Mythos widerlegt❗️
T.K. Satsang – Member of The-Veritas-GroupViele Kritiker der Mikrobiologie und der Virologie echauffieren sich darüber, dass sich die Virologen im Rahmen ihrer bis heute unbewiesen Corona-Virenbehauptungen nicht um die Einhaltung der Kochschen Postulate scheren, ja sogar noch niemals nach diesen Vorgaben gearbeitet haben. Deshalb seien alle Virenbehauptungen falsch.
Was auf der einen Seite richtig, also die Wahrheit ist, stellt für mich, kein Problem dar, denn ich weiß, dass es unmöglich ist, mit der Befolgung der Kochschen Postulate einen ansteckenden Virus oder ein gefährliches Bakterium nachzuweisen. Nur Menschen, die nicht wissen, dass die Infektionstheorie, nach der man sich ja schnell irgendwo mit Schnupfen, Husten, Masern, oder in der heutigen Zeit mit Corona anstecken kann, auf Fehlannahmen ratloser „Wissenschaftler“ basiert, wird sich über die Nichtbefolgung der Postulate aufregen.
Tatsächlich wurde die Infektionstheorie bis heute nie beweisen. Bewiesen wurde aber in verschiedenen Ansteckungsversuchen, die von Medizinern durchgeführt wurden, dass es unmöglich ist, sich selbst oder andere Menschen mit einer Krankheit anzustecken. Auch ist es nicht möglich, sich mit CoVid-19 also dem behaupteten, neuartigen Corona-Virus anzustecken. Bis heute wurde noch nie ein Virus, weder ein Masernvirus, noch ein Corona-Virus nachwiesen, auch wenn das immer wieder von unehrlichen Pseudo-Wissenschaftlern, Politikern und der armseligen und regierungstreuen Presse behauptet wird.
Wo sind denn die Beweise?
Jeder gutgläubige Bürger, geht davon aus, dass die Person, die einen gefährlichen Erreger, wie den CoVid-19 Erreger behauptet, Beweise für die Existenz hat, denn sonst würde es ja keinen Sinn machen einen ansteckenden Erreger zu behaupten. Wahrscheinlich ist es sogar so, dass einem gar nicht in den Sinn kommt, dass etwas nicht stimmen könnte an den Behauptungen.
Wie weist man, einen Erreger wissenschaftlich einwandfrei nach? In der medizinischen Mikrobiologie, in dem Wissenschaftsbereich, zu dem im weitesten Sinne die Virologie gehört, geht es um die Erforschung von Kleinst-Lebewesen, um Mikroben, Bakterien, Pilz-Bakterien und leider auch Viren. Ihnen fällt auf, dass ich -leider Viren- schreibe. Das hat einen guten Grund, denn Virologen forschen an etwas, was es in der Realität nicht gibt. Weltweit arbeiten viele tausend hoch bezahlte Mitarbeiter im Fachbereich der Virologie Die meisten, die behaupten, sie würden mit Viren arbeiten, begehen, ohne es zu wissen Anstellungs- und Wissenschaftsbetrug. Diese Behauptung werde ich sofort zurücknehmen, sobald der erste Wissenschaftler irgendein einen der bisher nur behaupteten Viren nach allen Regeln der Kunst, wissenschaftlich einwandfrei und verifizierbar nachgewiesen hat.
Die Virologen können bis heute ungestraft Viren behaupten, die nie nachgewiesen wurden.
Herr Prof. Drosten, Merkels designiertes Bauernopfer, müsste man sofort jeden seiner fragwürdigen Titel aberkennen und ihn zur Zahlung von vielen Milliarden Euro Schadenersatz verklagen. Leider ist dies aber in unserem Rechtssystem nicht möglich. Bis heute werden unsere staatlich legitimierten und völlig unkontrolliert arbeitenden Virologen von ganz oben geschützt. Halten Frau Merkel und Herr Spahn Ihre Hände etwa über einen der größten Wissenschaftsbetrüger des 21. Jahrhunderts.
Redliche Forscher halten sich an festgeschriebene Regeln. Alleine schon deshalb, damit andere Wissenschaftler an ihren möglichen Entdeckungen und Erkenntnisse teilhaben, und diese auch verifizieren können. Man beschreibt sehr genau, wie man was entdeckt hat, wie die Versuche durchgeführt wurden und wie man sich selbst durch Kontrollversuche in Frage gestellt hat. Einige Nachweiseregeln, die man Postulate nennt, wurden erstmalig Mitte des 19. Jahrhunderts niedergeschrieben. Ein Postulat ist eine Art Gebot. Beschrieben wird darin ein notwendiges wissenschaftliches Handeln bzw. Vorgehen um etwas glaubhaft nachzuweisen, etwas zu beweisen, was wirklich Bestand hat, also Fakt ist.
Was soll der ganze Aufwand?
Denkt man nun an Viren, an deren Existenz ja kaum einer zweifelt, fragt man sich, warum man für etwas real Vorhandenes, also Sichtbares oder Spürbares überhaupt irgendwelche Nachweispostulate entwickelt. Schaut man aus dem Fenster und es regnet, dann regnet es. Scheint gerade die Sonne, dann scheint halt die Sonne. Noch Fragen? Ich muss nicht aus dem Haus gehen und mich vollregnen lassen um erst dann sicher behaupten zu können, dass es regnet. Ich muss mich auch nicht 4 Stunden mit nacktem Oberkörper in die pralle Sonne legen, um dann anhand des erlittenen Sonnenbrands sicher zu sein, dass die Sonne tatsächlich schien.
Der falsche Glaube der Mediziner an die Ansteckung mit böse Mikroben, also an die Erregertheorie und die Forderung, das wissenschaftlich nach Regeln und einheitlich vorgegangen werden soll um vergleichbare und verifizierbare Ergebnisse zu erhalten, machte die Aufstellung der Postulate notwendig.
Mit den sogenannten, von den Herren Henle und Koch verfassten, Postulaten hat sich die Virologie selbst ein Ei gelegt, wie man ja so schön sagt, wenn man sich selbst hereingelegt hat. Die Postulate den man folgen und die man erfüllen muss, sind maximal für den Existenznachweis von Bakterien und Mykobakterien geeignet, aber ganz sicher nicht für den Nachweis, dass diese auch ansteckend sind.
Aber es kommt noch schlimmer, denn für Viren sind die Postulate aus verschiedenen Gründen gar nicht anwendbar. Viren wurden bis heute noch von keinem der staatlich legitimierten Virologen wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen. Bis heute, den 27. Nov. 2020 wurden Viren lediglich nur behauptet, gedanklich konstruiert und mit wirren Argumenten formuliert. Anhand sehr komplizierter Computerprogramme und Computer mit gigantischer Rechenleistung erzeugt man künstlich Viren. Wirklich gesehen hat die tatsächlich noch keiner und sehen wird sie in Zukunft auch keiner.
Nicht eine einzige Abbildung unter der Virus geschrieben steht, drückt die Realität aus. Dabei handelt es sich generell um Lügen. Aus jeder Lüge, die man immer wieder aufs Neue wiederholt, wird irgendwann eine Wahrheit. Die gutgläubigen Bürger wurden auf etwas eingeschworen, was es gar nicht gibt.
Viren stellen das perfekte Mittel dar, mit denen die Politiker der Bevölkerung die Angst einjagen, die sie zur Verwirklichung ihrer Pläne unerlässlich ist. Angst lähmt und macht gefügig. Viren sind also maximal nur ein Argument. Die Virenbehauptung gehört zu einem perfiden, wenn auch genialen Plan uns zu beherrschen. Menschen kann man tatsächlich am besten mit der erzeugten Angst vor dem eigenen Tod beherrschen. Man erzeugt Todesangst und bietet Erlösung an, indem man eine rettende Impfung in Aussicht stellt.
