Zwei in der Vagina

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Zwei in der Vagina
Eine Vagina macht uns ja manchmal schon genug Ärger. Aber wie lebt es sich mit zwei Vaginen?
Foto: iStock


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Im Alter von 17 Jahren findet Nicole heraus, dass sie zwei Vaginen hat. Wie eine Frau so lebt? Nicci hat es verraten.
Nicht auszuhaltende Schmerzen und extrem starke Blutungen während ihrer Periode führen dazu, dass Nicole mit 17 Jahren ihren Arzt aufsucht. Was sie dann zu hören bekommt, kann sie zunächst kaum glauben: Ihr Arzt erklärt ihr nach der Untersuchung, dass sie zwei Vaginen hat.
Zwei Vaginen? Wie darf man sich das vorstellen? Für Nicci bedeutet es konkret, dass sie zwar nur eine Vaginalöffnung hat und auch ihre Schamlippen ganz normal aussehen. Im Inneren ihres Körpers jedoch teilt sich der Vaginakanal in zwei separate Öffnungen. Es sind zwei Gebärmutterhälse vorhanden. Außerdem befindet sich auf beiden Seiten ein Uterus.
In einer kurzen Reportage für BBC3 erklärt Nicci, wie ihr Leben durch diese ganz besondere Anomalie beeinflusst wurde. Die Diagnose allein, die Nicci völlig vor den Kopf stieß, war bereits schlimm. Die junge Frau lebte aber außerdem mit starken Schmerzen. Ihre Periode wurde dadurch extrem beeinflusst. Manchmal dauerten ihre Tage zwischen 7 und 28 Tagen. Einmal hatte Nicci ihre Periode sogar 6 Monate am Stück mit nur ein oder zwei Tagen Pause. Jede Frau, die schon an nur wenigen Tagen pro Monat unter typischen Periodenschmerzen leidet, mag sich kaum vorstellen, was es bedeutet, diese ein halbes Jahr ertragen zu müssen.
Auch Niccis Sexleben wurde natürlich durch die Tatsache, dass sie zwei Vaginen hatte, zu einer Herausforderung. Einen Ratgeber, wie man seinem Partner erklärt, dass man "da unten" etwas anders ist, gibt es schließlich nicht.
Noch etwas belastete Nicci sehr: ihr Wunsch, ein Baby zu bekommen. Drei Fehlgeburten musste sie ertragen. Nach ihrer letzten kam es zu der sechs Monate andauernden Blutung. Das Problem: Der Platz in Niccis Körper, der normalerweise für einen Uterus gedacht ist, wurde von zwei einzelnen Gebärmüttern genutzt.
Schweren Herzens entschied sich Nicole schließlich dazu, eine doppelte Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) durchführen zu lassen. Andere medizinische Behandlungen, wie zum Beispiel Hormontherapien, zeigten keinerlei Wirkung. Ihr Mann Andy unterstütze Nicci bei ihrer Entscheidung. "Ich kann mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, was sie durchgemacht hat, weil ich keine Frau bin", sagt er im Interview mit BBC3. Doch für ihn war klar, das er seine Frau unterstützen würde, wenn es ihr Leben besser machen würde.
Nach der Operation lebt Nicco nun endlich schmerzfrei. Allerdings liegt noch ein langer Weg vor ihr. Unter anderem macht ihr zu schaffen, dass sie nun nie eigene Kinder bekommen wird. Doch ihr Mann Andy und sie hoffen, eines Tages adoptieren zu können.
Niccos wichtige Botschaft für alle Frauen, die ebenfalls unter solchen Anomalien des Körpers leiden: "Ihr seid nicht allein. Ihr müsst nur stark sein."
Wir wünschen Nicci und ihrem Mann auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft.
Video: Das hilft dir, wenn du deine wunde Vagina hast

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Biologische Besonderheit! Australierin mit zwei Vaginen wird zum Mega-Star auf "OnlyFans"

Was der Intimgeruch über deine Vagina verrät

Mit zwei Vaginen und zwei Gebärmuttern: Evelyn Miller ist wieder schwanger

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Pickel im Intimbereich: Die Ursachen und was dagegen hilft


Squirting: Was ist das und kann das jede Frau?


