatisierten, weißen Strümpfe an. Es fiel mir von daher auch nicht schwer, direkt wieder vor ihr auf
die Knie zu sinken, um die befohlene Begrüßungshuldigung zu zelebrieren - schließlich konnte ich
von ihrem fantastischen Fußaroma nicht genug bekommen. Aber Mona beendete die Prozedur leider
schon nach nur wenigen Minuten mit einem kräftigen Fußtritt in mein Gesicht. "So Schluss jetzt - du
Füßeschnüffler" herrschte sie mich von oben an. "Jetzt erstmal ab in die Küche!" Ich rappelte mich
hoch, nahm meine Tüten und ging voraus in die Küche. Mit einem nochmaligen Tritt in meinen Hintern
gab mir Herrin Mona die nötige Motivation, meine Arbeit sofort zu beginnen. Dani rief mir aus dem
Wohnzimmer noch nach, ob ich auch brav an die Moneten gedacht hätte. Schnell eilte ich nochmal zu
ihr rüber und überreichte ihr wieder 100?. Als ich wenig später wieder allein in der Küche war ging mir
durch den Kopf, dass es in dieser Woche nun schon 300? waren, die ich meiner neuen Obrigkeit
bezahlt hatte. Auf Dauer konnte ich mir das eigentlich nicht leisten, aber zum jetzigen Zeitpunkt
musste ich einfach da durch - komme, was da wolle. Also verwarf ich meine Sorgen rasch und
machte mich ans Werk.

Nach einer knappen Stunde hatte ich die Vorbereitungen für die Lasagne beendet, so dass sie nun
nur noch zum Überbacken in den Ofen zu schieben war. Da es aber gerade mal fünf Uhr war, fragte
ich die Herrinnen zur Sicherheit, für wann sie die Lasagne fertig haben möchten. Mona gab mir zu
verstehen, dass die Mädels gegen 18 Uhr kämen und sie dann ohnehin erst noch quatschen
wollen. Ich sollte deshalb noch warten, bis sie mir Bescheid geben würde. Vorab sollte ich aber noch
im Wohnzimmer einige Räumarbeiten machen und so wies mich Mona an, die einzeln
herumstehenden Sessel zu einem Halbkreis zusammen zu schieben. Dabei wurde ich von Dani
aufmerksam beobachtet, während sie auf einem der Sessel bereits saß. Dieser Sessel sollte die linke
Begrenzung darstellen, wie sie mir unmissverständlich zu verstehen gab.

Als das Halbrund aus den 7 Sesseln geformt war, zitierte mich Mona in die Küche. Dani folgte auch,
denn sie wusste, dass ich jetzt Anweisungen von Mona für den Abend bekam und sie wollte
offensichtlich keinen Moment der nun folgenden Demütigungsankündigung versäumen. Sie hatte
gewissermaßen große Vorfreude und wollte unbedingt auch schon jetzt meine Reaktion darauf
mitbekommen. Sie setzte sich erwartungsvoll auf einen der Küchenstühle, während Mona befahl, mich
vor sie hinzuknien und ihr danach in die Augen zu sehen. Dabei hielt sie ihre Arme verschränkt hinter
dem Rücken, als würde sie dort etwas verstecken. Ich folgte natürlich ihrem Befehl ohne Murren, ging
vor ihr auf die Knie und blickte demütig zu ihr hoch in ihre wunderschönen, rehbraunen Augen.
Während sie ihre erhabene Position sichtlich genoss, gab sie mir nun mit arrogantem Ton zu
verstehen, dass Dani und sie mich heute Abend ihren Freundinnen vorstellen wollen. Während sie
nun ihre Arme nach vorne führte und ein Hundehalsband zum Vorschein kam, kleidete sie meine
bevorstehende Vorführung dann mit folgenden Worten aus: "Schau mal, das hat Dani eigens für dich
gekauft. Das werde ich dir nachher umschnallen und dich dann mit der Leine ins Wohnzimmer führen.
Bis auf deine Unterhose wirst du sonst nichts weiter tragen. Nur das Halsband und deine Unterhose.
Und du wirst gefälligst hier in der Küche bleiben bis ich dich hole, verstanden?" Ich bestätigte sofort
mit unterwürfigem Ton, während mich Monas Augen dämonisch anblitzten. Sie setzte noch nach:
"Wage es ja nicht, dich vorher auch nur zu mucksen - da in der Ecke wirst du brav ausharren!" Mit
ausgestrecktem Zeigefinger wies sie zu der äußersten Ecke der Küche. Dani ergänzte mit hämischem
Lachen: "Ja genau direkt neben dem Mülleimer, wo du auch hingehörst!"