Jeder der die Existenz von Viren behauptet, weil er sie angeblich nachgewiesen hat, der lügt. Jeder, der den Menschen damit Angst einjagt und Schaden zufügt, sollte dafür strafrechtlich zu Verantwortung gezogen werden.
Leider hat die Konditionierung der Menschen so gut funktioniert, dass inzwischen die meisten Menschen an die Existenz von gefährlichen Viren glauben. Man muss nur Lügen immer wieder wiederholen um die Massen davon zu überzeugen, dass es die Wahrheit ist.
Jeder der heute von der Existenz der Viren überzeugt ist, glaubt an Phantome, hat sich von einer Lüge überzeugen lassen und sich evolutionär zurück auf die Entwicklungsstufe eines Schafes versetzen lassen.
Die wenigen 100.000 Menschen in Deutschland, die bereits aufgewacht sind, kommen sich im Moment vor wie in einem falschen Film. Dass die Konditionierung gut funktioniert hat, beweist das Ergebnis der letzten Kommunalwahlen. Die CDU/CSU kann jubeln. Die dümmsten, sind gar nicht so dumm. Dümmer sind die, die diese dummen Trickbetrüger gewählt haben. Wie einfach es doch ist, die Böcke zum Gärtner machen. Es steht mir nicht zu, jemanden zu verurteilen da man gegen die perfiden Psychologietricks nur gewappnet sein, wenn man diese Tricks kennt. (Siehe Fußnote 1)
Aber das Corona-Virus gibt es doch wohl? Denn sonst, hätte man uns ja belogen.
Folgt man den Aussagen der Politiker, nach denen wir uns ja laut unserer „Bundesunkanzlerin“ Merkel und unserem „Bundesungesundheitsminister“ Spahn seit fast 9 Monaten und jeden Tag aufs Neue noch am Anfang einer behaupteten Corona-Pandemie und inzwischen in dem zweiten Lockdown befinden, halte ich es für wichtig, dass man sich aus gegebenen Anlass mit genau den Vorgaben beschäftigt, ohne die ja ein zweifelsfreier und wissenschaftlich anerkannter Erregernachweis nicht möglich sein soll. Diese Vorgaben, die es zu erfüllen gilt, sind unter den Henle-Kochschen Postulaten bekannt. Ohne einen Corona-Virus nachgewiesen zu haben, kann man sich unmöglich in einer Pandemie befinden, die ja nur wegen dem Virus ausgerufen wurde.
Ich werde aufzeigen, dass die Virologen, die Viren behaupten, und darüber in den einschlägigen wissenschaftlichen Magazinen veröffentlichten, nicht eines der vier Postulate erfüllten, bzw. in Zukunft erfüllen können. Ich werde aber auch erklären, dass es tatsächlich unmöglich ist, auch nur eines der vier Postulate zu erfüllen, denn wäre es möglich auch nur einem dieser Postulate gerecht zu werden, würde man dadurch die Biologie samt der gesamten Entwicklungsgeschichte des Menschen ad absurdum führen.
Jedem Leser, der der wissen will, wie es zu den behaupteten schweren Atemwegssymptomen kommt, die man mit behaupteten gefährlichen und ansteckenden Krankheiten in Verbindung bringt, erfährt wann und warum es dazu kommt. Ich erkläre diese Zusammenhänge anhand den schlimmsten bekannten Atemwegserkrankungen dem Lungenkrebs und der Lungen-Tuberkulose.
Mein universalbiologisches Wissen um die Funktionen und Abläufe erlaubt es mir, zu diesen Fragen schlüssigen Erklärungen abzugeben. Ich erkläre nicht nur, warum es zu Atemwegssymptome, Grippe, Influenza, CoVid-19, Husten oder Schnupfen kommt, sondern auch warum und wann Menschen an diesen Symptomen leiden, die man ja Krankheiten nennt. In den seltensten Fällen leiden Menschen wirklich an Krankheiten. Das, was echte Krankheiten ausmacht, basiert ursächlich auf Mangelernährung, Vergiftungen, Verstrahlungen und natürlich Verletzungen. Die Universalbiologie erklärt nicht nur schlüssig jedes Symptom, jedes Leiden, sondern sogar die meisten beobachteten „auffälligen“ Verhaltensweisen der Menschen.
Der Grund, warum es zu Symptomen kommt, die man vor ein paar Jahren mit einer Schweinegrippen,- oder Vogelgrippeinfektion, dann SARS, dann MERS und oft auch Influenzavirusinfektion und in der heutigen Zeit mit einer Corona-Virus-Infektion in Verbindung gebracht werden, und man CoVid-19-Krankheit nennt, kennt jeder, der sich mit der Universalbiologie beschäftigt, und das seit vielen Jahrzehnten. Nichts hat sich verändert, nichts wird sich verändern. An den biologischen Programmen, die zu den Symptomen führen, kann sich nichts verändern.
Das Thema ist recht schwierig zu vermitteln. Ich verspreche, nahe beim Thema zu bleiben und nicht allzu weit abzuschweifen.
Um die Universalbiologie allumfänglich und verständlich zu beschreiben, müsste man mindestens 500 Seiten schreiben. Sollte ich bei Ihnen das Interesse für die Universalbiologie geweckt haben, würde ich mich sehr freuen. Es gibt viele Bücher und auch sehr erhellende Videos, die jedem Interessierten den Einstieg erleichtern.
Lesen Sie nun noch einmal die Überschrift zu diesem Unterkapitel. Ich bin sicher, dass Sie im Laufe meiner weiteren Ausführungen von selbst darauf kommen, dass man uns tatsächlich belogen und betrogen hat und uns auch weiterhin an der Nase herumführen wird. Es ist an uns, daran etwas zu verändern.
Nur wir, die Massen, die Bürger, die bis heute gläubigen und braven Schäflein können etwas verändern. Holen wir aus zum Befreiungsschlag. Keiner mag unterdrückt werden und in einer Diktatur leben.
Karierte Maiglöckchen - Ein wenig Satire
Bevor es losgeht, aber erst einmal etwas zum Lachen. Es folgt eine Erfolgsgeschichte, die sich jeden Tag und überall, hätte so ereignen können:
Für alle die, die es noch nicht wissen, mein Beruf ist Tiefseeforscher und ich leite ein eigenes Tiefsee-Forschungsinstitut, welches primär durch öffentlichen Fördergeldern unterhalten wird. Im Laufe meines Berufslebens habe ich viele wertvolle Erfahrungen gemacht. Meine Zeit als Forscher in der Nautilus 20.000 Meilen unter dem Meer war besonders interessant. Ich bin schon recht gut angesehen.
Mein Problem ist, dass mir keiner glauben will, dass ich vor Jahren vor der chinesischen Küste bei Shenzen karierte Maiglöckchen in der Tiefsee entdeckt habe, obwohl ich doch sogar sechs meiner Angestellten als völlig unabhängige Zeugen dafür habe und sogar mit Photoshop bearbeitete Fotografien nachweisen kann. Anscheinend interessiert sich kein Mensch für meine Entdeckung.
Mein Freund Jens aus dem Ministerium in Berlin sagte mir, ich hätte besser behauptet, dass es in der Tiefsee ein extrem gefährliches kariertes Maiglöckchen-Virus gibt, das jedem Lebewesen gefährlich werden kann, welches mit Fisch in Berührung kommt. Ich verstand anfangs nicht, was er damit meinte, bis er mir erklärte, dass ein paar karierte Tiefsee-Maiglöckchen keine Gefahr für die Menschen darstellen, sondern nur hübsch anzusehen sind. Mit hübschen, karierten Maiglöckchen kann man weder ein Geschäft machen, noch berühmt werden, erklärte er mir. Zudem machen die Maiglöckchen ja auch gar nicht krank und ein Medikament oder Impfstoff wird demnach auch nicht benötigt, meinte er. Gefährliche Maiglöckchen-Viren aber, stellen etwas Böses dar, was man bekämpfen kann und mit denen man viele Milliarden Euro verdienen kann. Ich solle es doch so machen wie sein Kumpel Billi-Boy und dessen Buddies aus der Pharma-Branche. Die beauftragen alle paar Jahre Ihre eigene Werbeagentur „WEHH-HAAA-OHH“ und erfinden einfach etwas Gefährliches was es in Wirklichkeit aber gar nicht gibt. Bisher ist zwar der durchschlagende Erfolg noch nicht eingetreten, aber diese Saison, soll es endlich dazu kommen. Er sprach von irgendeinem Corinna-Virus. Damit wollen sie wohl richtig Angst in der Bevölkerung erzeugen, um sich die Menschen gefügig zu machen. Am Ende des Tages verdienen sie sich dann dumm und vielleicht sogar noch dämlicher als sie sind an den Impfstoffen, die sie verkaufen wollen. Auch soll auf dem Wege noch das Bargeld abgeschafft werden und jeder Bürger soll sich freiwillig, permanent überwachen lassen.