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Vaginismus: Ist meine Scheide zu eng?

Kaum zu glauben, aber wahr! Die Australierin Evelyn Miller hat zwei Vaginen und ist damit ein Mega-Star auf "OnlyFans"

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Evelyn Miller (31) gilt als kleine Sensation auf "OnlyFans" und verdient dort mehrere Tausend Euro im Monat. Was sie so erfolgreich macht? Ihre zwei Vaginen !
Erst mit 20 Jahren erfuhr Australierin Evelyn Miller bei einem Arztbesuch, dass sie an einer sogenannten Uterus didelphys leide. Bedeutet: Aufgrund einer Fehlbildung besitzt sie gleich zwei Vaginen und zwei Gebärmuttern .
Doch anstatt sich zurückzuziehen und ihr Sexualleben einzuschränken, wurde Evelyn Miller wegen ihrer biologischen Besonderheit zum Mega-Star - erst als Escortdame und dann auf "OnlyFans"! "Ich habe etwa sieben Jahre lang als unabhängige Escortdame gearbeitet und bin um die Welt gereist. Ich konnte eine Vagina für die Arbeit und eine für mein Privatleben benutzen, was mir die Arbeit emotional und körperlich sehr erleichterte", so die Australierin gegenüber der britischen Zeitung " Metro ".
Heute verdient Evelyn Miller mit ihren zwei Vaginen mehrere Tausend Euro im Monat bei "OnlyFans" , auch wenn sie die Faszination um ihre biologische Besonderheit nicht ganz nachvollziehen kann: "Für mich ist das ganz normal, und ich hätte nie gedacht, dass es so faszinierend ist. Die Leute wollen etwas Neues und etwas anderes – ich glaube nicht, dass jemals zuvor jemand einen Porno mit zwei Vaginen gemacht hat"

Was dein eigener Intimgeruch über deine Vagina verrät und wie du ihn beeinflussen kannst, erfährst du bei uns.

Neben all den Vorteilen, die ihre zwei Vaginen offensichtlich nach sich ziehen, muss Evelyn Miller aber auch einiges bedenken: zwei Tampons einzuführen, wenn sie ihre Periode hat, beide Vaginen beim Gynäkologen auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen und in welche Vagina ihr Partner ejakuliert. "Mein Arzt hat uns gesagt, dass wir nur eine Seite zum Ejakulieren wählen sollen. Theoretisch könnte ich zwei Babys gleichzeitig tragen, wenn ich wollte – aber es wäre hart für meinen Körper, also mussten wir in dieser Hinsicht vorsichtig sein.", so Evelyn .
Und tatsächlich: Die Australierin ist schwanger - zum dritten Mal! Das erste Mal, als sie gerade einmal 20 Jahre alt war, trieb sie ab, nachdem bei ihr Uterus didelphys diagnostiziert wurde. Bei Schwangerschaft Nummer zwei brachte sie per Kaiserschnitt einen kleinen Jungen auf die Welt. Nun erwarten Evelyn Miller und Freund Tom (32) erneut Nachwuchs.
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Artikelbild und Social Media: Getty Images/B2M Productions

