Farbige rubbelt ihre großen Schamlippen

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Startseite Sex & so Vagina-Formen: DAS sind die 5 gängigsten Vulva-Typen
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Vaginas sehen alle gleich aus? Von wegen! Es gibt viele verschiedene Vagina-Formen und alle sind auf ihre Art einzigartig. Welche das sind und warum das so ist, erfährst du hier.
Die Vulva sieht bei jeder Frau anders aus – das ist auch gut so! Schließlich ist jeder Körper ein wunderschönes Unikat. Trotzdem sind sich viele Frauen über die Form ihrer Vulva unsicher. Sie denken, dass ihr Geschlechtsorgan nicht dem Schönheitsideal entspricht und schämen sich dafür. Dabei gibt es viele unterschiedliche Formen , die in der Gesellschaft verbreiteter sind, als man denken mag.
Fälschlicherweise wird die Vagina oft als umfassender Begriff für das gesamte weibliche Geschlechtsorgan genannt. Die Vagina bezeichnet tatsächlich nur das innere, schlauchartige Geschlechtsorgan. Unter Vulva versteht man den sichtbaren Teil der Scheide , zu dem der Scheidenvorhof, der Schamhügel (Venushügel), die äußeren Schamlippen (Labia majora), die inneren Schamlippen (Labia minora) und die Klitoris samt Klitorisvorhaut und Klitorismantel gehört. Die Schamlippen werden auch als Labien oder Vulvalippen bezeichnet. Der Scheidenvorhof wird von den großen und kleinen Vulvalippen bedeckt und geschützt.
Die Vulva gilt mit der Klitoris als sexuelles Erregungszentrum die wichtigste erogene Zone der Frau . Doch im Gegensatz zu den männlichen Genitalien blieb sie von Medizin und Wissenschaft lange unerforscht. Trotz ihrer Bedeutung wird die Vulva noch bis heute tabuisiert. Nicht zuletzt, weil sich viele Frauen unwohl mit ihrem Körper und der Form ihres Geschlechtsorgans fühlen.
Manche wollen die Vulva nicht einmal beim Namen nennen und bezeichnen sie beschämt mit den Worten “da unten” . Das hat die bis dato größte Vulva-Studie weltweit herausgefunden, die im Jahr 2018 veröffentlicht wurde. Die Leipziger Gynäkologin Anne Kreklau und der Leiter der Klinik für Frauenheilkunde in Luzern, Andreas Günthert, waren an ihr beteiligt. 
Welche Vagina-Formen bzw. Vulva-Formen “normal” sind, kann man so nicht pauschalisieren. In der Studie von Anne Kreklau und Andreas Günthert wurden mehr 650 Vulven vermessen. Dabei wurden Breite und Länge der äußeren und inneren Vulvalippen bzw. Labien gemessen sowie die Abstände zwischen Klitoris, Harnröhre, Scheideneingang und Anus. Das Ergebnis: So gut wie alles kam raus. Die äußeren Lippen können zwischen einem und 18 Zentimetern breit sein, bei den inneren Lippen gibt es teilweise Unterschiede von sieben Zentimetern .
Grundsätzlich kann man zwischen fünf Vagina-Formen bzw. Vulva-Formen unterscheiden: 
Wie wir den unterschiedlichen Vagina- und Vulva-Typen entnehmen können, ist Diversität das Schlüsselwort. Trotzdem denken viele Frauen, nur die Barbie-Form ist die Norm. Warum ist das so? Das liegt vor allem an der Pornoindustrie. Dort sehen die großen Vulvalippen immer perfekt aus, haben keine Falten, umschließen stets die kleinen, haben keine Schamhaare und sowieso immer die perfekte Farbe. Auch in Biologiebüchern werden die Lippen bzw. Labien meist sehr einseitig dargestellt. Nicht umsonst denken viele Frauen über eine OP nach, um ihr Geschlechtsorgan dem vermeintlichen Idealbild anzupassen , wie Gynäkologin Anne Kreklau häufig in ihren Sprechstunden erlebt. 
Entgegen der Vorstellung vieler Frauen und Männer gibt also keine “normale” Vulva-Form. Außerdem: Das Aussehen der Vulva kann sich im Laufe des Lebens verändern, sieht also sowieso je nach Alter anders aus. Jeder Körper ist auf seine eigene Art einzigartig und sollte so akzeptiert werden, wie er ist! Das gilt eben auch für die Vulva.
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Verwendete Quellen: lifeline.de, netdoktor.de, mdr.de