Ich verstand und verbreitete sofort die Lüge, dass es gefährliche, giftige und höchst ansteckende Maiglöckchenviren in der Tiefsee gibt, die für das Fischsterben in den Weltmeeren verantwortlich seien. Auch hätten die schon ein paar chinesische Fischer auf dem Gewissen, behauptete ich. Die Presse stürzte sich wie immer, auf derartige Weltuntergangsgeschichten und half mir bekannt zu werden. Ich musste noch nicht einmal eine einzige Anzeige schalten. Mensch, sind die doof, dachte ich mir! Es war alles gelogen, was über meine Entdeckung berichtet wurde. Aber das interessierte weder die Spezis von der Presse und mich sowieso nicht. Schließlich ging es mir ja nur um das große Geld und denen um die große Story. Ganz ehrlich, menschliche Schicksale interessieren mich bis heute nicht die Bohne. Mir, ist nur wichtig, dass es mir gut geht und ich mir leisten kann, was ich möchte. Nach außen hin trete ich natürlich als Wohltäter und Menschenfreund auf, der nur gutes im Sinn hat. Das sei sehr wichtig, sagte mir der Lens. Dabei half mir auch die Presse. Ich wurde sogar ins TV-Studio eingeladen und durfte zur besten Sendezeit meine Lügen über die gefährlichen karierten Maiglöckchen verbreiten.
Um es kurz zu machen, ich erlangte sehr schnell Berühmtheit. Inzwischen gibt es sogar ein sehr wirksames Maiglöckchen-Vernichtungsmittel das wirklich radikal wirkt. Wir haben es Razzivir genannt. Es wird von einer deutschen Firma, namens „NON-SANTE“ hergestellt und weltweit vertrieben. Die sind völlig herz-, und skrupellos, und schaffen es, alles was giftig ist, unter die Leute bringen. An jeder verkauften Verpackungseinheit bin ich natürlich, finanziell beteilig. Na ja, ..eher indirekt. Wie man Geld einstreicht, ohne dass die Öffentlichkeit gleich davon Wind bekommt, hat mir mein guter Freund aus dem Golfclub Prof. Proostata aus Berlin erklärt. Eine wirklich tolle Geschäftsidee, mit der er immer durchgekommen sei, sagte er. Zugegeben, der Proostata ist schon ein wenig irre. Ein Freund aus Baltimore in Washington äußerte sich sogar abfällig über seine Frisur und meinte: „He`s looking like a fucked Squirrel“, was wohl so viel heißt, dass er wie ein „geficktes Eichhörnchen“ aussieht. Wir haben uns wirklich weggelacht. Wie auch immer, mir hat er wirklich weiter geholfen. Ich finde er ist eher ein „smart Fox“, also schlauer Fuchs und wirklich mit allen Wassern gewaschen. Er soll sogar die Bundeskanzlerin persönlich kennen.
Obwohl ich mit dem Razzivir, was inzwischen in alle Weltmeere geschüttet wird, auf lange Sicht den gesamten Fischbestand sicher auch noch ein paar Millionen Menschen und Tiere töten werde, dankt man mir sogar heute noch dafür. Um die toten Bären, die in Alaska an der leckeren Lachsmalzeit verstorben sind, zu erklären haben meine Buddies von der „Sieh-Die-Sieh“ in USA schnell ein neuartiges Ursu-Virus erfunden. Die Tierschützer sollen sich doch nicht so aufregen, wegen ein paar blöden Bären. Ich mochte die noch nie. Meinem Teddy habe ich als Kind erst mal alle Arme und Beine abgerissen.
Razzivir ist ein echter Dauerbrenner. Nun gut, die Studien, die wir selbst gefälscht haben, waren nicht ganz unbeteiligt an dem Erfolg unseres Medikaments. Ohne die Angst, die wir den Fischern ins Hirn gepflanzt haben, hätten wir so gut wie nichts davon verkaufen können. Wir mussten den nur ständig Bilder von toten Fischen am Stand gezeigt. Das haben die wirklich geglaubt. Na Ja, die haben ja auch andere Sachen zu tun, als uns zu überprüfen. Ganz ehrlich: Die Bilder wurden gemacht als die Ölplattform im Meer versank, aber das haben die Deppen gar nicht gemerkt. Zum Dank für meine Verdienste an der Menschheit und Tierwelt, werden wir mit öffentlichen Aufträgen nahezu überschüttet. Die überweisen wirklich jeden Rechnungsbetrag, egal wie hoch. Es ist schon toll, wenn man Amigos hat, mit denen man teilen kann. Der Laden brummt. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass man mit Lügen so viel Geld verdienen kann. Ohne die völlig verblödeten Politiker, mit denen man machen kann, was man will, vorausgesetzt man hat genügend Kleingeld in der Tasche, wäre natürlich gar nichts gelaufen. Die tun wirklich alles für ein läppisches Versprechen, sie nicht mehr dahin zurück zu schicken, wo sie herkommen. Ich muss einfach hier an dieser Stelle noch einmal Danke sagen. Jens, und auch Dir Prosti, ich danke Euch von ganzem Herzen für Eure Tipps. Der nächste Deckel, oder meinetwegen auch ein kleines Ferienhaus, geht auf mich.
-Ende der Geschichte-
Das, was sich witzig, und wie eine Satire anhört, ist auch eine Satire. Leider könnte die Geschichte aber auch real sein. Man müsste nur ein paar Namen austauschen. Natürlich gibt es genauso wenig giftige Maiglöckchen in der Tiefsee, wie es gefährliche, neuartige Corona-Viren gibt. Und natürlich sind alle Namen frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen können einfach nur rein zufällig sein. Es ist eine Wissenschafts-Fiktion. Science-Fiction halt, mit der sich die Virologen ja besonders gut auskennen.
Spaß beiseite, nun wird es ernst.
Postulate aus einer anderen Welt
Die Grundlagen, wie man einen Erreger nachweisen sollte, um sich nicht innerhalb der Wissenschaft lächerlich zu machen und um ernst genommen zu werden, sind festgeschrieben. Es wurden Postulate niedergeschrieben. Diese gehen vom Ursprung her auf den Anatom und Pathologen Jakob Henle zurück. Robert Koch formulierte ein wenig daran um und nannte sie dann die Kochschen Postulate. Heute nennt man sie wieder die Henle-Kochschen-Postulate.
Welche Vorgaben muss ein Wissenschaftler erfüllen, um einen Erreger, ein ansteckendes Mikrolebewesen, oder auch ein nicht reales Virus, verifizierbar nachzuweisen?
Die vier Paragraphen des wissenschaftlichen Grundgesetzes, nach dem alle arbeiten sollten, die sich mit der Erforschung von Mikrolebewesen beschäftigen und an die Erregertheorie glauben, lauten in verständlicher Kurzform wie folgt:
- Der behauptete Erreger (das Virus), muss in einem „erkrankten“ Individuum nachgewiesen und isoliert (vereinzelt) worden sein.
