FFM-Dreier aus den 90er Jahren

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FFM-Dreier aus den 90er Jahren
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Materialien zu Fortbildungen der SPSH: "Feminismus" in Juli 2000, Beitrag von Renate Schumak
Feministische Theorie in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts –Rund um den "Butler-Boom"
(Zu dem Vortrag gehören Wandpapers, die die Themen "Frauenstudien an deutschen Universitäten", "Menschenrechte", "Frauenarbeit in den Maquiladoras", "Biotech" und "Queer" darstellen)
Ich möchte euch mit diesem Referat einen Einblick in einige theoretische Auseinandersetzungen des letzten Jahrzehnts und ihre politische Implikationen geben – daran ist zu erkennen,
Man kann die 90er Jahre in der Theorie als ein Jahrzehnt der Auseinandersetzung um den feministischen Poststrukturalismus beschreiben, die eng mit dem Namen Judith Butler verknüpft ist – einige Autorinnen sprechen zurecht vom "Butler-Boom" (Z.B. Annuß, del Mar Castro Verde; den besten Überblick liefern Benhabib u.a.1992, Argument 216 und Knapp 2000). Auf die Darstellung ihrer Theorie, die Einbettung in vorangegangene feministische Diskussionen und auf einige wesentliche Rezeptionslinien besonders hier in Deutschland wird sich mein Referat beschränken.
Es besteht die Gefahr, sich in abstrakter Theorie zu verlieren: Teile der Diskussion sind ausgesprochen akademisch im schlechten Sinn (damit meine ich, dass ich mich, obwohl ich ja nun alles andere als theoriefeindlich bin, doch hin und wieder gefragt habe: und wozu soll das alles gut sein, außer um akademische Bücher zu füllen???), aber dennoch kann man von dieser Theoriediskussion aus auf einige wichtige feministische Politikfelder gelangen, die sowohl von der theoretischen Auseinandersetzung inspiriert sind, als auch andersherum den politischen Hintergrund für einige der akademischen Kontroversen abgeben.
Mein Kriterium für eine "gute Theorie" beschreibe ich hier mit Nancy Fraser, die ihre Formulierung wiederum von Marx hat: es soll gehen um die "Selbstverständigung der Zeit über ihre Kämpfe und Wünsche" (1992, S.174)
Einige dieser Politikfelder habe ich ausschnitthaft mit den Wandpapers vorgestellt (die Auswahl ergibt sich sowohl aus den Diskussionen in der Butler-Rezeption als auch aus meinen persönlichen Präferenzen). Sie sollen als praktische Bezugspunkte uns in der Diskussion und mich im Referat gewissermaßen erden. Diese sind:
Entgegen meiner eigenen Erwartung zu Beginn meiner Einarbeitung in das Thema werde ich in diesem Referat Frigga Haugs Arbeiten nicht erwähnen: sie stehen in den hier von mir referierten Diskussionen merkwürdig am Rand (zitiert wird höchstens mal in einer Fußnote der Sexualisierungsband). Warum das so ist, darüber kann ich nur Vermutungen anstellen. Ich denke, der Knackpunkt – neben den auch in feministischen Texten verbreiteten Zitierungskartellen - ist Friggas sozialistische Position. Nicht nur, dass das Verhältnis Feminismus – Marxismus von Anfang an gelinde gesagt ein widersprüchliches war, hinzukommt, dass mit dem Zusammenbruch des real-existierenden Sozialismus sich an Marx orientierende TheoretikerInnen völlig aus der Mode gekommen sind.