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Copyright: Screenshot Youtube Lizenz
Hat eine Doppel-Vagina: Die 27-jährige Hazel Jones.
"Ich wurde gleich zwei mal entjungfert", scherzt Hazel Jones und strahlt in die Kamera. Sie befindet sich im Fernsehstudio der britischen Sendung "This Morning". Offen erzählt sie dort ihre ungewöhnliche Geschichte. Hazel Jones hat nicht nur eine Vagina , sondern gleich zwei.
Sie liegen direkt nebeneinander. Schon während der Pubertät merkte Hazel, dass mit ihrem Körper irgendetwas nicht stimmte. Sie hatte sehr starke Schmerzen und Blutungen während ihrer Periode. Viel extremer als ihre Freundinnen. Doch äußerlich sah alles ganz normal aus.
Als sie 18 Jahre alt war, sagte ihr Freund, dass untenrum bei ihr was nicht stimmte. Also ging Hazel zum Arzt, der eine Doppel-Vagina diagnostizierte. Fachausdruck: Uterus didelphys. Sie hat zwei Gebärmütter, zwei Gebärmutterhälse und zwei Vaginas.
Die hübsche Britin schämt sich überhaupt nicht für ihren ungewöhnlichen Körper. "Sofort als ich wusste, was ich habe, erzählte ich es allen. Ich fand es aufregend. Wenn sich andere Frauen das mal anschauen wollen, zeige ich es ihnen gerne. Ich bin deswegen nie verlegen", sagte sie im Interview.
Sie und ihr Freund hätten außerdem ein großartiges Sexleben, plauderte sie munter weiter. Ihr Freund habe beim Sex auch immer immer die Wahl zwischen ihren zwei Vaginas.
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Wiktionary: Geschlechtsverkehr – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Geschlechtsakt – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Koitus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Normdaten (Sachbegriff): GND : 4127658-9 ( OGND , AKS )

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Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von lateinisch actus ‚Antrieb, Bewegung‘ ), [1] Koitus (von lateinisch coitus ‚Zusammengehen, Begattung‘ ), [2] Kopulation (von lateinisch copulatio ‚Verknüpfung, Verbindung‘ ), [3] Kohabitation (von lateinisch cohabitatio ‚Beisammenwohnen‘ ) [4] oder Beischlaf ) bezeichnet im traditionellen Verständnis die heterosexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, bei der der Mann den erigierten Penis in die Vagina der Frau einführt – den Vaginalverkehr .

Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Akzeptanz auch anderer sexueller Praktiken hat der Begriff des „Geschlechtsverkehrs“ beziehungsweise des „Koitus“ eine Bedeutungserweiterung erfahren und findet auch für andere penetrative (lat. „eindringen“) Sexualpraktiken wie den Analverkehr Verwendung. Je nach Definitionsverständnis können auch andere Varianten der intensiven Stimulation , an denen nicht die primären Geschlechtsorgane beider Partner beteiligt sind, zum Beispiel Oralverkehr oder Mammalverkehr , im heutigen Sprachgebrauch zunehmend auch als eine Form oder ein Teil des Geschlechtsverkehrs angesehen werden.

In beiden Fällen kann es bei beiden Geschlechtern zum Orgasmus (Erregungshöhepunkt) kommen, welcher beim Mann in der Regel mit einem Samenerguss (Ejakulation) einhergeht. Der vaginale Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau mit Samenerguss ermöglicht eine Empfängnis . Sie wird durch die Befruchtung erreicht, bei der sich im weiblichen Körper beim Menschen meist nur je eine männliche und weibliche Keimzelle ( Spermium und Eizelle ) vereinen und eine Zygote formen, aus der anschließend ein Embryo entsteht. Diese eigentliche Befruchtung findet einige Zeit (bis einige Tage) nach dem Geschlechtsverkehr statt. Eine Voraussetzung hierfür ist die erfolgreiche Wanderung der Spermien durch den Muttermund , den Uterus und den Eileiter der Frau sowie das Vorhandensein einer befruchtungsfähigen Eizelle durch einen schon erfolgten oder danach erfolgenden Eisprung . Der Geschlechtsverkehr mit anschließender Empfängnis führt zur Schwangerschaft und bewirkt somit biologisch die Fortpflanzung mit Weitergabe der genetischen Information beider Eltern.

