Die Masseuse und ihre lesbischen Techniken

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Dieser Beitrag wurde am 24.12.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Anna* hat gern Sex. Und viel. Aber bis sie Jessi* kennenlernte, hatte sie nur Sex mit Männern. Mal war er besser, mal war er schlechter, mal war es Sex in langen Beziehungen, mal Sex in Single- und Dating-Phasen.
Und trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, findet Anna, dass sie vom Sex mit Jessi verdammt viel gelernt hat. " Weil manche Sachen beim lesbischen Sex einfach anders funktionieren" , sagt sie und lacht.
Wie genau haben zwei Frauen Sex? Welche Wege führen zum Orgasmus ohne den Akt der Penetration? Haben lesbische Frauen gar mehr Spaß im Bett, weil sie öfter kommen?
Zu dem Ergebnis kommt zumindest eine Studie zum Sexualverhalten 


, die ein Forscherteam 2017 publizierte: 52.000 Amerikaner verschiedener sexueller Orientierung wurden zu ihren Orgasmus-Erfahrungen befragt.
Das Ergebnis: Frauen in lesbischen Beziehungen kommen am öftesten, Frauen in heterosexuellen Beziehungen am seltensten. 
 Eine These, die zumindest Anna bestätigt. Mit Jessi erlebte sie eine völlig neue Art von Sex:
Anna hatte zum ersten Mal einen Orgasmus während des Akts: "Jessi sagte mir, das Ziel ist nicht, dass wir beide kommen, sondern, dass wir beide gemeinsam kommen . Das hatte ich noch nie vorher."
Dabei wusste sie vor ihrem ersten Mal mit Jessi nicht wirklich, was man wie genau macht. Sie dachte, man leckt sich halt irgendwie, nacheinander – was in ihrer Vorstellung nicht so erotisch war. 
Jessi zeigte ihr alles. Und wie bei heterosexuellem Sex sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Der große Unterschied war für Anna: Im Bett mit Männern galt erst der Akt der Penetration als "richtiger Sex". Für sie ist das eines der größten Missverständnisse, zumindest im Hinblick auf den Orgasmus einer Frau: " Für einen Mann ist die Penetration toll, weil bei ihm die Eichel das Lustorgan ist , die bei ihm auf dem Penis sitzt und beim Penetrieren gut stimuliert wird. Bei Frauen ist die Klitoris das Lustorgan , und die sitzt nicht in der Vagina drin, sondern am Eingang, wo die Schamlippen zusammenkommen. Deswegen führt Oralsex und leichter Druck an die richtigen Punkte eher zum Orgasmus als Penetration."
Die Vagina ist bei weitem nicht so empfindsam wie die Klitoris. Und das ist ja auch klar: 
Das Wort “Vorspiel” beinhaltet für Anna ein weiteres Missverständnis. Mit einigen Männern machte sie die Erfahrung, dass sie das Vorspiel nur als Vorgeplänkel zum eigentlichen Akt sehen: "Allein das Wort ist irreführend und führt zu einem falschen Verständnis von Sex“, erzählt sie. Wer sich nicht für die Klitoris interessiert und so tut, als ob das nur "Vorspiel" wäre, weil es nicht der eigentliche Akt ist, macht was falsch.
“Viele Männer, die ich hatte, wussten nicht, wie man es einer Frau richtig schön macht: einige waren egoistische Sexpartner, die dachten, es sei nicht ihre Aufgabe, dass ich komme. Mit anderen bin ich beim Oralverkehr gekommen, aber nie beim Sex" , erzählt Anna.
Deswegen konnten sie sehr gut aufeinander eingehen, niemand kam zu kurz. Anna glaubt, es passiert viel seltener, dass man mit einer Frau zu kurz kommt.
Trotzdem schläft Anna zur Zeit wieder mit einem Mann: Kurz nach der Affäre lernte sie ihren aktuellen Freund kennen: "Mit jemandem zu schlafen, nach dem du ganz verrückt bist, ist einfach das Schönste, was es gibt."
*Anna und Jessi gibt es wirklich. Wir haben ihnen aber andere Vornamen gegeben.

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Deine Finger sind ein Präzisionswerkzeug! Du kannst die erogenen Zonen der Vagina viel gezielter Stimulieren als mit Penis oder Zunge.