- Dieser isolierte Erreger muss dann in Reinform gezüchtet, bzw. vermehrt werden können.
- Der nun nachgezüchtete und vermehrte Erreger muss in einem „gesunden“ Individuum exakt die Krankheitssymptome verursachen, wie die, die bei einem „erkrankten“ Individuum beobachtet wurden.
- Der Erreger ist nur dann nachgewiesen und als Erreger klassifiziert, wenn er in dem damit „neu infizierten“ Individuum erneut und gemäß dem 1. Postulat nachgewiesen wurde. Beide „Erreger“ müssen identisch sein.
Wissenschaftler, die ihre Arbeit ernst nehmen, halten sich an diese Vorgaben, bzw. das Prozedere, scheitern aber regelmäßig daran, denn es geht ja primär darum, etwas infektiöses, etwas übertragbares nachzuweisen, was unmöglich ist. Manche Forscher geben auf, andere werden verleitet auf die andere Seite, in die Liga der unehrlichen Wissenschaftler, zu wechseln. Was ich damit sagen will, ist: Wissenschaftlern, die sich an dem Erregernachweis unter Einhaltung der Postulate versucht haben, natürlich gescheitert sind, dass aber nicht zugeben wollen, bleibt nur noch der offene Wissenschaftsbetrug. Man muss halt tricksen und lügen, wenn man karierte Maiglöckchen publizieren möchte. Und natürlich müssen die anderen Pseudowissenschaftler und auch die Herausgeber der einschlägigen Wissenschaftsmagazine mitspielen.
Da bisher weder ein harmloses noch ein gefährliches Virus nachgewiesen wurde, müsste die Geschichte eigentlich hier enden, da es ja unmöglich ist, etwas nicht Existentes, nachzuweisen. Mit oder ohne Postulate, man kann es einfach nicht schaffen. Und zudem versucht das ja auch bestimmt keiner, denken sicher die meisten Menschen. Oder etwa doch?
Herr Prof. Drosten von der Charité in Berlin scheint augenscheinlich andere, unkonventionelle Wege zu gehen, denn er behauptet zum Einen, dass es sehr wohl Viren, ja sogar ganz gefährliche Corona-Viren gibt, die es doch eigentlich gar nicht geben kann. Zum anderen behauptet er, dass er diese im Handumdrehen mit einem von ihm selbst entwickelten Test, nachweisen kann. (Siehe Fußnote 2)
Kennt man sich aus, und Herr Drosten kennt sich aus, weiß man natürlich, dass es nicht nötig ist, die vier Postulate einzuhalten, da ein Nachweis eines Erregers in dem Sinne, ein böses gefährliches Virus oder eine andere böse Mikrobe nachzuweisen, halt von vorne herein ein unmögliches Unterfangen ist. (Siehe Fußnote 3)
Die unmögliche Existenz
In der Biologie und nach den universalbiologischen Naturgesetzen, die auf Herrn Dr. Hamer zurückgehen, kann es keine derartig bösen behaupteten Erreger geben. Böse Erreger wurden ursprünglich von Medizinern erfunden, um von ihren Unverständnis der biologischen Abläufe der Natur abzulenken. Neben der Alibifunktion erfüllt die Erregertheorie noch einen sehr wichtigen, wenn nicht sogar den wichtigsten Zweck. Man erwirbt die Lizenz zum Töten indem man ein Feindbild manifestiert hat, gegen das man den Krieg erklärt hat. Letztendlich geht es nur um Geld.
Den Menschen, die mit dem Wissen um die Universalbiologie, an meist harmlosen Symptomen „leiden“ präsentiert man böse Eindringlinge, die nichts anderes im Sinn haben als uns zu schädigen. Die bekommen Angst und lassen ungefragt jede, auch noch so unwirksame und lebensgefährliche Behandlung über sich ergehen. Die Krankenkasse zahlt ja und der Arzt hat zudem immer Recht.
Unsere Mutter Natur verfolgt solche Ziele aber nicht. In der Natur gibt es kein Gut-Böse-Denken und daher auch keine pathogenen Krankheitserreger. Wäre es so, dann wären wir in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit nicht so weit gekommen. Die Natur hätte sich dann bereits vor vielen Milliarden Jahren selbst ausgelöscht. Die Erde hat aber bereits eine unendlich lange Entwicklungsgeschichte hinter sich und der Mensch und die meisten Tiere sind immer noch da.
Im Jahr 2020 ist alles anders. Es scheint dem ende zuzugehen. Zu Beginn des Jahres traten miese Verbrecher auf den Plan, die ausschließlich nur ihre eigenen Interessen verfolgen und uns klar machen wollen, dass die Natur gefährlich und dumm ist. Man verkündete den Ausbruch einer Pandemie und die Kriegserklärung gegen einen Gegner, den noch nie ein Mensch gesehen hat.
Die miesen Verbrecher haben aber etwas übersehen: Die Natur ist nicht dumm und die Menschen, den man für dumm verkaufen will wachen auch irgendwann auf.
Dumm sind nur die, die meinen, die Natur wäre fehlerhaft. Zu den wirklich Dummen gehören die ratlosen Virologen und Bakteriologen, die sich nicht erklären können, warum Menschen immer wieder einmal einen Husten, Schnupfen und einen sogenannten grippalen Infekt haben. Die haben sich aus reiner Unkenntnis der wahren Hintergründe einen Schuldigen dafür, einen Feind geschaffen.
Man erfand eine nette Lügengeschichte, die man dann der gutgläubigen und obrigkeitshörigen Bevölkerung durch beständiges Wiederholen in die ahnungslosen Hirne einpflanzte. Stimmt es, oder habe ich Recht? Heute ist doch fast jeder Mensch davon überzeugt, dass man Krankheiten nur mit Medikamenten und, irgendwelchen Therapien in den Begriff bekommt, nur weil die, die nicht den blassesten Schimmer von den wahren Ursachen von Krankheiten haben, meinen es wäre so. Die Medizin, die Pharmazie und natürlich die in solchen Possen unerlässlichen Vollstrecker aus der Politik, die alle vom Wohlwollen der Hochfinanz abhängig sind, haben es bis vor kurzer Zeit sehr gut verstanden, von ihren eigenen Schwächen geschickt abzulenken. Das eigene Versagen wird unter den Tisch gekehrt. Man befindet sich in einer Zwickmühle. Soll man weiter den Dienstherren aus USA und mit denen zusammen untergehen, oder dem Wahnsinn ein Ende bereiten? Nicht eine der Prophezeiungen über viele Millionen Todesfälle durch die immer wieder behaupteten Viren, die durch die gekauften Lügner veröffentlicht wurden, hat sich je erfüllt. Weder bei SARS, MERS, der Schweine- und der Vogelgrippe und ganz sicher erst recht nicht bei Corona. Die Medizin und die Pharma-Industrie unter Führung von Gates und der WHO und seit Kurzen auch dem World Economic Forum (WEF) haben kläglich versagt. Heute sterben mehr Menschen an dem sogenannten Krebs als je zuvor. Darauf, dass es nicht die gefährliche Krankheit ist, sondern die Fehlbehandlungen, die die Menschen ins Grab bringen, kommt keiner. Wie peinlich muss es sein, Onkologe oder Virologe zu sein, also ein ganzes Berufsleben lang, erfolglos zu sein?
Es ist doch nun einmal Fakt, dass die mit vielen hundert Milliarden unterstützte Krebsmedizin, die erfolgloseste Sparte in der Medizin ist. Auch jeder öffentliche Cent, der in die Virologie fließt, unterstützt ein betrügerisches System und stellt blanke Verschwendung dar. Vielleicht erfüllt sogar jede Geldzuwendung den Straftatbestand der Finanzierung einer kriminellen Vereinigung. Pfiffige und vor allem mutige Anwälte sollten dies doch einmal überprüfen. Der konditionierte Normalbürger, weiß von all dem nichts. Man jubelt den Ärzten zu und erstarrt schon vor Ehrfurcht, wenn ein weißer Kittel um die Ecke kommt. Die sind ja auch so böse, die Viren und Bakterien… und die verrückt gewordenen Zellen erst einmal, denken sich die meisten und spenden willig und guter Hoffnung an die Deutsche Krebshilfe oder ähnliche profitorientierten und sich selbst beweihräuchernden Organisationen.