Mona führte dann weiter aus: "und wenn ich dich dann an der Leine vorführe, wirst du artig jeden
Befehl ausführen - verstanden?" Ich schüttelte zustimmend meinen Kopf, was ihr diesmal
offensichtlich ausreichte, denn sie kommandierte sogleich weiter: "und zwar egal, ob er von mir, von
Dani oder von unseren Freundinnen kommt. Heute Abend werden wir dich nach allen Regeln der
Kunst erniedrigen!" Dabei blitzten ihre Augen voller Sadismus und auch Dani klatschte vor
Begeisterung in ihre Hände und ergänzte: "Und wenn du nicht artig alles machst, was wir sagen, hole
ich meine Peitsche raus und schlage dich windelweich." Mit dem nötigen Respekt bestätigte ich
schnell, dass ich all ihren Befehlen folgen werde. Damit gaben sich die beiden Herinnen nun
zufrieden, wiesen mich auf meinen Platz und verlangten, dass ich mich schon mal ausziehen sollte.
Auf allen vieren kroch ich nun hin zu dem angewiesenen Platz beim Mülleimer und begann, mich bis
auf die Unterhose auszuziehen. Herrin Mona warf mir das Halsband samt Leine hinterher und verließ
danach die Küche. Dani stand nun auch auf, kam nochmal dicht an mich heran und spuckte vor mir
auf den Boden. "Los, leck auf!" wies sie mich an. Ich tat wie sie befohlen hatte und leckte ihren
frischen Speichel vom Küchenboden. Sie schaute dem Schauspiel noch eine kurze Zeit zu und verließ
dann befriedigt auch den Raum.

Da kauerte ich nun und harrte darauf, dass meine Herrinnen mich als Belustigungsobjekt
missbrauchten. So sehr mich der Gedanke auch reizte, war es mir dennoch ein wenig unwohl in
meiner Haut. Denn nie zuvor war ich mehr als 2 Herrinnen gleichzeitig ausgeliefert. Was würden 7
Frauen wohl mit mir anstellen - ich war zwar höchst neugierig und auch in gewisser Weise erregt,
aber zugleich beschlich mich auch ein bisschen Furcht. Ich beschloss für mich, einfach nur allen
Befehlen brav zu gehorchen und vertraute darauf, dass es schon nicht zu heftig werden wird.
Während ich noch versuchte, meine Gedanken zu ordnen, klingelte es bereits an der Tür. Wenig
später hörte ich, wie Mona die ersten beiden Freundinnen begrüßte - es war eine Lisa und eine
Samira, soviel konnte ich schon verstehen, denn die Küchentür war nur angelehnt. Weiter konnte ich
hören, wie Mona die Mädels bat, ihre Schuhe ruhig noch etwas anzulassen, weil es nämlich noch eine
Überraschung gäbe. Oh, jetzt ahnte ich schon etwas. Kaum 10 Minuten später klingelte es erneut und
nun öffnete Dani die Tür. Diesmal kamen gleich drei Mädels auf einmal und soweit ich es mitbekam,
hieß eine davon Daria oder so ähnlich. Die beiden anderen wurden mit Lena und Julia begrüßt und
wurden auch von Dani nun angehalten, ihre Schuhe zunächst noch anzulassen.

Ich hörte dann nur noch lautes Geraune aus dem Wohnzimmer, aus dem hin und wieder ein spitzes
Lachen hervorstach. Die Stimmen meiner beiden Herrinnen waren einzeln nun nicht mehr
auszumachen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Mona endlich wieder in die Küche kam. Ich
zuckte schon am ganzen Leib zusammen, aber sie wollte nur etwas auf dem Tisch abstellen und
verließ sofort wieder den Raum, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Im Gegenteil: Beim verlassen
machte sie sogar noch das Licht aus und zog die Küchentür nun ganz zu. Ich beruhigte mich wieder
und erlaubte mir einen kurzen Blick auf meine Armbanduhr, die ich zuvor in eine meiner
Hosentaschen gesteckt hatte. Es war nun 18:20 Uhr. Sicher dauerte es dann nochmal gut 30 Minuten,
bis plötzlich die Küchentür mit lautem Gepolter wieder aufgestoßen wurde. Herein kamen Mona und
Dani. "So Sklave, jetzt bist du dran!" meinte Mona und griff nach der Hundeleine. "Los leg dir das
Halsband an" herrschte mich Dani von der Seite an und gab mir einen Tritt. Mir fiel auf, dass sie noch
immer nackte Füße hatte, während Mona nach wie vor ihre Aromastrümpfe trug.

