Die Wahrheit über den Urknall - Teil 2

Die Wahrheit über den Urknall - Teil 2

Stefan Bamberg, erstellt 1998, erweitert 28.11.2016, überarbeitet 30.11.2020

Wer das Vorangegangene aus dem 1. Teil von "Die Wahrheit über dem Urknall" gelesen hat, der kann nun auch diese Textstelle aus den Offenbarungswerken von Jakob Lorber in großer Tiefe verstehen:

Zitat aus http://www.lorber-jakob.com/iv-ehe-und-familie/sexualit%C3%A4t/:

1. Die Sexualkraft - Grundkraft des Lebens:
Die Sexualkraft ist unsere elementare Lebenskraft. Als Grundkraft des Lebens ist sie der eigentlichste Lebenssinn der Seele, d.h. der zur Ausbildung des in der Seele wohnenden Geistes notwendige Seelenätherstoff (GEJ.08_041,01-08). Wird diese Kraft, die dem Menschen zur Vergeistigung seines Ichs und zur alleinigen Kinderzeugung gegeben ist (GEJ.03_215,11; GEJ.04_231,03; RB.02_203,18), einem tierischen Trieb gleichend nur für die stumme Befriedigung seiner Begierden benutzt, dann vergeudet der Mensch diese seine besten Kräfte durch das Verpuffen seiner alleredelsten Lebenssäfte, seines Seelenätherlebensstoffs. Es fehlt ihm dann nicht nur ein Vorrat, aus dem sich am Ende ein stets intensiveres Licht in der Seele hätte ansammeln können (GEJ.04_230,02; GEJ.08_041,06), sondern die Seele vergräbt sich dadurch auch in das Fleisch und verhindert dadurch die Wachwerdung des Geistes in ihr (GEJ.02_210,11-12; GEJ.06_068,08; GEJ.08_041,07; RB.01_035,10).
Aus diesem Grund wird die Hurerei, die ein Dienen der Unkeuschheit nach aller Lebenskraft ist, als das gefährlichste aller Übel bezeichnet, da sie nicht wie alle anderen Sünden außer dem Leib, sondern im Menschen selbst begangen wird und somit Seele und Geist verdirbt (GEJ.01_086,03). Denn wer seinem Fleisch wohltut und durch Wollust zu ergötzen sucht, der nährt seine eigene Sünde und räumt durch die Wollust des Fleisches dem ewigen Tod alle Gewalt über sich ein (HGt.01_001,10; HGt.02_089,05).
Durch häufigen Geschlechtsverkehr, Partnerwechsel und Selbstbefriedigung wird die Sexualkraft, die den Menschen körperlich, seelisch und geistig veredeln sollte, in eine gefährliche Kraft negiert, die ihn anstatt zu unterstützen an seiner Entwicklung hindert. Die Grundkraft des Lebens wird nicht mehr zur Vervollkommnung des Ichs gesammelt, sondern nach außen zerstreut, wo sie sich im Tod verliert (HGt.01_089,10).
Der Wollustkitzel ist ein Kunstgriff des Satans (GEJ.01_086,08), denn unkeusche Menschen werden immer träger und genusssüchtigere Wesen, die immer seltener eines helleren Gedankens fähig und nur schwer etwas Geistiges zu begreifen im Stande sind. Sie wachsen gleichsam in ihrer Furchtsamkeit, Feigheit, Materialismus, Launischsein, Selbstsucht, Neid und Eifersucht, da ihre Phantasie immer im Reiz des Fleisches umherschweift und sich nimmer zu etwas Höherem und Geistigem emporzuheben vermag (GEJ.04_230,03). Also wird durch die Unzucht der Geist ganz in die grob-fleischlich-materielle Liebe herabgezogen, was ein ständiges Streben nach Genuss mit sich zieht und zugleich eine geistige Höherentwicklung verhindert (GS.02_106,10; RB.01_035,10). Dieses Vergraben der Seele in das Fleisch macht die geistige Wiedergeburt unmöglich (GEJ.03_066,13; GEJ.04_230,09; GEJ.08_041,07). Außerdem macht Unkeuschheit das Herz des Menschen härter, gefühlloser und unbarmherziger gegen die Nebenmenschen, und er liebt am Ende nichts anderes als sich selbst (GS.02_113,05). Solch ein Mensch flieht dann Gottes Wort, das ihn vor der bösen Begierde mahnt, bis er blind und taub für alles Wahre und Gute des Geistes und schließlich auch zum Feind aller Gläubigen wird (GEJ.01_086,03; GEJ.08_041,01).
Alle Motive, sich seiner Sexualkraft außerhalb der göttlichen Ordnung zu bedienen, sind eigenliebige, selbst- und genusssüchtige (GS.02_080,20). Urheber dafür sind Müßiggang (GEJ.03_066,10), Hoffart und Hochmut (GEJ.06_056,01), das Schwelgen und Prassen, was die Seele sinnlich-materiell macht (GEJ.01_207,02), sowie allerlei weitere sinnliche Genüsse, die die Naturgeister im Leib aktivieren und den Reiz zu noch mehr sinnlichem Genuss antreiben (GEJ.02_210,11). Die Folgen davon können schwere und unheilbare Krankheiten, Seuchen, Unfruchtbarkeit und Besessenheit sein (GEJ.04_080,02; GEJ.06_056,02; GEJ.06_187,08).
Bei einem keusch geführten und tatkräftig nach der uns gegebenen Lehre Jesu ausgerichteten Leben verbindet sich unsere Elementarkraft immer mehr mit unserem Geist, was zu einer stets wachsenden Selbsterkenntnis und letztendlich zur Vervollkommnung führt, und man kann immer leichter allen argen und rohen Naturgeistern, die die in uns wohnenden Begierden und Leidenschaften zu wecken versuchen, widerstehen (GEJ.08_189,17; GEJ.08_041,07).
Jakob Lorber an seinen Bruder: „Du mögest nur beständig sein in deiner Liebe und billigen Gerechtigkeit. Und du mögest dich, aus Liebe zu Ihm, so viel als möglich vom Beischlafe enthalten, der bloß auf sinnliche Befriedigung abgesehen ist. Dann sollst du auch bald einen so geweckten Geist haben, vor dessen Blicken der Mittelpunkt der Erde wie ein Wassertropfen unter dem Mikroskop enthüllt liegen soll. Denn so spricht der Herr: „Sage ihm, Ich bin ein wahrer Gott allen, die Mich lieben und Meine Gebote halten! - Wer da sich reiniget in Meiner Liebe, der wird den Tod ewig nicht sehen, auch wenn sein Leib tausendmal gestorben wäre. Denn wahrlich, sage Ich, es gibt nirgends ein Leben als in Mir. Und nun ist nahe gekommen die große Zeit der Zeiten! Wer mich aber liebt, zu dem werde Ich kommen und ihn gar wohl schmecken lassen die Stärke Meiner Liebe und die große Kraft Meiner endlosen Gnade."