Deine Finger haben mehr Kraft als dein Penis. Manchmal ist Kraft bei vaginaler Stimulation sehr wertvoll für intensive G-Punkt-Orgasmen!
Deine Finger sind immer startklar! Wenn du mal zu früh kommen solltest, oder dein Penis schlaff wird , kannst du immer entspannt auf deine Fingerfertigkeit zurück greifen.
Richtig fingern ist die beste Methode deiner Partnerin einen zuverlässigen Orgasmus zu schenken. Bei penetrativem Sex fällt es vielen Frauen schwer einen Höhepunkt zu erleben.
Frau richtig fingern: Mache niemals diesen Fehler!
Variationen dieser Technik (Klicken, um zu öffnen)
Nutze statt drei Fingern vier Finger, um eine noch größere Fläche zu bilden.
Verschiebe die kreisende Fingerfläche zwischendurch immer mal wieder leicht nach oben oder unten und schau, ob deine Freundin darauf reagiert.
Spiele mit Richtungswechseln und Druck.
Statt kreisenden Bewegungen hast du auch ganz simpel von links nach rechts wisch
Du kannst den Handballen auf den Venushügel auflegen und ihn zeitgleich mitkreisen lassen. Dies sorgt für eine vielseitigere Stimulation
Statt deine Finger in ihrer Vagina zu krümmen, kannst du deine Finger auch gestreckt lassen und mit der gesamten Fläche deiner Finger nach oben drücken.
Statt die Doppelstimulation mit einer Hand durchzuführen, kannst du auch mit einer Hand de G-Punkt stimulieren und die Finger der anderen Hand für die Klitoris hernehmen.
Die 8 Insider Tipps für weibliche Ekstase!
Das „Nach-oben“-Schieben des Beckens
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Fühlst du dich beim Fingern etwas verloren und weißt nicht genau, was du machen sollst? Du möchtest deiner Partnerin intensive Gefühle und Orgasmen schenken, aber ihre Reaktion auf deine Bemühungen ist verhalten? Halb so wild. Nach der Lektüre dieses Artikels bist du mit geballten Expertenwissen ausgerüstet, um deiner Partnerin mit deinen Fingern richtig den Verstand zu rauben.
Fingern ist eine gigantische Spielart beim Sex. Und es ist absolut wertvoll, eine Experte darin zu sein!
Vorausgesetzt natürlich du weißt, was du da unten eigentlich veranstaltest. Viele Männer glauben nämlich, einen Plan vom Fingern zu haben, stochern dann aber willkürlich durch die Gegend wie ein blinder Speerkämpfer auf dem Schlachtfeld (eigenartiger Vergleich, ich weiß).
Nach der Lektüre dieses Artikels kann dir das schon mal nicht mehr passieren – versprochen! Hier erfährst du ALLES, was du wissen musst! Wir starten mit den 6 Techniken für ekstatische Orgasmen. Danach verrate ich dir die 8 Insider Tipps für weibliche Ekstase. Diese sind für's richtig Fingern einer Frau MASSIV entscheidend.
Ich empfehle dir deshalb unbedingt, dir diese Insider Tipps durchzulesen. Diese sind MINDESTENS genauso wichtig wie die Techniken . Also auf keinen Fall auslassen!
Sprechen wir kurz über die Stimulation der Klitoris. Wie, du weißt nicht wo die liegt? Warte ich zeig’s dir anhand dieser rudimentären Zeichnung:
Es handelt sich dabei um einen kleinen “Knubbel”, der sich im oberen Teil der Vagina zwischen den Schamlippen befindet. Dieser Knubbel schwillt mit zunehmender Erregung der Frau immer weiter an und tritt dementsprechend deutlicher hervor (tatsächlich ist die Klitoris ein deutlich größeres Organ, das sich im inneren der Vagina fortsetzt. Das ist für das Fingern allerdings erstmal unerheblich.)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es kaum einen sexuellen Bereich gibt, bei dem Frauen unterschiedlicher reagieren. Dies gilt besonders für den Druck und die Stärke deiner Finger mit der du die Frau befriedigst .
Was der einen hier einen intensiven Orgasmus beschert, kann für die nächste ein sofortiger Scheidungsgrund sein, daher ist hier besondere Obacht geboten!
Lote immer erstmal vorsichtig aus, wie deine Partnerin da unten berührt werden möchte und steigere die Intensität der Stimulation immer nur langsam , nie ruckartig.