Auf ähnliche Ergebnisse kommt man, wenn man das Thema Impfen durchleuchtet. Ein vom ersten Tag auf Lügen aufgebautes, erfolgloses und kontraproduktives Geschehen. Nicht ein einziger Start einer Impfkampagne ging mit einer Senkung der Fallzahlen einher. (Siehe Fußnote 4). Dafür verdienten sich die Impfstoffhersteller aber jedes Mal eine goldene Nase. Peinlicher und offensichtlicher geht es wirklich nicht mehr. Jeder kann es nachlesen, aber kaum einer hat Interesse daran sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Nachvollziehbar ist das schon. Die Offiziellen lügen und biegen sich Statistiken zurecht, nur um die Menschen bei der Stange und im Zustand der Angst zu halten. Nicht die Vernunft, sondern die Angst regiert die Welt. Angst und erzeugte Feindbilder wurden schon immer dazu benutzt um Interessen durchzusetzen. So war es immer und so wird es auch immer bleiben.
Das Gute ist, dass Universalbiologen die Natur verstanden haben und in der Lage sind, die Ursachen und den Sinn von allen bekannten sogenannten „Krankheits“-Symptomen zu erklären. Universalbiologen wissen wann Symptome auftreten und durch was sie hervorgerufen werden. Jedes einzelne, der sehr oft wirklich unangenehmen Symptome, kann erklärt werden.
Universalbiologisch arbeitende Therapeuten nehmen dem Symptom das Stigma der Krankheit und der tödlichen Bedrohung für das Leben. Man arbeitet daran, dass von der Schulmedizin aufgebaute Feindbild den Schrecken zu nehmen. Folgeleiden, bzw. Erkrankungen, die durch eine medizinische Fehlbehandlung und durch Vergiftungen durch Medikamente (beispielsweise durch Chemotherapie) regelmäßig entstehen, wird jeglicher Nährboden entzogen. Eine echte Gefahr für Leib und Leben, falls die denn da sein sollte, wird natürlich auch erkannt.
Um auf das Thema der Viren und Bakterien zurückzukommen, sei noch erwähnt, dass Universalbiologen auch wissen um was es sich bei den beobachteten Mikrolebewesen wirklich handelt, und wann und warum diese in Erscheinung treten und im Rahmen der Blutdiagnostik regelmäßig negativ auffallen. Bakterien, Pilze und Pilzbakterien sind existent da nachgewiesen. Viren allerdings nicht, da noch nie nachgewiesen.
Im Bereich der Medizin (nicht Schulmedizin) wird vieles, und oft sogar mit Recht, bestritten. Die Universalbiologie beschäftigt sich ausschließlich mit den Abläufen in der Wahren Welt, der realen Biologie. Kein Kenner dieses Fachs bestreitet, dass es wirkliche Krankheitsursachen gibt. Dazu gehören Mangelernährung, Verstrahlung und Vergiftungen die z.B. durch verseuchtes Wasser, verdorbene Lebensmittel, besonders Fleisch und Fisch (z.B. Aas, in dem sich sogenannte Leichengifte bilden) oder andere giftige Stoffe auftreten können, die z.B. über Wundverletzungen in unseren Körper eindringen. Solcherart Symptome sollte man ernst nehmen, das sie unbehandelt schnell zum Tod führen können. Man sollte also tunlichst keine Jauche aus der Klärgrube trinken und meinen das würde man überleben. Damit vergiftet man sich selbst. Auch sollte man nicht denken, dass man durch eine Chemotherapie oder Radiologische Behandlung bei Krebs etwas heilen kann. Man wird vergiftet und Vergiftungen können ausschließlich nur schaden.
Sich anhusten lassen, ein gemeinsames „Familienschnupftuch“ benutzen, Ihr Kind mit einem anderen Kind, welches an Masernsymptomen leiden soll, spielen lassen, ist universalbiologisch gesehen völlig risikolos. Ich fordere natürlich keinen dazu auf. Allerdings lehne ich es ab, wegen einem leichten Husten, Schnupfen oder Gliederschmerzen, also einem sogenannten grippalen Infekt, gleich eine Handvoll schädlicher und potenziell tödlicher Medikamente, wie Antibiotika oder antiviral wirkender chemische Stoffe einzunehmen.
In Corona-Zeiten landet man schnell wegen solch einer saisonalen Lappalie auf der Corona-Intensivstation, wird zwangsbeatmet und segnet im schlimmsten Falle das Zeitliche. Natürlich benötigen die Macher dieser Pandemie genau solche krassen Fälle, die sofort an die Presse weitergegeben werden. Am besten noch unterlegt mit dramatischen Bildern und Schlagzeilen, die sich in das Unterbewusstsein der Massen einbrennen. Wahr muss davon gar nichts sein. Hauptsache die Massen empfindet es als wahr. Die Pandemiemacher, die uns gerade versuchen über den Tisch zu ziehen wissen um diese psychologischen Wirkungen. Propaganda oder PR, wie man es heute nennt, ist etwas Grausames.
Kein Mikrobiologe oder Virologen bestreitet, dass es die vier Henle-Kochschen-Postulate gibt. Aus der Sichtweise der Pandemiemacher, wozu auch die Virologen gehören, sind diese aber eher sehr störend, denn die Postulate eignen sich nicht vom Ansatz dafür, ein ansteckendes Bakterium nachzuweisen. Die Postulate eignen sich im Grunde für gar nichts, - sind überflüssig.
Dass Biologen etwas im Brutschrank vermehren können ist nicht nur bekannt, sondern wissenschaftliche und einwandfreie Praxis. Mikrolebewesen kann man züchten. Das gilt aber nur für Bakterien, Pilze und eingeschränkt auch für Mykobakterien. Um erfolgreich zu sein, müssen die Wissenschaftler sehr unterschiedliche Prozedere anwenden, Bakterien mögen es warm, Pilze dagegen lieber kühl.
Viren, deren Existenz ja bis heute nicht nachgewiesen wurde, kann man weder finden noch isolieren noch vermehren. Auch kann man keinen anderen Menschen mit etwas nicht vorhandenem infizieren. Das ist nur gedanklich möglich und wird deshalb auch genauso praktiziert. Natürlich verheimlicht man das der Öffentlichkeit, da man ja sonst keine weiteren Forschungsmittel bekommen würde. Man kann jetzt schon festhalten, dass es unmöglich ist, auch nur eines der Postulate einzuhalten. Jeder kann es versuchen, aber jeder wird daran scheitern.
Eine verständliche Zusammenfassung
Um zu verstehen, dass in der Medizin etwas Grundlegendes schief gelaufen ist möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf die von der Schulmedizin behauptete Ansteckung mit Erregern eingehen. Diese Theorie, die uns als Tatsache verkauft wird, zweifelt so gut wie kein Mensch an. Tatsächlich basiert das ganze Tun der Mediziner aber auf einer Lüge.
Nach den Henle-Kochschen Postulaten muss man zu Beginn und gemäß dem ersten Postulat behaupteten Erreger isolieren. Ist dies erfolgt, muss man gemäß dem zweiten Postulates, den isolierten Erreger vermehren (züchten). Solange man diese Versuche mit Bakterien oder Pilzen durchführt wird das soweit auch gelingen.