O liebster Bruder, denke ja nicht, dass das Worte meiner Erfindung seien. Sie kommen aus dem höchsten aller Himmel. Daher beachte sie wohl in deinem Herzen! O Bruder, es liegt Unendliches hinter ihnen verborgen" (HiG.01_40.08.24,02-04).
2. Sexualität nach Gottes Ordnung
Wie wir vorstehend gesehen haben, ist die Sexualkraft die Grundkraft unseres Lebens, die nach Gottes Ordnung weise zu gebrauchen ist. Sie soll unserer Fortpflanzung dienen, d.h. zur Zeugung neuen Lebens, dessen Bestimmung es ist, sich zu einem wahren Kind Gottes zu entwickeln. Daher sollte auch von dieser Kraft nicht vor der dazu nötigen Reife Gebrauch gemacht werden.
2.1. Das erste Menschenpaar
Aus diesem Grund gebot Gott dem ersten Menschenpaar die Reifezeit abzuwarten:
„Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon isst, wirst du des Todes sterben." (1.Mo 2,16-17).
Der Herr zu Adam und Eva: „Nun sehet, ihr erlerntet nun alles, ihr kennt nun alles und könnt den Gebrauch machen von allem bis auf eines, und dieses Letzte will Ich euch jetzt lehren und die Kraft in euch legen zur Fortzeugung und Fortpflanzung euresgleichen; aber ihr dürft davon erst dann Gebrauch machen, wenn Ich wiederkommen werde, euch bekleidet werde finden mit dem Kleide des Gehorsams, der Demut, der Treue und der gerechten Unschuld. Wehe aber euch, so Ich euch nackt finde [d.h. ungehorsam, untreu und schuldig]; Ich werde euch verstoßen, und der Tod wird die Folge sein!" (HGt.01_007,15).
Durch die Versuchung der Schlange wurden Adam und Eva ungehorsam und haben, von ihren Begierden getrieben, frühzeitig vom Baum der Erkenntnis gegessen (HGt.01_008): „Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze" (1. Mo 3,06-07).
Adam und Eva erkannten ihre Schuld und bereuten zu tiefst ihre Tat. Da erbarmte sich Gott in Seiner Liebe und nahm sie, auch wenn sie ihrer gerechten Strafe (Vertreibung aus dem Paradies) nicht enthoben wurden, dennoch wieder an (HGt.01_009). Er mahnte sie, in der Folge Seine Gebote streng zu halten (HGt.01_009,27-29), und segnete sie: „Und so seid denn gesegnet von der Hand der Macht und von der Hand der Kraft der ewigen Liebe des heiligen Vaters und der Kraft des Geistes, die heilig ist aus Uns beiden, und befruchtet und mehret euch und erfüllet die Erde mit der lebendigen Frucht dieses Segens! Und allezeit, sooft ihr euch nahen werdet dieses Segens wegen, so opfert Mir zuvor eure Herzen! So ihr dieses unterlassen werdet, so wird die Schlange, die noch lebt und auch leben wird ewiglich im Grimm der Gottheit, die Frucht in euch verderben, und du, Eva, und alle deines Geschlechtes werden statt einer Frucht des Segens eine Frucht des Verderbens zur Welt bringen. Und diese werden zugrunde richten die Kinder des Segens und Lichtes in großer Anzahl, und ihres Tobens und Wütens wird kein Ende sein; und so werdet ihr die Sünde als Erbe an alle übergehen lassen, und eure Schuld wird sichtbar werden bis zur großen Zeit der Zeiten und auch nach derselben" (HGt.01_010,13-14).
2.2. Kain und Abel
Als Kain geboren wurde, stiegen in Adam und Eva Zweifel auf, ob sie ihn als Frucht ihres Ungehorsams behalten oder verstoßen sollten. Da kam ein Engel zu ihnen und sprach: „Sehet, diese Frucht ist für euch keine Sünde mehr; wohl aber ist sie die Folge des dreifachen Ungehorsams gegen Gott und ist der Tod eures Fleisches, den ihr erzeugt habt in eurem Fleische durch eure Begierde in der Selbstsucht. Ihr dürfet diese Frucht nicht wegschleudern von euch, sondern nach dem Willen von oben behaltet sie zum Zeugnisse über euch selbst und eurer Demütigung, damit ihr derzeit erfahren möget, wie durch euch die Sünde und durch die Sünde aber der Tod in die Welt gekommen ist; die Frucht selbst aber sollet ihr ,Cahin', oder ,Todbringer', benennen!" (HGt.01_011,09).
So unterwies auch Gott Kain, wie er sein Leben in Seiner Ordnung zu führen habe (HGt.01_017,12-14), was sich auch auf die Sexualität erstreckte: „Und so soll er leben und mehren sein Geschlecht; jedoch soll er Mir sein Herz zuvor dreimal und das Herz Ahars [seiner Frau] siebenmal opfern. So er das unterlassen wird, dann wird seine Untreue [gegenüber Gottes Gebot] am Tage [d.h. erkennbar] sein, und er wird werden ein Böser, und die Schlange wird leben durch ihn und wird leben fort und fort hernach in allen seinen Töchtern, die dadurch schön werden von außen, aber desto hässlicher von innen, und werden verderben alle seine Söhne und werden anstecken mit ihrem Gift die Kinder Meiner Liebe und Mir abwendig machen Meine Söhne. Und Ich werde einst sein Geschlecht ganz vertilgen von der Erde! Das alles sage du ihm fest, und erinnere ihn dabei Meines heiligen Namens Jehova!" (HGt.01_017,15-16).
In der Folge lebten Adam und Eva streng und musterhaft nach Gottes Ordnung und zeugten nach Seinem Willen zu der ihnen angegebenen Zeit Abel als „Sohn des Segens" (HGt.01_011,12-25). (Zitat Ende)