Einfühlungsvermögen ist hier gefragt!
Alles klaro! Diese Info musste raus. Machen wir uns also jetzt an die Techniken. Allerdings musst du mir versprechen, die anschließenden 8 Insider Tipps danach auch zu lesen, okay? Ohne die geht’s nicht!
Klären wir erstmal kurz und knackig, was man beim Fingern NICHT tun sollte. Denn eine Sache machen viele Männer falsch. 
Für Frauen gibt es nichts Langweiligeres, als ein stupides rein-raus-Stochern mit dem Finger. 
Dafür ist eher der Penis zuständig. Denn der hat dafür die richtige Größe . Finger dagegen sind dafür zu schmal. Sie haben dafür einen anderen Vorteil:
Heißt in anderen Worten: Beim Fingern solltest du unbedingt auf die Gelenkigkeit deiner Finger zurückgreifen und sie in der Vagina geschickt krümmen. Wie das geht, besprechen wir später bei Technik #2. Los geht's jetzt erstmal mit der Kick-Off-Technik.
Die weibliche Klitoris hat 8.000 Nervenenden. Zum Vergleich: Dein Lümmel hat mit 4.000 Nerven nur halb so viele. Und das, obwohl er um ein vielfaches größer ist als die Klitoris. 
Warum erzähle ich dir das? Ganz einfach: Frauen sind zwischen ihren Beinen UNFASSBAR sensibel. Und genau deshalb solltest du dich niemals mit Vollgas auf die Muschi einer Frau stürzen und wild drauf los reiben und stochern. 
Deshalb gilt: Wärme den Körper deiner Partnerin erstmal auf. Mit Küssen, Streichen und der Stimulation weniger sensibler erogenen Zonen. Wie genau das geht, erfährst du in diesem Artikel (alle Links öffnen sich in einem neuen Tab, sodass du sie bequem später lesen kannst): 
Erogene Zonen der Frau - Die heimlichen Schalter der weiblichen Lust
ERST wenn deine Partnerin erregt ist, wendest du die Kickoff-Technik an! Und die Kickoff-Technik ist sanft. Die wärmt deine Partnerin auf. Macht sie bereit für mehr. Weckt die unbändige Lust, die in ihr schlummert.
Du bildest aus Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger eine Fläche. Nun legst du diese Fläche auf die Stelle, wo die Klitoris sich befindet, ab. Also entlang der Schamlippen auf dem obersten Drittel.
Du ziehst hier die Schamlippen noch nicht auseinander. Wenn die Klitoris noch nicht weit hervorgetreten ist, dann ist das gut so. Beginne nun sanft mit großzügig kreisenden Bewegungen (wie in dem Video dargestellt) . Achte auf einen wohl dosierten Druck. Steigern kannst du später immer noch. Du bewegst dabei die Schamlippen auf gewisse Weise mit deinen Bewegungen mit.
Hier massierst du ihre Muschi erstmal großflächig und der Kontakt zur Klitoris ist noch nicht so wahnsinnig groß. Perfekt für deine Partnerin, um langsam in Stimmung zu kommen.
Alle 20 bis 30 Sekunden fährst du mit deinen Fingern an den Schamlippen nach unten zu ihrer Scheidenöffnung. Das sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern du kannst hier auch die Scheidenflüssigkeit, die sich durch ihre Erregung gebildet hat, mit nach oben ziehen. Dadurch wird es glitschiger, wodurch sich für sie alles nur noch viel besser anfühlt.
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Mit der Zeit kannst du diesen Druck zunehmend steigern. Außerdem verkleinerst du den Radius deiner kreisenden Bewegungen immer mehr und bereitest ihr so immer intensivere Gefühle.
Technik #2 ist die wohl die Technik, die von einem Großteil der Frauen selbst zur Masturbation verwendet wird. Kann also nicht ganz so schlecht sein. Betrachte diese Technik als eine Weiterentwicklung der ersten Technik, die erst dann zum Einsatz kommt, wenn deine Freundin schon erregt ist und Lust auf mehr hat!
Jetzt kannst du mit Mittel- und Ringfinger die beiden Schamlippen auseinander schieben, sodass ihr Klitoris komplett frei liegt . Besonders jetzt ist unglaublich wichtig:
Sorge dafür, dass deine Finger und die Muschi immer feucht sind.