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Lecken, Französisch Cunnilingus, Fellatio, Oralverkehr – ganz gleich, wie ihr es nennt: Für viele Frauen kann Oralsex besonders intensiv und lustvoll sein. Vorausgesetzt ihr Partner weiß, was er tut.
Wir haben sieben Frauen gefragt, was für sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe Männer.
"Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina ‘aufessen’, aber darf dabei natürlich nicht grob sein.
Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt’s und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi."
"Die meisten Männer glauben, sie hätten es voll drauf. Viele Frauen spielen dann anfangs ein wenig mit, um sie nicht zu verunsichern. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man ihm sagen kann, wie er was zu machen hat und einfach seinen Kopf zurechtrückt.
Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft. Leckt er nur lustlos herum, ist Selbstbefriedigung hundertmal geiler. Auch schlimm ist, wenn er die Zunge wie ein Rührgerät einsetzt – furchtbar. Der Kerl sollte sich ein bisschen in die Frau hineinversetzen und sich Gedanken darüber machen, wie es für sie am besten wäre: mal langsamer, mal schneller, mal wilder, mal ruhiger, saugend, leckend…
Der Mann sollte der Frau das Gefühl geben, dass das, was vor seinen Augen ist, das schönste Ding auf Erden ist, zumindest für den Moment. " Liebe und begehre meine Pussy!" gilt für diesen Moment der gefühlten Unendlichkeit.
Man sieht es der Frau ja an, wann sie was stimuliert. Ein schlabbrigen Tornado braucht sie auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollten manche mal einen Leckkurs machen mit einer Mandarine . Als Trockenübung sozusagen. Das würde vielen Kerlen gut tun. Übung macht schließlich den Meister. Einen strikten Plan gibt es beim Lecken aber genauso wenig wie beim Vögeln."
"Am wichtigsten ist wie bei allem: Auf die Signale der Frau achten. Wenn sie mehr stöhnt, heißt das, sie genießt, was ihr tut. Ihr seid auf dem richtigen Weg, macht einfach weiter oder werdet vielleicht sogar etwas schneller und heftiger. Hinauszögern ist auch gut, also kurz vorm Höhepunkt abbrechen, wieder ganz langsam und wenig tun.
Ich mag es eigentlich, wenn die Klitoris im Mittelpunkt steht, aber vergesst auch den Rest des Intimbereichs nicht und traut euch auch auch mal ganz weg vom Kitzler zu gehen. Vergesst nur nicht, zurückzukehren. Vaginal mag ich es dann lieber noch mit zwei Fingern oder mit dem, was man halt so an Sextoys da hat.
Wenn ihr noch eine Hand frei habt, greift unterstützend ums Becken, an den Hintern oder an die Brüste . Ob die Fingerbewegungen an sich kreisend oder eher so frontal sein sollen, kann ich nicht so pauschal sagen. Die Mischung macht’s und es kommt auf den Moment an – es gilt wieder auf die Signale eurer Partnerin zu achten!"
"Ich hatte bisher selten einen Orgasmus beim Oralsex, weil mir dabei meistens der Druck fehlt - ich mag es relativ hart. Am besten ist eine zusätzliche vaginale Penetration entweder durch Fingern oder mit Sextoys.
Und man sollte sich für Oralsex echt Zeit nehmen. Als Vorspiel solltet ihr die Oberschenkel-Innenseite miteinbeziehen . Toll ist dabei auch, die Hände gefesselt zu bekommen. Aber da ich dabei echt selten gekommen bin, ist es für mich oft einfach nur der Akt, dass der Partner einen oral befriedigt, den man wertschätzt."
"Ich finde, ein bisschen Druck mit der Zunge ist nicht verkehrt. Und konzentriert euch während der gesamten Session nicht ausschließlich auf die Klitoris . Tastet euch langsam von außen heran.
Und bitte versucht zu checken, wenn’s genug ist. Ich finde es zum Beispiel nervig, wenn ich das Gefühl bekomme, dass der Kerl unbedingt will, dass ich beim Lecken komme. Das wird mir irgendwann einfach zu passiv . Dann verbringt der eine gefühlte Stunde da unten und ich denk mir nur: "Bro, jetzt komm halt wieder hoch und lass’ richtig loslegen."
"Bisschen Druck mit der Zunge finde ich gut, aber nicht so arg. Gerne auch bisschen penetrieren mit der Zunge. Bringt einfach Abwechslung rein, nutzt also nicht nur die Zunge, sondern auch eure Hände.
Dabei ist die Klitoris natürlich wichtig, aber klebt nicht die ganze Zeit daran fest. Variiert außerdem die Bewegungen der Zunge: Lasst sie kreisen, nutzt nur die Zungenspitze, saugt und so weiter.
Und geht dabei feinfühlig vor. Das ist ein Tempel da unten. Und scheut euch auch nicht, einfach nachzufragen, ob es der Frau gefällt . Außerdem sollte der Kerl nicht den Anspruch haben, dass die Frau davon unbedingt kommt. Es auf jeden Fall immer schön, wenn der Kerl das macht."
"Das Wichtigste ist, den Kitzler zu finden. Wenn du ihn gefunden hast, zelebriere es aber bitte nicht zu stark. Vor allem nicht, wenn du gerade erst anfängst zu lecken. Außerdem kannst du auch immer wieder demonstrieren, dass du weißt, wo er ist, indem du andere Gefilde ansteuerst, um dann wieder zielsicher zurückzukehren – für die Spannung.
Nutze die Beweglichkeit deiner Zunge, sie kann viel mehr als nur rauf und runter! Wenn die Zunge nicht mehr kann, kein Problem. Lass doch mal die Lippen ran. Ein bisschen Saugen, wenn sie sich dem Orgasmus nährt , schadet nie."
Dieser Artikel wurde verfasst von Moritz Diethelm
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Montag, 06.12.2021 | 11:56
|
Gabriel Warkus