Die Kinder und Kindeskinder stehen mit ihren Verwandten in Wechselbeziehung, so dass auch umgekehrt, wenn ein Kind eine Negativverhaltensweise überwindet, dies den Eltern hilft, auch einen Entwicklungsschritt weiter zu kommen, was oft zu beobachten ist. Allerdings hilft es dem Kind nicht, wenn es sagt, daß es ja in Wirklichkeit stellvertretend für die Eltern oder jemanden anders aus der Generationenfolge etwas übernommen hat und nun sagt: "Was immer eure Schuld war, ich lasse sie bei euch. Ich bin nur ein Kind", wie ein zeitgenössischer Psychoanalytiker seine Klienten sagen läßt. Hier gilt es zu verstehen, daß das Kind wirklich stellvertretend etwas übernommen hat und zwar voll und ganz, weil jedes inkarnierende Wesen Anteile vom Gesamtfallgeschehen mit übernimmt. Es wird das Übernommene wie sein Eigenes in voller Verantwortung erlösen müssen. Unsere Erfahrung mit vielen Menschen zeigte, dass nur dieses wirklich zu einer Heilung führte. Das Schuld-von-sich-Schieben auf den Urheber war nur von zeitweiliger Linderung, weil das Rückführungsgeschehen der gefallenen Wesen nicht beachtet worden war. Dies soll auch der Artikel "So trinke ich ihn" näher erläutern.