Allerdings würde man bereits beim ersten Schritt scheitern, wollte man mit Viren arbeiten wollen. Viren kann man nämlich nur theoretisch behaupten. Deren Isolierung ist unmöglich, da sie im Gegenstz zu Bakterien und Pilzen nicht real existent sind. Weil man von einem Virus erst dann ein Foto machen kann, nachdem man es isoliert hat, findet man nirgends ein Foto von Viren. Die Existenzbehauptung eines Virus, auch dem Coronavirus scheitert also bereits beim ersten Schritt der Henle-Kochschen Postulate. Bis heute wurde noch nie ein einziges Virus isoliert, weil es keine Viren gibt. Inzwischen fragt sich sogar schon der Leiter des RKI, Herr Dr. Wieler, ob es Viren gibt.
Jegliche Symptombehauptung, die man dem einen oder dem anderen Virus zuschreibt ist eine dreiste Lüge. Wer Viren leugnet hat Recht, da diese Behauptung bis heute nicht widerlegt werden konnte.
Konzentrieren wir uns nun auf das dritte Postulat. Dieses verlangt die erfolgreiche Infizierung mit dem gewonnenen Reinisolats bei einem gesunden, also nichtinfizierten Menschen. Dieser muss durch die vorher isolierten und dann in Reinkultur gezüchteten Erreger, die komplett gleichen Symptome entwickeln, wie der kranke Mensch aus dem man die Viren vorher entnommen hat.
Das hat bis heute noch kein einziger Wissenschaftler geschafft, mit keinem einzigen der sogenannten Erreger. Weder mit einem Pilz, noch mit einem Bakterium und natürlich auch nicht mit einem nicht existenten Virus. Das dritte Postulat der Herren Henle und Koch stellt eine wissenschaftliche Unmöglichkeit dar und führt damit die komplette Erregertheorie ad absurdum.
Pilze und Bakterien sind beweisbare eigenständige Lebewesen die sogar über einen eigenen Stoffwechsel verfügen. Pilze und Bakterien kann man sehr gut mit einem normalen Lichtmikroskop beobachten, da sie recht groß sind.
Die behaupteten Viren sollen zwischen 20 und 200 nm (Millionstel Millimeter) groß sein. Das ist Molekülgröße. Viren größer zu behaupten würde sofort auffallen, da man ja behauptet, sie würden sich in unsere DNA eindringen können. Die DNA stellt man grafisch als Doppelhelix dar. Das ist völlig Unsinn und sehr weit weg von der Realität. Warum wohl gibt es nur Grafiken und Zeichnungen dieser Helix und keine echten Fotos, die das beweisen. Die RNA-Doppelhelix ist eine sehr große Kette von Molekülen. Nach dem Andocken oder Eindringen oder sonst etwas (alles Theorien kranker Hirne) soll sich dann das Virus durch mitkopieren vervielfältigen.
Nun behauptet die Schulmedizin aber auch, dass ein Molekül kein Lebewesen ist, was richtig ist. Ein Molekül, hat keinen eigenen Stoffwechsel. Ein Molekül ist sozusagen mausetot und mausetote haben ganz sicher keinen eigenen Willen, verfolgen keinen bösen und perfiden Plan, so wie unsere Politiker und Virologen und haben ganz sich nicht die Absicht sich zu vermehren und den Menschen zu schaden.
Objekte im Größenbereich von Nanometern kann man nur anhand eines REM (Rasterelektronenmikroskop) sichtbar machen. Da es nicht ein einziges echtes REM-Foto eines Virus gibt, dürfte alleine schon deshalb die Nichtexistenz nachgewiesen sein. Dafür gibt es aber sehr viele Fotos von irgendetwas, was als Virus ausgegeben wurde. Dass man Viren diese Andockstellen, die sich in Form vom Stachel präsentieren, andichtet schlägt dem Fass den Boden aus. Mit diesen Grafiken (was keine Fotos sind) verbreitet man die nötige Angst und den Schrecken in der Bevölkerung. Kein Mensch auf dem Planet Erde hat je ein Virus gesehen, trotzdem gibt es viele Pseudowissenschaftler, die glaubhaft versichern, dass sie Viren nachgewiesen haben.
Auch kann man Pilze und Bakterien mit einfachen Mitteln in Kulturen züchten. Pilze vermehren sich im feucht/kühlen Klima. Würde man diesen Zustand universalbiologisch nach Hamer betrachten, ordnet man dem der konfliktaktiven, kalten, sympathikotonen Phase eines ablaufenden Sonderprogramms zu. Bakterien kann man nur im warmen Klima züchten. Die warme Phase eines biologischen Sonderprogramms ist die Phase in die man als Mensch nach der Konfliktlösung kommt. Diese nennt man auch die vagotone/heiße Phase. Damit sollte klar sein, dass Pilze niemals in der Vagotonen Phase und Bakterien nie in der sympathikotonen Phase aktiv sind.
Pilze und Bakterien eigenen sich hervorragend um das ersten zwei Postulat zu erfüllen, da sich isolieren und vermehren lassen. Mit Viren ist das nicht möglich. Man scheitert bereits am ersten Postulat, da man etwas nicht Existentes weder finden, isolieren noch vermehren kann.
Machen wir nun weiter mit den letzten beiden Postulaten. Hier wird es interessant, denn diese lassen sich noch nicht einmal mit Pilzen und Bakterien erfüllen. Es noch nie gelungen eine Krankheit herbeizuführen indem man Menschen oder Tiere mit den Pilzen oder Bakterien in Reinkultur „infiziert“. Kein Wissenschaftler war in der Lage, bei einem gesunden Lebewesen genau dieselben Symptome zu erzeugen, wie jene des vom ursprünglich „erkrankten“ Ursprungspatienten. Dieser Nachweis kann nicht gelingen, weil er einem biologischen Naturgesetz widerspricht. Eine Infektion (Schwellung, Fieber, Rötung, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen usw.) kann nicht durch das Einbringen von Mikroben in den Körper, sondern nur durch die Aktivierung dieser, in uns lebenden Symbionten. Diese Aktivierung erfolgt im Rahmen und im Laufe der biologischen Prozesse. Die unterschiedlichen Mikrolebewesen (Pilze, Bakterien, Mykobakterien) werden alle nur nach einer vorangegangenen Konfliktlösung aktiviert. Die Phase nach Konfliktlösung nennt man die vagotone Wiederherstellungsphase. Die Bezeichnungen der Phasen leiten sich von den Hauptnerven im menschlichen Organismus ab. Dem Sympathicusnerv und den Parasympathicusnerv, den man auch Vagusnerv nennt.
Die vagotone Phase wird in der Schulmedizin als Krankheit Infektion bezeichnet. Betrifft die vagotone Widerherstellungsphase Drüsengewebe oder Bindegewebe finden die Mediziner natürlich die, damit einhergehende Ansammlung von sich bei der Arbeit befindlichen Pilze oder Bakterien. Da es gegen ihr Weltbild und alles Gelernte geht, sehen sie darin nichts Normales oder Gutes, sondern etwas Böses. Und etwas Böses muss man sofort stoppen. Die meisten Ärzte verschreiben sofort Antibiotika oder antimykotisch wirkende Medikamente. Diese töten dann unsere Freunde, die Bakterien und Pilze ab. Die Wiederherstellungsphase wird unterbrochen, die Schwellungen und Entzündungen gehen zurück. Als Patient hat man das Gefühl geheilt zu sein. Leider ist das aber ein Trugschluss. Die Mikrolebewesen zu töten, die an unserer „Heilung“ arbeiten und vom Gehirn aus gesteuert und ihren Einsatzbefehl bekommen, stellt einen großen Fehler dar. Die bewusst falsch ausgebildeten Ärzte töten in ihrer Unwissenheit mit den verschriebenen Medikamenten unsere in uns lebenden Symbionten und nicht unsere Feinde ab.