Als ich das Halsband fest arretiert hatte, befestigte Mona die Leine mittels Karabinerhaken daran und
zog mich auch schon aus meiner Ecke fort. Ganz straff hielt sie die Leine, so dass ich brav auf allen
vieren bei Fuß kriechen musste. Dani ging hinterher und feuerte mich mit permanenten Fußtritten an.
Diese taten zwar nicht wirklich weh, ich machte mir nur etwas Sorgen, was da alles noch kommen
möge. Offensichtlich waren meine beiden Herrinnen darauf aus, mich heute so richtig fertig zu
machen. Inzwischen waren wir im Wohnzimmer angekommen und mein verstohlener Blick entdeckte
die fünf Freundinnen von Mona und Dani, die - soweit ich das auf ersten Blick ausmachen konnte -
auch recht hübsch zu sein schienen und altersmäßig wohl auch so zwischen 20 und 25 sein mussten.
Mehr war auf einen ersten, schnellen Blick gar nicht auszumachen. Aber alle Augen starrten jetzt auf
mich, der kriechend an der Leine ins Zimmer geführt wurde. Ich bekam noch mit, wie Dani sich
schwungvoll auf den äußerst linken freien Sessel schmiss und ihre nackten Füße dabei hoch
schleuderte.

Nun stand nur noch Mona, die Leine fest im Griff. Da ich mich etwas schämte, hielt ich den Blick nach
unten gerichtet, während Mona mich nun vorstellte: "Hier ist er nun endlich - unser SKLAVE" stellte
sie mich zunächst mit wenigen Worten vor. Und dennoch konnte man ihren Worten entnehmen, dass
sie den Freundinnen wohl schon von dieser neuen "Errungenschaft" erzählt haben musste und nun
endlich die Neugier befriedigt werden sollte. Und dann wurde es richtig peinlich, denn sie setzte fort:
"Und ihr müsst wissen, unser Sklave steht besonders auf zierliche, kleine Frauenfüße". Ein raunendes
Gelächter machte sich im Raum breit. Das war wohl neu für die anwesenden Freundinnen. Nachdem
sich das Gelächter wieder beruhigt hatte, setzte Mona fort: "Aber besonders toll findet es unser Sklave,
wenn die dann auch noch richtig nach Käsefüßen stinken - nicht wahr, SKLAVE?" Dabei ruckte sie
kräftig an der Leine und ich spürte, wie sie zu mir herunterblickte und eine Antwort erwartete. Voller
Scheu brachte ich ein leises "Ja, Herrin Mona" hervor ohne auch nur den Kopf anzuheben. Woraufhin
eine der Freundinnen meine Worte laut wiederholte und sich darüber lustig machte. Herrin Mona
daraufhin: "Tja Lisa, da siehst du mal, wie gut der schon pariert".

Ok, nun wusste ich schon mal, wer Lisa war und traute mich, den Blick etwas anzuheben, so dass ich
sie auch betrachten konnte. Sie saß ganz rechts außen, eine schlanke junge Frau mit langen blonden
Haaren. Sie trug Jeans und darunter Sneakers - ihre Schuhgröße taxierte ich auf höchstens 38. Eine
andere ergriff nun das Wort: "Wie - der steht auf Schweißfüße?" und prustete sofort, nachdem sie die
Frage hervor gebracht hatte, los vor Lachen. Die anderen beteiligten sich und lachten sich ebenfalls
eine ganze Weile darüber aus. Mona erwiderte: "Du glaubst gar nicht wie sehr, Daria, der liebt es
sogar, wenn die Strümpfe so richtig lange getragen wurden, nicht wahr Sklave?" Während sie mich
dies nur rein rhetorisch gefragt hatte, hob sie auch schon ihren rechten Sockenfuß an und ließ mich
kurz daran schnüffeln - nur zur Demonstration. Bei dieser Aktion hatte ich nun schon den zweiten
Namen zuordnen können - sie hieß also Daria. Sie war eine attraktive junge Lady, dunkelbraunes,
mittellanges Haar in sexy High Heels aus Lack und Leder. Darüber trug sie eine 3/4 lange schwarze
Jeans, so dass man zugleich erkennen konnte, dass sie eine schwarze Strukturstrumpfhose darunter
trug. Als Top trug sie eine dünne Nappa-Lederjacke mit Pelzbesatz - insgesamt eine äußerst sexy
aussehende junge Frau. Ermuntert von Mona fragte mich Daria nun provozierend: "Willst du an
meinen Käsemauken auch mal riechen?" und schloss ihren Vorstoß dann wieder mit heftigem
Gekicher ab. Aber bevor ich darauf eine Antwort geben musste, nahm Mona auch schon wieder das
Wort an sich: "Ja genau, Mädels, dass war der Grund, warum ihr eure Schuhe alle noch anbehalten
solltet. Ich werde den Sklaven jetzt einmal im Kreis rum führen und der wird euch allen die Schuhe
ausziehen und euch gebührend begrüßen." Dieser Vorschlag wurde mit großer Begeisterung von
allen aufgenommen.