So kommen die Helfer aus den Lichtreichen in dieses Falluniversum und zeigen den Gefallenen durch eigene Überwindung der Negativverhaltensweisen, wie der Rückweg zu schaffen ist. Und so begann eine Milliarden Jahre dauernde Vorbereitungsarbeit, in der unzählige Helfer aus den Lichtreichen in dieses dunkle Universum hinabstiegen, bevor dann JESUS CHRISTUS auf die Erde kam. Jeder Helfer aus den Lichtreichen (aber auch jedes gefallene Wesen) übernimmt, wenn er auf einem Grobmaterieplaneten, wie die Erde, inkarniert, einen Teil der Negativeigenschaften des Gesamtfallgeschehens und trägt sie dann wie seine eigenen, bis er sie an sich überwunden hat. Diese positiv gewandelte Kraft kommt dann den Fallwesen zugute, womit ihr Rückweg sehr erleichtert wird. Ohne diese Hilfe der Helfer kämen die gefallenen Wesen keinen Schritt weiter, weil sie so sehr in ihre Negativverhaltensweisen verstrickt sind. Die meisten kennen ja noch nicht einmal den VATER, weshalb der VATER für sie auch den Gnaden- und Geduldsbogen sehr weit spannt.

Den, dem VATER treu gebliebenen, Kindern zeigte Er dann auch, wer JESUS CHRISTUS ist. In einer Schau sahen sie JESUS CHRISTUS in Ihm und sie begriffen, dass es der VATER selbst ist, der in die Materie hinabsteigen würde, um den Fall zu stoppen und seine Sadhana zur Umkehr zu bewegen. Nur GOTT selbst konnte Sadhana zur Umkehr führen, weil sie die höchste Lichtkraft mitbekommen hatte, so dass die Kraft der Erzengel nicht ausreichte. Die Erzengel und weitere Lichtkinder erlösten bei ihrem Erdengang Anteile des Fallgeschehens. JESUS CHRISTUS ist der Liebestrahl aus dem Herzen des VATERS und ER ist es Selbst und hat sich auch nach Seiner Erdenmission wieder vollständig mit dem VATER vereinigt, bzw. war natürlich nie von IHM getrennt. ER erscheint allerdings all den Menschen in der Form von JESUS CHRISTUS, die es noch nicht anders verstehen, um ihnen so zu helfen, über IHN wieder eine Beziehung zum VATER aufzubauen.

Als JESUS CHRISTUS am Kreuz den Körper ablegte, stieg ER in Begleitung von Urerzengel Michael und Raphael in die dämonischen Welten hinab (hinabgefahren in das Reich der Hölle, wie es die Kirche ausdrückte), stellte sich vor Sadhana (noch in der Form von Luzifer) und sprach mit ihr. ER sagte ihr: "Siehst du nicht, welch armseliges Linsengericht du eingetauscht hast im Vergleich zu der wahren Lichtschöpfung?" Sadhana antwortete: "Was, ein Linsengericht?" und sie führte CHRISTUS herum und zeigte IHM stolz all die Reiche, die "sie geschaffen hatte". Darauf hin nahm CHRISTUS Sadhana mit in die wahren Reiche des VATERS jenseits der Lichtmauer und zeigte ihr das ganze Lichtreich, welches sie in der Erinnerung zu verdrängen suchte. Als Sadhana daraufhin zurückkam, war sie zutiefst erschüttert und am Boden zerstört. Sie erkannte schlagartig, was für einen Wahnsinn sie da eigentlich getrieben hatte, wie armselig ihr Werk im Vergleich zur Lichtschöpfung ist, und dachte jetzt, sie müßte auf ewig verdammt sein. Das ist auch der Grund, warum wir in Nahtoderlebnissen immer wieder von dem Lichtstrahl lesen, durch den die Gestorbenen in das Lichtreich zurückkehren können, und die Trauer, die sie empfinden, wenn sie wieder zurück auf die Erde müssen.

Aber der VATER machte ihr jetzt Stück für Stück klar, dass auch sie einstmals heimkehren wird und zeigte ihr, wie sie mithelfen kann, dass all die Billionen Wesen, die sie in die Tiefe mitgerissen hatte, den Rückweg schaffen. Sie wird dann die letzte sein, die heimkehren darf, wenn alle anderen am Abend des 6 Tages heimgekehrt sein werden

(Lesehinweis: UR-Werk, Seiten 445-478 bzw. die Broschüre "Gethsemane, Golgatha").

Hier diese wichtigste Offenbarung des UR-Werkes, wo geschildert wird, was in der Golgatha-Nacht geschah, in einem Hörspiel, was wir vor ca. 20 Jahren einmal produzierten zusammen mit einem professionellen Radiosprecher:

Die nicht umkehrwilligen Dunkelfürsten teilen "ihr Reich" neu unter sich auf, wobei es einen richtigen Rangstreit der "Götter" gibt, weil jeder "Gott" spielen möchte.