In den theoretischen Texten im besonderen spielt der Kategorisierungsversuch feministischer Erkenntnistheorien von Harding 1990 eine gewisse Rolle: sie unterscheidet einen feministischen Empirismus (der das moderne wissenschaftstheoretische Gebäude übernimmt) , das feministische Standpunktdenken (das Feministinnen meint, die sich auf Hegel und Marx beziehen, in Nordamerika v.a. Nancy Hartsock, Hilary Rose, Dorothy Smith) und den feministischen Postmodernismus (22-28). Ihre Kritik am Standpunktdenken, die keineswegs aburteilend ist und sich nicht auf die marxistische Fundierung, sondern auf die erkenntnistheoretische Privilegierung des Standpunkts von Frauen bezieht (S.151), wird auch heute noch hin und wieder zitiert (z.B. Nagl-Docekal 2000) und damit ist die Thematik abgehakt und frau muss nicht genauer hingucken. Bleibt der Streit zwischen "modernen" und "postmodernen" Feministinnen; von diesem Streit in die Zange genommen, werden sozialistische Denkerinnen schlicht übergangen. Hardings Kategorisierungsversuch ist deswegen von so großer Bedeutung, weil er der einzige zu sein scheint, den frau finden kann (sh. auch Weber 2000).
Seyla Benhabibs Einleitung zu ihrem Aufsatz "Feminismus und Postmoderne. Ein prekäres Bündnis" liest sich die feministische Abkehr vom Marxismus so: "Vor etwa zehn Jahren stand eine Frage im Mittelpunkt des feministischen Interesses, nämlich die Frage, ob Marxismus und Feminismus vereinbar sind oder ob dieses Bündnis nur in einer "unglücklichen Ehe" enden kann. Die feministischen Theoretikerinnen hatten damals an den Erfahrungen der Neuen Linken teilgehabt und waren erst nach ihrem Engagement in den verschiedenen Spielarten der marxistischen Theorie des 20. Jahrhunderts zur Frauenbewegung gestoßen. Heute, da sich die marxistische Theorie weltweit im Rückzug befindet, konzentrieren sich die Bemühungen der Feministinnen nicht mehr darauf, diese unglückliche Verbindung zu retten. Statt dessen gibt es eine neue Allianz oder Mesalliance – je nach der Perspektive, die man einnimmt -, die sich als verführerischer erwiesen hat" (S.9; mit der neuen Allianz ist eben die Postmoderne gemeint). 5 zurück
1. "Von der Frauenfrage in den Wissenschaften zur Frage nach der Wissenschaft im Feminismus" – kritische Überprüfung der feministischen Grundkategorien
Butlers Konzept baut im Kern auf einer Kritik auf: der Kritik an den "essentialistischen" Kategorien, wie "Frau", "Geschlecht" oder eben "Sex" und "Gender", auf denen die Bewegung aufgebaut hat, und die ihrerseits in Theorie und Praxis zu gravierenden Ausschlüssen führten. Der Reihe nach:
Essentialistisch bedeutet, dass ein unveränderlicher gemeinsamer Wesenskern hervorgehoben wird, der das Subjekt konstituiert, das die Bewegung ausmacht: die Frau. (Denken wir an die praktischen Parolen der Frauenbewegung: Gemeinsam sind wir stärker, Solidarität unter Frauen, Frauenforschung als Forschung von Frauen über Frauen mit Frauen etc.) Aber was macht die Frau aus? Unterscheidet sie etwas Substanzielles vom Mann, und was soll das sein? Aber es geht nicht nur um die Unterschiedlichkeit vom Mann, auch die so propagierte Gemeinsamkeit unter Frauen stieß nach der ersten Aufbruchstimmung in der neuen Frauenbewegung auf Grenzen. Was ist mit den Unterschieden? Kritik von Frauen aus dem Süden und schwarzen Frauen in Nordamerika an der westlichen Frauenbewegung lief darauf hinaus, dass "die Frau" nichts anderes ist als die weiße Mittelstandsfrau der westlichen Metropolen; der Feminismus selbst bekommt aus dieser Perspektive ein koloniales, wenn nicht gar rassistisches Antlitz. Kritik von lesbischen Frauen lief darauf hinaus, dass "die Frau" nichts anderes ist als heterosexuell, der Feminismus bekommt aus dieser Perspektive ein heterosexistisches Antlitz.
Butlers Theorie versucht eine Antwort auf diesen praktischen Kritiken zu geben (in der Literatur über sie ist interessant, dass selten beide Stoßrichtungen ihrer Theorie angeführt werden: entweder wird die anti-rassistische nicht erwähnt oder die anti-heterosexistische; entsprechend entfällt dann jeweils die Auseinandersetzung mit Rassismus oder Heterosexismus).