Und ehe ich noch kapierte, was jetzt abgehen sollte, zerrte mich Mona auch schon an der Leine zu
Lisa: "Ich denke, wir fangen direkt bei Lisa an und gehen dann von rechts nach links." Vor Lisa
kauernd starrte ich eine Weile auf ihre hellen Sneakers, woraufhin ich von Mona den harschen Befehl
bekam: "Los zieh ihr die Schuhe aus und begrüße Herrin Lisa wie es sich gehört!" Sichtlich in ihrer
Ehre erhöht, richtete Lisa sich in ihrem Sessel nun etwas auf und stellte beide Füße nebeneinander,
so dass ich gut daran kam. Ich folgte dem Befehl von Mona und löste erst den rechten und dann den
linken Schnürsenkel. Sodann nahm ich behutsam einen Fuß in meine Hand und streifte den Schuh
vorsichtig über ihre Ferse. Das gleiche danach mit dem anderen Fuß. Hellrote, dünne
Sneakersöckchen kamen zum Vorschein, die offensichtlich auch schon ein paar Tragespuren hatten.
Auf Monas Aufforderung hin ging ich nun runter zu Lisas Füßen und küsste sie zur Begrüßung.
Natürlich versuchte ich dabei auch ihr Aroma zu testen, was durchaus akzeptabel erschien. Lisa ließ
dies auch neugierig geschehen, bewegte ihre Füße aber keinen Millimeter. Und da ich keine
Aufforderung bekam, weiter zu kriechen, nahm ich selbst die Initiative in die Hand und versuchte mit
meiner Nase unter ihre Zehen zu gelangen. Mona kommentierte den Vorgang: "Da seht ihr, jetzt
versucht er unter den Fuß zu kommen, um noch besser schnuppern zu können - ein wahrer Gourmet"
machte sie sich jetzt lustig, während Lisa sich jetzt nun ermuntert fühlte, ihre Füße etwas anzuheben.

Ich bemerkte, wie die anderen Mädels interessiert die Vorgänge da unten am Boden beobachteten.
Ich schob derweil meine Nase so weit unter Lisas Füße, wie sie es zuließ. Ihr Fußduft war am Ende
doch nicht so intensiv, wie ich anfangs dachte. Aber dennoch ganz angenehm - eben ausbaufähig.
Mona schien die Prozedur zu lange zu dauern und so schlug sie Lisa vor: "Wenn du genug hast, dann
schieb den einfach mit deinem Fuß weiter zu Samira". Dem kam Lisa dann auch recht bald nach und
führte meinen Kopf mit ihrem linken Fuß hinüber zu ihrer Sitznachbarin. Mona unterstütze meinen
Platzwechsel durch entsprechendes Zerren an meinem Halsband. Schon lag ich der nächsten Dame
zu Füßen. Samira war ein bildhübsches Mädchen mit leicht asiatischem Einschlag. Wie ich später aus
einer Äußerung von ihr mitbekam, war ihr Vater wohl ein Deutscher und ihre Mutter eine Japanerin -
sie selbst war aber in Deutschland geboren. Meine Augen waren nun voller Erwartung auf Ihre Füße
gerichtet, die leider in recht unspektakulären Halbschuhen steckten und unter ihrer hellblauen Jeans
hervorlugten. "Los Sklave!", trieb mich Mona an, "Begrüße Herrin Samira gebührend und zieh ihr dafür
auch die Schuhe aus!" Mona bekam mit, wie die anderen ungeduldig rumzappelten und beruhigte:
"Keine Sorge, Mädels, ihr dürft alle gleich das Vergnügen genießen", worüber wieder alle in lautes
Gelächter ausbrachen.