Einige kehrten ebenfalls mit Sadhana um. Aber der größte Teil der Dämonen und Dunkelfürsten betrachten Sadhana als Abtrünnige und verachteten sie. Sie teilten ihr Materiereich neu unter sich auf und gebärdeten sich weiterhin bis heute als eigenwillige "Schöpfergötter" in ihren Ebenen.

Sadhanas "Hauptthron" war zum Schluß feinstofflich über der Erde errichtet, und so wurde dieser Punkt auch von einem nachfolgenden Dunkelfürsten wieder besetzt. Es ist das feinstofflich über der Wüste Gobi befindliche Shambhala. Von diesem Shambhala gibt es auch einen physischen Stützpunkt im Innern dieser Erde. Und wie wird dieses Shambhala gerade von der heutigen Esoterikszene hochgehalten!

Der "Herr der Welt"

Dieser oberste Dunkelfürst ist jetzt hier auf der Erde der sogenannte Sanat Kumara auch Maitreya genannt (von Benjamin Creme beschrieben). Er nennt sich der "Herr der Welt". Die Buddhisten erwarten ihn als kommenden Maitreya-Buddha. Seine engsten Vertrauten sind die sogenannten "aufgestiegenen Meister", auch die sogenannte "weiße Bruderschaft" arbeitet mit diesen Dunkelfürsten zusammen, wie auch viele Logenvereinigungen wie die Freimaurerlogen. Nur die 12 "aufgestiegenen Meister" sind vollständig in die Pläne von Sanat Kumara eingeweiht. Auf der Erde durchblicken die wenigsten Anhänger, an was sie sich da eigentlich angebunden haben. Es wird halt viel mit Etikettenschwindel und Licht- und Liebe-Worten gearbeitet, wobei auch einige Wahrheiten verkündet werden, damit die Menschen dann auch das annehmen, was im Sinne der Dunkelfürsten ist. Vielleicht dämmert jetzt bereits so einigen, das auch die Q-Anon-Inszenierung eine gewaltige Täuschungsinszenierung dieser Großen der Finsternis ist und dass Trump keinswegs ein Guter ist, sondern einer der Großen der Finsternis, ein inkarnierter Dämon. Bedenket auch, dass sich diese Dämonen in glänzenen Lichtgestalten zeigen können. Aber wer aufmerksam ist, wird erkennen, dass sie keine Liebeaustsrahlung haben, die man bei dem echten Urerzengeln insbesondere allerdeutlichst aus den Augen ausstrahlend erlebt von so einer Intensität, dass man ganz erschüttert dieses erlebt, weil man so eine Liebe auf Erden nicht erlebt.

Erst jetzt beginnt so allmählich ein großes Aufwachen und immer mehr Menschen beginnen, dieses gewaltige Lügengebäude, welches diese Dunkelfürsten aufgebaut haben, zu durchschauen.

Die Aufgabe an diesem 6. Schöpfungstag für alle Kinder des VATERS ist es, mitzuhelfen bei der Rückführung dieser gefallenen Wesen in die wahre Lichtheimat.

Am Abend des 6. Schöpfungstages, welcher nicht mehr all zu ferne ist, werden alle Wesen heimgekehrt sein. Denn eine ewige Verdammnis gibt es nicht. Alle werden heimgeführt. Allerdings wird niemand gezwungen, den Rückweg anzutreten, da der VATER den freien Willen jedes Wesens akzeptiert, und Ihm nur eine echte Umkehr aus eigener Erkenntnis wertvoll ist. Viele tiefstgefallene Wesen müssen erst an den Endpunkt ihrer Sackgasse kommen, bevor sie bereit sind umzukehren. Das bedeutet natürlich dann die bitterste Erfahrung.

Ein erster Schritt zurück zum VATER ist es, wenn man beginnt zu verstehen, was diese Dunkelfürsten hier an Mengen von irreführenden Philosophien verbreitet haben, wenn man beginnt, sich von diesen zu trennen und so Stück für Stück tiefer begreifen lernt, wer unser SCHÖPFER wirklich ist. Vielleicht ahnt jetzt mancher auch schon, daß der größte Teil an spiritueller Literatur hier auf der Erde durchdrungen ist von den Lügen dieser Fallwesen, besonders in der heutigen Esoterik- und New Age-Szene.

Der 7. Schöpfungstag hat also noch gar nicht begonnen.