Die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs (Koitushäufigkeit) beim Menschen hängt stark von der Stärke des individuellen Sexualtriebs und der Verfügbarkeit bzw. dem Sexualtrieb des Partners ab. Der Mensch verfügt über stimulierende Hormone, die, wie zum Beispiel das Testosteron , zu verstärktem Verlangen und Risikobereitschaft führen können. Selbstdisziplin erfordernde Aktivitäten wie zum Beispiel Sport und intensiv betriebene Hobbys können zur Minderung des Sexualtriebs führen. Auch das Stresshormon Adrenalin kann den Abbau von Sexualhormonen bis hin zur Impotenz bewirken.

Die individuelle Bandbreite variiert zwischen mehrmals pro Tag und nie. In der gesamten Praktik kann sowohl Zufriedenheit als auch Unzufriedenheit vorliegen – es gibt somit keine Norm oder eine „gesunde“ Frequenz. Verschiedene Studienergebnisse ergaben eine durchschnittliche Häufigkeit von zwei- bis dreimal pro Woche in den meisten Liebesbeziehungen. [5] Studien zeigen, dass die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs in heterosexuellen Partnerschaften stark von der Dauer der Beziehung abhängt, bei Paaren bis etwa 60 Jahren praktisch nicht vom Lebensalter.

Forscher des Kinsey Institute for Research in Sex, Gender, and Reproduction an der Indiana University Bloomington fanden heraus, dass Menschen in den USA zwischen 18 und 29 Jahren den häufigsten Geschlechtsverkehr haben, mit durchschnittlich 112-mal pro Jahr oder entsprechend zweimal pro Woche. Hingegen haben 30- bis 39-Jährige 86-mal im Jahr Sex, was 1,6-mal pro Woche entspricht. Diejenigen in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen haben nur 69 Mal im Jahr Sex, was der Hälfte der durchschnittlichen Frequenz der 18- bis 29-Jährigen entspricht. [6]

In Deutschland liegt die durchschnittliche Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs über beide Geschlechter und alle Altersgruppen bei zirka zweimal pro Woche. [7] In den Großstädten Hamburg und Leipzig lebende Paare, die bis etwa zwei Jahre zusammen waren, hatten eine durchschnittliche monatliche Häufigkeit von acht bis zehn; bei einer Dauer der Beziehung zwischen 11 und 20 Jahren lag die monatliche Häufigkeit bei vier bis sechs (für Frankreich wird eine monatliche Häufigkeit von 13 zu Beginn und von 9 ab fünf Jahren Beziehung berichtet [8] ).

Der erste Geschlechtsverkehr wird oft während der Pubertät vollzogen. Eine Studie zum Verhalten fünfzehnjähriger Jugendlicher aus 24 Ländern ergab, dass zwischen 14,1 % (Kroatien) und 37,6 % (England) der Befragten schon Koitus praktiziert hatten. [9]

Psychologische Studien konnten zeigen, dass Menschen beiderlei Geschlechts, die sich aus selbstbestimmter Motivation sexuell betätigen, ein positiveres psychologisches Wohlbefinden haben. Während die Teilnehmer sexuelle Aktivitäten ausübten, hatten sie auch ein höheres Gefühl emotionaler Erfüllung. Dies korrelierte mit einer größeren Nähe zum Partner und einer höheren Gesamtzufriedenheit in der Beziehung. Obwohl beide Geschlechter aus selbstbestimmten Gründen sexuelle Aktivitäten ausübten, gab es einige Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Frauen haben eine höhere Zufriedenheit und Beziehungsqualität als Männer durch die sexuelle Aktivität. Insgesamt kam die Forschung zu dem Schluss, dass psychologisches Wohlbefinden, sexuelle Motivation und sexuelle Befriedigung alle positiv korreliert waren, wenn Paare aus selbstbestimmten Gründen an sexuellen Aktivitäten teilnahmen. [10]