Samira kam mir mit einem Schuh bereits etwas entgegen, in dem sie ein Bein über das andere schlug
und schon mal einen Schnürsenkel selber löste. Mona schlug mir mit der Hand auf den Hinterkopf und
heizte mir ein, dass das eigentlich meine Aufgabe gewesen wäre. Noch bevor ich Samiras Schuh
anfassen konnte, hatte sie auch diesen schon selbst ausgezogen, was von Mona wieder mit Prügel
geahndet wurde. Sichtbar wurde ein dunkelblauer, ganz fein gerippter dünner Strumpf, wie man ihn
von weiblichen Schuluniformen kennt. Der Strumpf spannte sich sehr eng um ihren kleinen Fuß und
gab ihm zusätzliche Grazie. Und sofort entwickelte sich auch schon eine beachtliche Fußschweißnote,
die ganz langsam in meine Nase stieg. Ich war begeistert, als sie mir von sich aus ihre Zehen direkt
unter die Nase hielt und mich dabei auslachte, als ich sofort gierig an ihren Zehen schnupperte und
versuchte, sie zu küssen. Sie wollte mich offensichtlich ein wenig necken: Denn sie nahm ihren Fuß
jetzt wieder weg, so dass ich keine direkte Berührung hatte. Dann ließ sie ihn mit schnellen
Bewegungen um mein Gesicht kreisen und hatte sichtlichen Spaß dabei, als ich mich bemühte, den
Bewegungen ihres Fußes zu folgen. Sie verweigerte mir förmlich die Berührung und hob den Fuß
schließlich noch in die Höhe. Aus meiner knienden Position konnte ich nicht ohne weiteres daran
kommen, zumal auch Herrin Mona die Leine recht stramm hielt. "Na los, hoch mit dir, du faules Stück!"
feuerte Mona mich an und versetzte mir einen kräftigen Tritt. Ich ging mit meinem Oberkörper ein
wenig in die Höhe und erreichte schließlich dieses wunderschöne Füßchen mit meinen Lippen. Der
Moment war aber nur von kurzer Dauer, denn sie zog mir ihren wundervollen, sexy Fuß mit einer
schnellen Abwärtsbewegung einmal kurz durchs Gesicht und ließ ihn danach über ihr anderes Bein
frei baumeln. Jetzt aber schnell, dachte ich, und hechelte dem in Ruhe gekommenen Fuß hinterher.
Gerade mal zwei, drei sanfte Küsse konnte ich noch platzieren, während sie mich mit ihrem Fuß auch
schon weiter zu ihrer Nachbarin schob.

Ich kroch nun am Boden entlang zur nächsten Herrin namens Daria. Hier sollte ich nun den absoluten
Overkill bekommen. Daria war Türkin und offensichtlich nicht zimperlich, Männer zu erniedrigen. Denn
auch sie hatte ein Bein über das andere geschlagen und streckte mir nun ungeduldig ihre Schuhsohle
entgegen. "Hier, die darfst du erstmal ablecken!" befahl sie mir in dominantem Ton. Ich fing auch
direkt bei der Schuhsohle an - hatte ich meine Lektion von Herrin Dani doch am letzten Dienstag schon
gelernt. Und diese Aktion hatte bei Dani wohl die gleiche Erinnerung wieder geweckt, denn sie
unterstütze Daria noch dabei, in dem Sie sagte: "Ja richtig, Daria, gib's ihm - der braucht das!"

"Boah, ist ja ganz schön krass, was der so alles macht" steuerte jetzt Samira bei, der das Schauspiel
immer mehr zu gefallen schien. Daria entgegnete ihr: "Warte mal ab, bis der mir erst die Schuhe
auszieht....." und verdrehte dabei die Augen. "Na dann mal los, zieh ihn mir aus" kommandierte sie
mit ruhigem Ton. Es war ein ähnlicher Reisverschluss wie bei Monas Stiefelletten, den ich nun
herunterzog. Dabei stützte ich Darias Fuß mit meiner anderen Hand und konnte so relativ problemlos
den Schuh von ihrem Nylonfuß abziehen. Ihre Strukturnylons waren im Fußbereich mit blickdichten
Verstärkungen versehen. Sowohl die Zehen als auch die Fußsohle und die Ferse waren deutlich
durch dickeres Material ausgearbeitet - ein schöner Anblick. Aber was war das.....? Als meine Finger
über ihren Fuß glitten waren die Strümpfe genau an den Verstärkungen fast schon tropfnass, als hätte
sie den Fuß einmal ins Wasser getaucht. Sie kicherte sich eins und prüfte selbst einmal kurz mit ihren
Fingerspitzen, da sie so etwas schon ahnte. "Tja Sklave, das ist jetzt ne richtige Herausforderung für
dich. Du wirst mir nämlich jetzt den ganzen Fußschweiß da raussaugen - los!" Mit einem schnellen
Ruck setzte sie mir ihren Nylonfuß direkt an meinem Kinn an
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Sie wird von einem Höhepunkt zum nächsten gestoßen

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