Er kommt erst noch: Der Tag von dem es heißt, daß Gott sich ausruht. Von was ruht er sich aus? Es ist natürlich nicht so zu verstehen, daß Er an diesem Schöpfungstag nicht tätig ist, denn Er ist IMMER-TÄTIGE-LIEBE. Das Ausruhen bezieht sich auf die ungeheure Mühe, die Er mit der Rückführung jedes einzelnen gefallenen Wesens hatte. Was Ihn das für Mühe kostete, wird keines Seiner Kinder bis in alle Tiefe erfassen können.

Was ist nun richtig: Vater-Gott oder Vater-Mutter-Gott?

Einige Menschen sind heute dazu übergegangen, GOTT mit Vater-Mutter-Gott anzureden. Dies geschieht wohl u. a. aus dem Bedürfnis, GOTT als allumfassend auszudrücken, bzw. aus der Erfahrung, daß Frauen auf der Erde über eine so lange Zeit unterdrückt wurden und werden, und so angenommen wird, daß die Vater-Gott Vorstellung von patriarchalisch eingestellten Menschen herrührt, oder auch von der Vorstellung, dass die Frau gebiert, also muß die Schöpfung aus dem Mutteraspekt kommen.

Nun, wenn man von der Erkenntnis der Allumfassendheit GOTTES ausgeht, und Vater-Mutter-Gott sagt, trifft dies eigentlich auch nicht ganz zu, denn von GOTTES Gesamtwesen kann man eigentlich nur sagen: ER IST. GOTT IST oder wenn es GOTT selbst ausdrückt: "ICH BIN. ICH BIN UR, ohne Anfang, ohne Ende"

Wie wir wissen, hat JESUS CHRISTUS selbst vom VATER gesprochen. Tat ER dies nur der Vorstellung der Menschen wegen? Im Johannes-Evangelium, welches als weitestgehend unverfälscht gilt, wird auch vom VATER gesprochen und gleichzeitig ganz klar dargestellt, daß der VATER selbst als JESUS CHRISTUS auf der Erde in Erscheinung trat. CHRISTUS wollte als Vermittler zum VATER auftreten, damit die Menschen wieder eine Beziehung zum VATER aufbauen sollten, obwohl ER es selber war. Wenn ER sich als Gottessohn bezeichnet, so brachte ER damit die Versöhnung mit dem VATER. Die Pharisäer nahmen aber nicht einmal Ihn als Sohn Gottes an, um wieviele Male schwerer wäre ihre Belastung geworden, wenn sich CHRISTUS als GOTT zu erkennen gegeben hätte, und sie dann über Ihn gelästert hätten. Den Ihm nahestehenden Vertrauten offenbarte ER aber, wer ER wirklich ist.

So erlebt es auch Angie Fenimore in ihrem Nahtoderlebnis, in welchem sie JESUS CHRISTUS und dem VATER begegnet, in direkter Erfahrung, daß JESUS und der VATER absolut eins sind: "Als Gott der Vater und Jesus mich lehrten, nahmen ihre Worte Kraft und Geschwindigkeit auf und verschmolzen dann, so daß sie im selben Augenblick dasselbe sagten. Sie hatten eine Stimme, einen Verstand und eine Absicht, und ich wurde mit reinem Wissen überschwemmt." (siehe Buchhinweis am Schluß)

Hat Johannes vom Vater-Gott gesprochen, weil er selbst eine männliche Gottesbild-Vorstellung hatte, oder hat Johannes aus einem tieferen Wissen heraus gesprochen?

Wir haben jetzt das Schöpfungsgeschehen kurz skizziert kennengelernt. Wir haben erfahren, dass GOTT als erstes Wesen ein weibliches Wesen schuf und ihr auch die höchste Lichtkraft von allen Seinen Kindern mitgab. So kann man hier nicht von einer Benachteiligung der Frau sprechen, im Gegenteil.

Aber was für eine Absicht steht hinter der Schaffung Sadhanas, die dann sogar in diesem Schöpfungswerk die Stellung als Gottes Dual erhält?

Hier wird bereits das Ziel der ganzen Schöpfung offenbart, das Ziel vollendet entwickelter Geschöpfe, welche in ganz enger Beziehung mit GOTT verkehren und GOTTES Wesen in hohem Maße erkannt haben. Das erstgeschaffene weibliche Wesen Sadhana wird die erste sein, welche dieses tiefe Verstehen des göttlichen Wesens erreichen wird, als Vorbild für alle weiteren geschaffenen Geschöpfe. Dies hat GOTT bereits als Ziel in Sadhana angelegt, wohin sie sich dann aber noch in selbst erarbeiteten Erkenntnisschritten hinarbeiten muss.