Warum alle Ansteckung,- oder Krankheitsübertragungsversuche, bei denen man Mikroben in einen gesunden Körper einbrachte, scheitern mussten, erklärt sich universalbiologisch. Die Ursache ist, dass von außen in den Organismus eingebrachte Mikroben nicht in der Lage sind, eine Konfliktlösung zu initiieren und schon gar nicht eine darauf folgende Wiederherstellungsphase zu starten. Ohne eine Beendigung eines konfliktiven Geschehens kann der Organismus nicht in die vagotone Wiederherstellungsphase übergehen. Da die meisten Symptome in dieser Phase auftreten, bleibt man symptomfrei. Man fühlt sich gut, obwohl im Körper ein Programm abläuft, welches bei langer Laufzeit in Auszehrung und sogar dem Tod enden kann.
Symptome, die als unangenehm empfunden werden, starten meist unmittelbar nachdem man einen laufenden Konflikt nachhaltig und real empfunden gelöst hat. Erst dann kann es zu den als Entzündung oder Infektion behaupteten Zuständen kommen. Die Infektionstheorie ist seit einigen Jahrzehnten widerlegt. Die roten Autos mit dem Blaulicht auf dem Dach sind nicht die Brandstifter, sondern die fleißigen Helfer, die den Brand zu löschen. Warum die Schulmedizin beständig nur die Guten bekämpft ist leicht zu beantworten. Zum einen, wurden und werden alle Mediziner falsch ausgebildet und zum anderen kann man nur damit richtig viel Geld verdienen, denn jede Fehlbehandlung erzeugt neue Symptome, die man auch wieder behandeln kann.
Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles
Nicht die Bakterien und Pilze, die von außen in uns eindringen sollen, erzeugen die Symptome, die man landläufig Krankheit nennt, sondern die häufig unangenehm empfundenen Vorgänge der sinnvollen Gewebewiederherstellung die nach der Auflösung des Konfliktes starten. Richtig gefährlich für die Patienten wird es meist erst dann, wenn die Ärzte sich einmischen und nach Leitlinie behandeln.
Ohne Konflikteinschläge die man gelöst hat, kann es nicht zu Symptomen kommen. Die von unseren Politikern erzeugte Angst vor dem Virus und die verordnete Isolation, der Maskenzwang und die gewollte Zerstörung der Gemeinschaft bis hinunter in die Familie, erzeugt Angst. Diese Angst wird bei vielen Menschen zu Konflikteinschlägen in die Seele führen. Lösen sich irgendwann die Ängste bei den Menschen weil es zum, wenn auch unwahrscheinlichen, Ende der Corona-Pandemie kommt, wird es zu einer sicher sehr folgenreichen neuen sogenannten „Welle“ kommen. Folgenreich deshalb, weil auch diese Symptome von den Spezialisten ohne jegliche Fachexpertise wieder als Viruserkrankung fehlgedeutet werden. Die geldgierigen und weltfremden Technokraten machen uns krank.
Der wundersame Lebenszyklus der toten Viren.
Was verwundert, ist, dass die Virologie behauptet, dass Viren, die ja nach Definition tot sein sollen, eine Wirtszelle benötigen um sich darin zu vermehren. Tote wollen sich also vermehren? Tote suchen sich Wirtsorganismen? Die Virustheorie hinkt an allen Ecken und Kanten. Man verkauft uns völligen weltfremden Unsinn als die Wahrheit? Man versucht uns zu vermitteln, dass die Natur und Biologie etwas Böses im Schilde führt. Man hat Feinde erfunden, die es gar nicht geben kann. Welcher völlig hirnlose Virologe mag das wohl als erster beobachtet haben? Noch einmal, und ganz langsam: Ein totes Virus mit oder ohne Erbsubstanz, RNA oder DANN oder sonst etwas im Inneren, sucht sich eine Wirtszelle, um sich darin zu vermehren. Danach tritt es dann wieder aus der Wirtszelle, immer noch als totes Virus heraus, um dann auch gleich in die Lunge oder die Rachenschleimhaut eines Menschen zu wandern. Tote wandern demnach. Wo genau sich das Virus dort aufhalten soll, weiß allerdings keiner. Aber das macht ja nichts, denn von dort wird es ja im Idealfall auch sofort wieder ausgehustet um dann am Ende des Tages all das Erlebte bei anderen Menschen, die infiziert wurden, zu wiederholen. Ach, wir haben ja noch etwas vergessen. Ganz nebenbei hat das Virus ja auch noch die grippeähnlichen Atemwegsbeschwerden erzeugt, oder eben nicht, da man ja auch infiziert sein kann, ohne Beschwerden zu haben. Es gibt demnach zwei unterschiedliche Corona-Viren. Die für Freunde und die für Feinde. Die Burschen scheinen also, ganz im Gegensatz zu den Entdeckern, über eine Intelligenz zu verfügen. So schlau, dass sie sogar zwischen Kindern, Jugendlichen, mittelalten und alten Menschen unterscheiden können. Coronaviren sind also die schlausten toten Lebewesen auf diesem Planeten. Und dann haben die Viren ja auch noch die Eigenart sich primär in Regionen mit schlechtem Wetter aufzuhalten. Mal treiben sie ihr Unwesen auf der Südhalbkugel um dann, wenn es dort Sommer wird, schnell die Koffer zu packen um nach Norden zu reisen, wo dann Winter ist. Die lügenden Pseudowissenschaftler behaupten dann immer, dass es eine Erkrankungswelle in südlichen Gefilden gibt, die nach Norden überschwappt. Aus den im Süden gemachten Erfahrungen wäre man in der Lage Impfstoffe für die Menschen im Norden zu entwickeln. LÜGE! LÜGE! LÜGE! Was für ein Humbug, was für eine traurige Wissenschaft.
Was ich damit sagen will, ist nicht nur, dass es unmöglich ist, auch nur ein einziges der vier Postulate zu erfüllen, sondern dass die Virologen auch noch so unfassbar dumm sind, sich ständig selbst zu widerlegen. Die Plandemiemacher gehen davon aus, dass dies so gut wie keinem der weltweit unterdrückten Menschen auffällt. Tatsächlich trifft das sogar zu, was nicht heißt, dass die Menschen dumm sind, sondern, dass es ein Thema betrifft, welches weit weg jeglicher Relevanz eines Normalbürgers liegt. Genau das nutzen unsere gegen uns arbeitende Politiker, bzw. die im ihnen im Hintergrund zuarbeitenden Propaganda-Spezialisten aus.
Alles was über Viren geschrieben wurde und was sich auf Viren bezieht, die real existent sein sollen, was sie sein oder nicht sein sollen, wo sie herkommen und wie man sie nachweist, wie groß sie sein sollen, wie gefährlich sie sind und ob sie tot oder lebendig sind, ist gelogen und dient nur der Durchsetzung der perfiden Pläne. denn es gibt keine Viren. Es gibt ausschließlich nur Krankheits-Symptome, die durch die Schulmedizin nicht erklärbar sind und für die man aus reiner Not heraus, Viren als Verursacher postuliert. Der von Prof. Drosten entwickelte PCR-Test mit dem man seiner Aussage zu Folge, ja die Anwesenheit von Corona-Viren im Körper eines Menschen feststellen kann, ist absolut wertlos. Auf Viren, die es nicht gibt, kann man nicht testen.
Halten wir also fest, dass es einem Virologen auch beim besten Willen und ehrlichem Vorsatz gar nicht möglich wäre, irgendwelche Viren zu vermehren. Phantasiewesen, die auch noch offiziell als tot behauptet werden, können nur in der Phantasie von kranken Hirnen von üblen Verbrechern vermehrt werden. Ich frage noch einmal: Welcher Trottel hat überhaupt als erster behauptet, dass die Viren tot seien? Er möge sich doch bitte melden.
Infection impossible – Myth busted!