Teenager, die ihre erste sexuelle Erfahrung im Alter von 16 Jahren gemacht haben, zeigten ein höheres Wohlbefinden als diejenigen, die sexuell unerfahren waren oder die erst im Alter von 17 Jahren sexuell aktiv waren. Darüber hinaus waren Jugendliche, die ihre erste sexuelle Erfahrung im Alter von 15 Jahren oder jünger hatten, oder die viele Sexualpartner hatten, nicht negativ betroffen und hatten kein geringeres Wohlbefinden. [11]

Bei Paaren, die bis zwei Jahre zusammen waren, konnten bei Männern und Frauen keine unterschiedlichen Bedürfnisse, weder in Bezug auf den Geschlechtsverkehr noch bezüglich der Zärtlichkeit , ermittelt werden; bei Frauen nahm bei Beziehungen von 3 bis 30 Jahren Dauer der Wunsch nach Sexualität, in Relation , von anfänglich etwa 70 % auf etwa 25 % ab; bei Männern blieb dieser Wunsch weitgehend gleichbleibend bei etwa 70 %. Demgegenüber nahm das Interesse an Zärtlichkeit bei Männern von etwa 80 auf 60 % ab, während es bei Frauen nur von knapp 100 auf etwa 90 % abnahm. [12]

Zwischen Männern und Frauen lässt sich ein Unterschied des Koituswunsches in Abhängigkeit vom Lebensalter feststellen: Der männliche Sexualtrieb ist im Jahrzehnt nach der Pubertät am stärksten, der weibliche oft im dritten und vierten Lebensjahrzehnt. Im höheren Alter nimmt mit nachlassendem Geschlechtstrieb die Koitushäufigkeit ab. Neuere Studien legen jedoch nahe, dass regelmäßiger und befriedigender Vollzug des Geschlechtsverkehrs bis ins hohe Alter möglich ist und ältere Studien zur Koitusfrequenz im hohen Alter hinterfragt werden müssen.

Die Dauer des Geschlechtsverkehrs kann von wenigen Sekunden bis zu vielen Stunden reichen. Zwischen Penetration und Ejakulation vergehen durchschnittlich fünf bis sechs Minuten. Die erste Ejakulation muss aber nicht zwingend den Endpunkt des Geschlechtsverkehrs bedeuten.

In einer multinationalen Studie untersuchten die Autoren 491 Männer in Europa und den USA. Die Männer befanden sich in stabilen heterosexuellen Beziehungen. Über einen Zeitraum von vier Wochen maßen Paare die Dauer zwischen Intromission und erster Ejakulation mit Hilfe einer Stoppuhr auf und vermerkten den Gebrauch von Kondomen. Die mittlere Dauer war unabhängig von der Verwendung von Kondomen und sank mit zunehmendem Alter (18–30: 6,5 Minuten, 31–50: 5,4 Minuten, über 51: 4,3 Minuten). Über alle Teilnehmer hinweg wies die Verteilung der Dauer eine deutliche Rechtsschiefe auf. Der Median für alle Teilnehmer betrug 5,4 Minuten, wobei der Minimalwert 0,55 min, der Maximalwert hingegen 44,1 min betrug. Zu den potenziellen Problemen gehören die Gesamtstichprobengröße, der geringe Stichprobenumfang pro Land, zu wenig Beobachtungen für jeden Teilnehmer sowie psychologische Auswirkungen des Einsatzes einer Stoppuhr. [13]

Störungen der männlichen und weiblichen Libido haben primär psychische Ursachen, [14] auch Funktionsstörungen wie z. B. der vorzeitige Samenerguss beim Mann ( Prävalenz von 20 %) spielen oft eine Rolle. Grund, den Geschlechtsverkehr auszuüben, ist neben Lust und Freude oft auch ein Kinderwunsch ; in diesem Falle wird manchmal ein eventuell fehlendes Verlangen – speziell zur Zeit eines berechneten oder durch Me
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