Die Erscheinungsform GOTTES als männliche Lichtgestalt in dieser Schöpfung, zu der alle Seine Kinder VATER sagen können, liegt im wohlweislich von Ihm bedachten Ordnungsaufbau dieser Schöpfung begründet, wo den weiblichen Teil Sadhana darstellen wird als Spiegelbild hinausgestellt in die Schöpfung des in IHM liegenden Ordnungsaufbaus dessen, was ER vor Beginn der Schöpfung in sich ordnete, damit freigeborene Kinder möglich wurden. Aber Sadhana wird jetzt nach ihrer Heimkehr nicht noch einmal in den Irrtum verfallen, GOTT selbst sein zu wollen. So wie Sadhana am Anfang tief begriff, daß der VATER ihr SCHÖPFER und GOTT ist, von dem alles Leben ausgeht, hat sie jetzt zu dieser Erkenntnis zurückgefunden (in der Golgathanacht), leider durch eine sehr schmerzliche Erfahrung (ihr Abfall von GOTT), welcher aber nicht unausweichlich gewesen war, und vom VATER mit viel Mühe und vielen Belehrungen über Milliarden von Jahren vor ihrem Fall verhindert werden wollte. Aber letztlich wollte sie es in ihrem Eigenwillen erst einmal nicht begreifen, und so mußte der VATER sie ziehen lassen.

Nach ihrer Heimkehr wird Sadhana nun reif dafür sein, GOTTES Wesen von der tiefen Herzensbeziehung zum VATER ausgehend, tiefer und tiefer erschauen zu können, bis sie, und mit ihr alle anderen geschaffenen Wesen, das hohe Schöpfungsziel erreicht hat: Den aus eigener Erkenntnis erworbenen tiefen Verkehr mit GOTT.

Ohne, dass GOTT als Lichtgestalt mitten unter Seine Kinder tritt, hätte kein geschaffenes Wesen GOTT begreifen lernen können. GOTT hat sich also praktisch in dieses Schöpfungswerk mit integriert in Seiner Vierwesenheit als SCHÖPFER, PRIESTER, GOTT und VATER, Offenbarungsformen nicht um Seiner Selbst willen, sondern für Seine Kinder, damit sie zur seeligen Anschauung GOTTES kommen und IHN immer tiefer bgreifen lernen. So sollten wir nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen und direkt das Gotteswesen in seiner Allumfassendheit begreifen wollen. Nähern wir uns GOTT doch zuerst einmal im VATER, seien uns aber bewußt, dass auch im VATER die ganze Fülle der Gottheit wohnt. Lassen wir uns von IHM in Seinen Händen halten und eine tiefe Herzensbeziehung zu IHM aufbauen: Denn dazu ist der VATER da, und ihr werdet es in den Lichtreichen erleben, dass wir IHN tatsächlich umarmen können und ER uns in Seinen Armen trägt und wir in Seine Augen schauen dürfen. Wenn diese Herzensbrücke zum VATER geschlagen worden ist, wird es leicht sein, GOTTES Gesamtwesen immer tiefer zu erfassen. Der VATER steht mit Händen voller Geschenke da. Wollen wir sie annehmen?

Auf der Erde während der Erdeninkarnation geschieht es nur äußerst selten, dass wir den VATER direkt sehen dürfen. Dies hat einen guten Grund. Hierzu ein Zitat aus dem Buch "Ruf aus dem All" von Anita Wolf:

Es wird eine Szene auf einer hohen feinstofflichen Ebene geschildert, auf welche Seelen nach ihrem Erdenleben kommen können. Ein von der Materieinkarnation heimgekehrtes Lichtkind stellt eine Frage an den VATER:

"Nun ist das nächste zu betrachten, die Anschauung. Hole ich die Antwort aus der Frage, dann darf ich gern bekennen: Wir haben Dich gesehen, denn Dein hehres Anbild war in unsre Herzen eingebrannt. Das war jene Kraft, die uns stets geholfen hatte, manche Mühsal durchzustehen. Doch so gesehen, wie man den Freund, die liebe Schwester sieht -?"
"Kein schweres Ding, mein Sohn!" URs Augen segnen alle. "In der Materie ist's nicht oft gegeben, Mich wie jetzt zu schauen. Sie ist eine dicke Decke, die den Geist wie unter sich begräbt. Ein Gleichnis: Wie dort der Schnee - wo nötig - eine dicke Decke webt, die Erde unter sich begrabend, damit sie nicht erfriert, damit das Köstliche der Lebenskraft erhalten bleibt, so ungefähr spielt es sich mit den materiellen Wanderwegen ab.
Eine Nichtschau ist der Segen Meiner Decke, weil ein Mensch rasch sagt: ,Ah, ich habe mich getäuscht!' Das kann aus echter Demut wie aus Lauheit kommen, doch in jedem Falle ist's nicht gut und mindert eine Innigkeit, mit Mir im Herzen zu verkehren, auch in heiligstiller Weise! Um die Wanderkinder vor der Irrung zu bewahren, habe Ich ein anderes geschenkt: den wahren Traum.
Wenn die Seele sich vom Leibe löst, kann sie des Lichtes Straße ziehen und Mich sehen, wie ihr eben jetzt. Denn der Mensch im äußerlichen Sein kann Mich seltenst so ertragen; außerdem dient ein Mir-begegnen nicht dem Leibe, sondern nur der Seele, wenn sie sich von ihrem Geiste oder ihrem Führerengel leiten läßt.
Das ist dann ein wirkliches Erleben, das hält eine Seele in sich fest. Im echten Traum ist die Materie ausgeschaltet und die Seele schwebt ins Lichtgefilde, wo das Mir-begegnen immer möglich ist." (Zitat Ende)