Wo bleibt der Anstand? Wieso wird mir das sogar über Swisscows verlinkt? FOcus ist am Ende, wenn man hier solche Clickbait-Artikel veröffentlich, der die niedersten Triebe anspricht. Ziemlich abstoßend, aber auch entlarvend, denn unsere sexuelle Dekadenz trifft nun auf eine immer weiter wachsende Minderheit aus Nahost, die noch Familien hat, anstatt sich durchs Leben zu nudeln. Frauen sind hier auch kein Deut besser. Karl Albrecht Schachtschneider hat Recht: die „sexuelle Revolution“ (eher Aufstand der Schamlosen, wie Georg Huntemann es nannte) hat dem Leben die Ordnung genommen, wie er im Nachwort zu Jost Bauchs "Abschied von Deutschland" schrieb.

Sonntag, 16.12.2018 | 13:40
|
Peter Schnabel

 | 1 Antwort


....finde ich in erster Linie die Überschriften der einzelnen Abschnitte: "Maria (24), Graphik-Designerin"," Maja (27),Künstlerin","Anja (25), Psychologin","Christina (26), IT-Studentin","Bea (24), Psychologie-Studentin","Venia (23), Studentin","Mia (26), Psychotherapeutin". Wurde diese "Umfrage" in der Mensa einer Hochschule gemacht? Was ist z.B. mit Ute (39), Bäckerei-Fachverkäuferin, oder mit Martina (42), Altenpflegerin, oder mit Simone (49), Friseuse? Ach so, das sind ja arbeitende Menschen, die vermutlich nebenbei noch Familie, Kinder und Haushalt haben. Hier wird doch lediglich ein Klischee bedient und irgendeine "Frauenquote" bedient.

Montag, 06.12.2021 | 11:58 | Gabriel Warkus


Ist einfach Propaganda, um die Sexualität zu einem bloßen "Lifestyle"-Produkt zu degradieren, statt einfach zu heiraten und Kinder zu haben. Solche Frauen enden dann meistens depressiv und tablettenabhängig im Plattenbau. Traurig. Arme Welt, armer Westen, armes Deutschland!

Sonntag, 16.12.2018 | 12:36
|
Lothar Mönnich


Und immer dabei an die Papillomviren denken. Man kann sich jetzt impfen lassen. Auch die Männer. Für Jugendliche ein Muß.

Sonntag, 16.12.2018 | 11:27
|
Andreas Lindenau


aus der Psychoecke, die hier mit ihrer Expertise bemüht werden. Wenn ich nicht wüßte,daß durchaus auch andere Dinge Studieninhalt im Fach Psychologie sind, könnte man tatsächlich auf solche Ideen kommen.Außerdem dachte ich immer,daß französisch bei Frauen sehr unbeliebt sei,da sie dafür nur 5-30€ liquidieren können !

Samstag, 15.12.2018 | 17:36
|
Markus Schellenberg


Da hier die meisten Expertinnen vom Kerl reden statt von einem Partner möchte ich nicht wissen wie die mit den Kerlen umgehen. Die hier wissen genau was SIE wollen, aber wissen die auch was ER gerne hätte und vor allem wie? Nur Egozentrikerinnen hier.

Samstag, 15.12.2018 | 11:38
|
Sergej Fehrlich


Jetzt habe ich mir erstmal Mandarinen gekauft. Und wenn ich niemanden für den Cunnilingus finde? Tja, dann hatte ich wenigstens anständig viel Vitamin C.

Freitag, 14.12.2018 | 18:59
|
Andrea Tepasse

 | 1 Antwort


Och nö, wen interessiert das jetzt? Und sowas vor Weihnachten. Das muss jetzt nicht ernsthaft sein, auch wenn es das Fest der Liebe ist...... ....

Samstag, 15.12.2018 | 10:37 | Klaus Rumsauer


...es gibt auch Paare die zu jeder Jahreszeit GV haben. Gerade in der Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit sollte man sich Zeit dafür nehmen ohne Hektik und Alltagsstress seinen Partner/in glücklich zu machen. Vorausgesetzt, man empfindet Sex nicht als etwas „Schmutziges“, sondern einen schönen und wichtigen Teil einer harmonischen Beziehung.

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Er filmt sich dabei wie er das blonde Schulmädchen nagelt
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