Normalerweise sollte die Vagina nun von alleine genügend Gleitmittel gebildet haben. Sollte dies nicht der Fall sein, nimm Gleitgel, Massage-Öl oder Speichel.
Nimm nun zwei Finger zusammen. Bilde wieder eine Fläche und beginne den Hautkanal, an dessen Ende sich die Klitoris befindet, in kreisenden Bewegungen zu massieren. Im Vergleich zur ersten Technik ist diese hier deutlich intensiver:
Du kannst durch eine Druckverlagerung auf deine Fingerkuppen mehr und mehr eine direkte Stimulation der Klitoris bewirken. Achte darauf, wie deine Partnerin auf diese direkten Berührungen reagiert. Für nicht wenige ist das zu intensiv.
Mit dieser Technik nun kannst du das Frauen Fingern eine ganze Weile lang fortsetzen. Je nachdem, wie stark deine Partnerin erregt ist, kannst du den Druck, sowie auch die Geschwindigkeit immer weiter intensivieren, bis die Frau zum Orgasmus kommt .
Aber bitte bloß nicht übereifrig werden.
Die Intensitätssteigerung sollte den Reaktionen der Frau folgen und nicht andersrum.
Wenn du nicht weißt, was der G-Punkt ist, dann check meinen ausführlichen Artikel " G-Punkt finden " aus:
G-Punkt finden und stimulieren - der ultimative G-Punkt Artikel
Bei dieser Technik verlässt du nun die Klitoris und machst dich an die vaginale Stimulation beim Fingern. Nimm hierfür erstmal einen Finger zur Hand (höhö) und schiebe ihn langsam in die Vagina deiner Freundin.
Importante auch hier: Bitte sorge dafür, dass sie feucht ist. Am besten ist wie gesagt ihr natürliches Vaginalsekret, denn das bedeutet gleichzeitig, dass sie auch mental erregt ist (und das ist das Wichtigste überhaupt).
Drehe deinen Finger so, dass deine Fingerkuppe Richtung Bauchdecke zeigt. Beginne nun die Oberseite ihrer Vaginalwand zu massieren, indem du „Komm-her“-Bewegungen machst. Dein Finger ist dabei etwa bis zum zweiten Fingergelenk in ihr drin.
Im Normalfall solltest du nun an der Oberseite ihrer Vagina eine etwas rauere Stelle erspüren. Das ist der G-Punkt . Massiere den G-Punkt mit besagter „Komm-Her“-Bewegung durch die Elemente Druck und Reibung. Auch hier ist jede Frau anders. Schau, worauf deine Partnerin am heftigsten reagiert.
Diesen Druck kannst du mit der Zeit verstärken. Außerdem ist es ratsam nach einer kleinen Weile einen zweiten Finger hinzuzunehmen. Das gibt der Frau das Gefühl, mehr von dir „ausgefüllt“ zu sein. Manche Frauen genießen hier auch drei Finger, wenn sie sehr erregt sind. Erzwinge hier aber bitte nichts!
Auch mit dieser Technik kannst du ihr durch zunehmende Steigerung der Intensität tolle Orgasmen schenken. Hier handelt es sich dann um vaginale Orgasmen . Diese sind in aller Regel intensiver und breiten sich großflächiger über den gesamten Körper aus als klitorale Orgasmen, wie bei Technik eins und zwei.
Wenn du mehr über die Stimulation des hoch erogenen G-Punkts erfahren willst, lies dir später meinen ganzen Artikel dazu durch:
G-Punkt finden und stimulieren - der ultimative G-Punkt Artikel
Bei dieser Technik nimmt du genau wie bei der G-Punkt-Technik zwei Finger und führst sie in die Vagina deiner Freundin ein. Anstatt aber ihren G-Punkt zu stimulieren, massierst du ihre Scheidenwände zu den Seiten und den A-Punkt, der sich etwa gegenüber des G-Punktes befindet.
Besonders im Vorhof der Vagina befinden sich enorm viele Nervenenden und die Chancen stehen gut, dass du beim explorieren ihrer Scheidenwände eine Stelle findest, die deine Partnerin verrückt macht. Achte einfach auf ihre Reaktionen, während du erkundest! 
Diese Technik kannst du als Weiterentwicklung der G-Punkt-Technik betrachten.