Noch eine Anmerkung:

Wer sein Leben auf der Erde durch Selbstmord beendet, tut sich ein großes Leid an, weil er sich dadurch in sehr niedrige Seelenebenen hineinbefördert, wo es schwer ist wieder herauszukommen, da er sich ja in einer sehr sturen, lernverweigernden Haltung befindet. Siehe hierzu den Film "Hinter dem Horizont" mit Robin Williams bzw das sehr zu empfehlende Buch von Angie Fenimore über ihr Nahtoderlebnis nach einem Selbstmordversuch (siehe hier einen wichtigen Auszug aus diesem Buch). Sie findet sich in einer sehr finsteren Ebene wieder und wird dort von GOTT gefragt: "Ist es das, was du wirklich willst?!!" "...Ich antwortete: "Aber mein Leben ist so schwer...". Meine Gedanken wurden so schnell mitgeteilt, daß ich sie noch nicht ganz beendet hatte, als ich auch schon Seine Antwort aufnahm: "Du meinst, das war schwer? Es ist nichts im Vergleich zu dem, was dich erwartet, wenn du dir das Leben nimmst."

Hier auch ein weiteres authentisches Nahtoderlebnis nach einem Selbstmorversuch:

"Nahtoderlebnis eines Menschen mit Selbstmordversuch" (Telegraph-Artikel)

Also dem Vater überlassen, wann er uns abholt. Solange wir noch hier sind, ist unsere Aufgabe noch nicht erfüllt!

Das "Tor", durch das wir in diese Erdeninkarnation schreiten, schließt sich hinter uns und ist durch nichts mehr zu passieren, auch nicht durch die vermeintliche Flucht eines Selbstmordes. Dafür steht auf der anderen Seite unseres Lebensweges ein weiteres Tor als einziger Ausgang - ins Lichtreich. Dieses Tor ist nur mit der Erkenntnis: "So trinke ich ihn" zu passieren.

Warum Selbstmord das eigene Seelenleid sogar noch vergrößert:

... Der Träger der Seelenkraft - ob selbst verschuldet oder als Träger - übernimmt die Verantwortung in PERSON, selbst bei Nichtschaffen. Es ist ein „Sich-Stellen" - sich selbst stellen. Sich selbst UR stellen. Sich nicht verstecken wie einst Adam!!! Also nicht aus der PERSON fliehen, denn die Seelenkraft wird mitgenommen(!) und UR-Jesus wird dadurch die Möglichkeit des alsbaldigen Erlösens geraubt. - Weil der Träger durch Fliehen (Selbstmord) kein materieller Träger mehr ist und die Erlösung auf anderer Ebene nun unendliche längere Zeiten braucht!

Durch Selbstmord wird die Materie ihres Zweckes der „schnellen" Erlösung beraubt. Schlussendlich aber wird UR-JESUS der Möglichkeit der schnellstmöglichen Erlösungsmöglichkeit beraubt! Wir dürfen hier nicht nur in der Sicht von Menschen verharren und auch erstarren (Selbstmord), sondern ebenso die Position des Opferträgers und Erlösers mitbedenken!!!! Wie soll Er denn erlösen???? - Wenn IHM - dem Opferträger - kein Lastenträger mehr gegenübersteht!? Die Last wird durch FLUCHT und VERSTECKEN noch verstärkt und die Erlösung verzögert sich gegebenenfalls zeitlich enorm nach HINTEN!!! Das tut zwar dem Menschen weh, aber vielmehr noch dem Opferträger, welchem ja nichts mehr am Herzen liegt, als zu erlösen!! ...weiterlesen

Buchhinweise zu diesem Artikel:

Anita Wolf: "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (PDF), auch gedruckt erhältlich bei Jürgen Herrmann, Hohenfriedberger Straße 52, D-70499 Stuttgart, https://anita-wolf.de

Coralf: "Maitreya, Christus oder Antichrist", KMV Verlag

Angie Fenimore, "Jenseits der Finsternis", Eine Nahtoderfahrung einer Selbstmörderin, Knaur Taschenbuch (siehe hier einen wichtigen Auszug aus diesem Buch)

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