Sie tut dies in höchst theoretischer Weise (in Anknüpfung an eine bestimmte Lesart von Foucault und Derrida), indem sie die Kategorien Sex und Gender ihrerseits dekonstruiert. Das werde ich jetzt kurz skizzieren, indem ich mit dem anfange, was Butler kritisiert: Das Sex-Gender-System. zurück
Also: Was meint Sex?, was meint Gender?
Zum letzteren: "Gender" ist im englischen wörtlich die Bezeichnung für das grammatikalische Geschlecht, im deutschen entsprechend "Genus" (falls das deutsch ist). Daher ergeben sich in der Übersetzung oftmals Schwierigkeiten: übersetzt wird bzw. wurde "gender" meist mit "soziales" oder "symbolisches Geschlecht", im Gegensatz zum "biologischen Geschlecht" "sex". Noch zu Anfang der 90er Jahre finden sich in entsprechenden Artikel immer ausführliche Anmerkungen der Übersetzerinnen; ab Mitte der 90er scheint das nicht mehr nötig zu sein: der englische Terminus wird übernommen, d.h. es wird vorausgesetzt, dass alle wissen worums geht. Ich werde das hier jetzt nicht tun.
Der Ausdruck "Gender" wurde zuerst von einem englischen Psychoanalytiker (Robert Stoller 1968) verwendet, dann schnell von Feministinnen aufgegriffen und in seiner Bedeutung erweitert. Es geht darum "Sex" von "Gender" zu trennen: Sex als biologisches Geschlecht markiert die körperlich-biologischen Unterschiede zwischen Frauen und Männer (in der Anatomie etc.). Gender markiert den sozialen Unterschied zwischen den Männern und Frauen, der sozial konstituiert (und über die Sozialisation erworben ist), aber eigentlich nichts mit den biologischen Unterschieden zu tun hat, sondern nur als "quasi-natürlich" wahrgenommen wird. Gender meint also: "die individuellen, kulturellen und institutionellen Formen, mit denen den biologischen Geschlechtsunterschieden in einem spezifischen Kontext und historischen Zeitraum gesellschaftliche Bedeutung verliehen wird" (McIntosh, S. 859). Insofern ist diese Unterscheidung für Feministinnen äußerst nützlich (gewesen), lassen sich doch mit dieser Unterscheidung biologistische Argumente gleich welcher Art zur Diskriminierung von Frauen zurückweisen. In diesem Sinne ist diese begriffliche Unterscheidung die Voraussetzung für eine Definition des Feminismus, wie sie z.B. Hertha Nagl-Docekal trifft: Feminismus wende sich gegen jede Form der Benachteiligung aufgrund der Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht (S. 9). In einer utopischen Perspektive (also für das, was Feministinnen sich wünschen) wäre die Unterscheidung allerdings nutzlos, jetzt wieder mit Nagl-Docekal, denn: "wird die Unterscheidung von "sex" und "gender" ernsthaft durchdacht, so resultiert die Forderung, dass "Mann" und "Frau" künftig keine Kategorien der sozialen Ordnung mehr bilden sollten" (51) Die Unterscheidung zwischen "sex" und "gender" steht also in einer konsequent anti-biologistischen Kritik- und Forschungs- und Politiktradition des Feminismus (und damit allerdings im Gegensatz zu einigen radikal-feministischen Positionen der 70er Jahre).
Was kann man bloß dagegen haben? Das Problem liegt im Detail: die oben skizzierte Auffassung von "sex" und "gender" geht von allgemeinen, historisch nicht sonderlich veränderbaren biologischen Geschlechtsunterschieden aus: es gibt Frauen und es gibt Männer, und was sie biologisch sind, steht außerhalb der Geschichte (im übrigen auch, dass es nur diese beiden Formen gibt, und nichts anderes).
Historische Forschung allerdings hat uns (auch hier schon, auf den Fortbildungsveranstaltungen der SPSH) eines besseren belehrt. Beispielhaft (und auch in fast jeder Publikation zitiert) verweise ich auf Thomas Laqueur, der nachgewiesen hat, dass die Vor
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