Du schiebst zwei Finger in ihre Vagina und drückst nun durch Krümmung der Finger mit den Fingerkuppen an ihren G-Punkt. Anstatt nun „Komm-Her“-Bewegungen zu machen, versteifst du deinen Arm und machst kraftvolle Auf-Ab-Bewegungen mit deinem gesamten Arm, sodass du ihren G-Punkt richtig intensiv und druckvoll mit deinen Fingerkuppen stimulierst.
Deine Freundin sollte hier schon stark erregt sein. Außerdem solltest du sie langsam an die hohe Intensität heranführen. Für diese Technik ist auch ein gewisses Vertrauen von Nöten, weil hier viel Kraft im Spiel ist.
Das mag sich eventuell etwas brutal anhören, aber wenn eine Frau sich auf diese starke Stimulation einlassen kann, dann kann sie hier unglaublich starke Orgasmen erleben, die auch dazu führen, dass sie squirtet. Das heißt es sammelt sich so viel Sekret in ihr an, dass sie dieses beim Orgasmus (teilweise auch schon vorher) aus ihrer Scheidenöffnung spritzt.
Es ist mit Sicherheit die „Königsdisziplin“ des Fingerns, aber man sollte verantwortungsvoll und keinesfalls übermotiviert an die Sache herangehen! Ich habe deshalb einen ausführlicheren Artikel zum squirten geschrieben. Du findest ihn hier: 
Frau zum Squirten bringen - eine erprobte Anleitung
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Holla die Waldfee, kannst du mit dieser Technik Frauen zum Schreien bringen (in positiver Hinsicht). Erinnerst du dich, wie wir über vaginale und klitorale Stimulation gesprochen haben? Nun stimulierst du beides: Den G-Punkt und die Klitoris.
Du hast zwei Finger wie bei Technik #3 in ihrer Vagina und stimulierst dabei ihren G-Punkt. Gleichzeitig nimmst du nun den Daumen der gleichen Hand und streichst wie ein Scheibenwischer über ihre Klitoris (wie immer darauf achten, dass der Daumen schön befeuchtet ist).
Ja, hier ist etwas Feinkoordination deiner Finger gefragt. Das klappt wahrscheinlich nicht auf Anhieb. Aber die Übung dürfte sich lohnen. Viele Frauen verlieren hier den Verstand.
Soviel zu den 6 wichtigsten Techniken des Fingerns. Ich hab’s dir versprochen und hier kommen sie nun: Die verdammt wichtigen Insider Tipps für weibliche Ekstase!
Einige Frauen haben mir in Vorbereitung auf diesen Artikel mitgeteilt, dass sie sich beim Fingern vom Mann häufig „beobachtet“, beziehungsweise angestarrt fühlen. So ist es natürlich schwer sich fallen zu lassen und sich in der Situation wohl zu fühlen.
Daher gilt: Starre deine Partnerin nicht einfach stur an während du sie fingerst. Zeig ihr, dass es dir Spaß macht sie mit deiner Hand zu erregend und schaffe ihr eine Situation, in der sie sich entspannen und gehen lassen kann.
Fingern lässt sich ganz ausgezeichnet mit Oralsex kombinieren. Wie das geht und wie du deiner Parnterin mit Oralsex atemberaubende Gefühle bereitest, kannst du später hier nachlesen:
Oralsex: die Ultimative Anleitung für gigantischen Oralverkehr
Besonders am Anfang darfst du für vielfältige Gefühle und Berührungen sorgen. Beschränke dich nicht nur auf eine Technik und wende diese stupide an.
Sorge für Abwechslung. Gehe mal in ihre Muschi hinein und massiere danach die Schamlippen (die ebenfalls empfindlich sind). Dann stimulierst du wieder die Klitoris. Dann kannst du auch gerne mal wieder zu den Oberschenkeln wandern oder den Venushügel streicheln.
Abwechslung am Anfang ist schön und bringt deine Partnerin auf Touren. Wenn sie allerdings mehr und mehr erregt wird, solltest du beginnen deine Bewegungen rhythmischer und monotoner zu gestalten.
So lange, bis du am Ende, wenn es auf den Orgasmus zugeht, einfach eine Zeit lang nur noch genau das Gleiche machst. Komme bitte nicht auf die Idee kurz vor dem Orgasmus plötzlich die Technik zu wechseln oder langsamer zu werden. Das kommt gar nicht gut an. Eine Frau muss s
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