Kommen wir hier noch einmal auf den geforderten Ansteckungsversuch zurück, der im dritten Postulat beschrieben wird. Da wo Ansteckungsversuche mit behaupteten infektiösen Bakterien an lebenden Versuchsobjekten unternommen wurden, um damit, und mal eben in der Frühstückspause, die Gefährlichkeit dieser „Erreger“ nachzuweisen, scheiterte man kläglich. Mykobakterien, denen man nachsagt, sie würden Lungentuberkulose verursachen, verursachten in diesen Versuchen absolut gar nichts, außer Staunen der Versuchsbeobachter. Was man auch unternahm, man konnte keinen einzigen der gesunden Probanden weder mit Abstrichen, Lungensekret, Schweiß noch mit Spucke von Erkrankten, infizieren. Auch konnten sich gesunde Personen von kranken, fiebernden Patienten anhusten lassen oder sich sogar neben sie ins „Krankenbett“ legen, ohne dass es auch zu einer einzigen Übertragung der behaupteten, infektiösen Erreger kam. Diese versuche wurden mit angenommenen Bakterien durchgeführt, nicht mit Viren.
Dass diese Versuche auch bei Viren zu keiner Ansteckung führen, sollte von vorneherein klar sein, da ja bis heute keine Viren nachgewiesen wurden. So war man auch nicht in der Lage einen der Probanden, von denen es genügen in der Zeit des II. Weltkrieges gab. Es waren Strafgefangene, denen man Straferlass versprach, wenn Sie die Versuche überlebten, mit dem behaupteten viralen Erreger der „Spanischen Grippe“ anstecken. (Siehe Fußnote 5)
Unsere Virologen und Mikrobiologen behaupten, dass Viren tot, aber Pilze, Bakterien und Mykobakterien lebendig sein sollen. Warum Viren als tot dargestellt werden, sollte klar sein, den etwas Lebendes nicht züchten und vermehren zu können, hätte schon längst sehr viele kritische Fragen aufgeworfen. Also behauptet man einfach die Viren seien tot und würden sich nur in menschlichen Zellen und auch nur von bestimmten Menschen, und um dann auch die totale Verwirrung zu stiften, nur zu bestimmten Jahreszeiten vermehren. Wer da noch den Durchblick behält, muss noch geboren werden. Dieses Verwirrspiel ist Bestandteil des Plans.
Auch das dritte Postulat konnte und kann in Zukunft unmöglich erfüllt werden. Weder mit Bakterien aus dem Labor noch durch direkte Ansteckungsversuche und schon gar nicht mit nicht existierenden Viren.
Das vierte Postulat, welches eine Re-Isolierung fordert, müssen wir hier gar nicht mehr besprechen, da ja schon das Dritte nicht erfüllbar ist.
Wo ist den nun der Feind?
Die Hochschulmedizin, speziell die Virologie und die Bakteriologie sprechen von krankmachenden Mikroben. Um genauer zu sein, man behauptet deren Existenz, ohne dafür auch nur einen einzigen Beweis zu haben, dass es sich wirklich um krankmachende Mikroben handelt. Also Mikroben aus der Natur, die ja eigentlich niemals etwas gegen sich selbst gerichtetes, zulassen würden, und die nichts anders im Sinn haben sollen, als andere Lebewesen krank zu machen. Sorry, diese Mikroben kann es nicht geben. Das ist Blödsinn, das ist Volksverdummung, das ist Betrug.
Wir wissen inzwischen, dass es ganz sicher nicht die Mikroben sind, die uns krank machen! Die Mikrobe in unserem Körper ist unser Symbiont, also unser Freund und nicht unser Feind! Ohne die in vielen Milliarden in unserem Blut und Geweben lebenden Mikrolebwesen wäre an ein Leben nicht zu denken. Mit Hilfe einer sehr speziellen Blutuntersuchung mit einem Dunkelfeldmikroskop kann man die Pilze und Bakterien sichtbar machen und sogar deren Entwicklungszustand beurteilen. Die Mikroben können nicht die Ursachen für Krankheiten sein, da man ansonsten, bei deren permanenten Anwesenheit auch permanent krank wäre. Ohne diese Mikrolebwesen in unserem Körper, können wir nicht überleben.
Dr. Hamer konnte bereits in den frühen 1980iger Jahren die Infektionstheorie im wissenschaftlichen, universalbiologischen Sinne widerlegen. Die Infektionstheorie soll sich ja auch Viren beziehen. Die Behauptungen der Mediziner sind alle falsch. Halten wir folgendes fest:
- Es existieren Bakterien, Pilze und Pilzbakterien. Die Postulate 1 und 2 sind darauf anwendbar.
- Es existieren keine Viren. Kein einziges Postulat ist anwendbar.
- Es existieren Symptome die man Krankheiten oder Infektionen nennt.
- Die Zell- und Infektionstheorie ist falsch. Man kann keine „Krankheit“ von einem auf den anderen Menschen übertragen. Alle Versuche, die durch Mediziner durchgeführt wurden, scheiterten.
- Alle Symptome sind universalbiologisch erklärbar. Die Erkenntnisse der Universalbiologie werden seit 1985 unterdrückt. Nur wenige Menschen haben sich das Wissen der Universalbiologie erarbeitet.
- Diese Situation erlaubt es den Corona-Pandemiemachern die Menschen in die Angst zu versetzen, die es erlaubt dem Plan des Great-Reset zu folgen und den Deep-State endgültig zu etablieren. Menschenverachtende Technokraten werden übernehmen, weil sie ein leichtes Spiel haben.
Ist man als Bürger verpflichtet, diesen ganzen unbewiesenen Unsinn zu glauben? Ganz sicher nicht. Aber hat man eine Alternative, an die man glauben kann? Ja, hat man, aber leider wird alles getan um diese Alternative, die Erkenntnisse und Gesetze der Universalbiologie zu unterdrücken.
Darf man denn offen Zweifel an dem Vorgehen der Politik anmelden? Nein, das ist nicht gewollt und wird mit repressiven Maßnahmen geahndet. Maske auf – und Mund halten.
Wie bereits erwähnt, werden Bakterien, Pilze und sogenannte Pilz- bzw. Mykobakterien als Mischform von Pilzen und Bakterien behauptet. Gegen diese Existenzbehauptungen gibt es nichts einzuwenden, denn dafür gibt es viele Beweise. Die Literatur ist voll davon. Aber, die Existenzbehauptungen sind nur richtig, solange man diesen Lebewesen keine Attribute andichtet, wie gefährlich oder übertragbar.
Warum schreibt die Schulmedizin den Mykobakterien die oben erwähnte Lungen-Tuberkulose zu. Diese Frage ist einfach zu beantworten. Weil man die „Tuberkel“ regelmäßig bei TBC-Patienten beobachtet. Anwesend sein, bedeutet aber nicht Verursacher zu sein. Oder ist die Feuerwehr für alle Brände verantwortlich, nur weil man bei Bränden immer wieder die roten Feuerwehrwagen sieht? Nur völlig Verblödete, würden davon ausgehen.
Dr. Hamer formulierte verschiedene biologische Naturgesetze. Das 4. Gesetz sagt aus, dass sich die Mikroben streng ans das Gewebe halten dem sie zugeteilt wurden. Mikroben sind gut geschulte Facharbeiter. Sie würden Ihren Kollegen in anderen Fachbereichen niemals in die Quere kommen oder diese stören. Und nun wird es interessant, denn die Tuberkel, die man bei der Lungen-TBC regelmäßig feststellt und bekämpft erzeugen keinerlei andere Symptome. Fast jeder Patient der an Tuberkulose leidet an blutigen Auswurf (Sputum).
Die Schulmediziner können nicht erklären, warum die Facharbeiter, die Pilze die an der Gewebewiederherstellung aus den Lungen zusammen mit dem Auswurf über die Bronchien, am Kehlkopf und den Mandeln vorbei und mit Kontakt zu allen Schleimhäuten, z.B. der Mundschleimhaut stehen, keinerlei anderen Symptome auslösen. Es gibt weder eine Mundschleimhaut-TBS, eine Bronchialtuberkulose, noch eine Kehlkopftuberkulose. Es gibt schlicht und ergreifend keine Tuberkulose dieser Gewebebereiche, die zum Plattenepithel gehören. Keiner der Facharbeiter wechselt also seinen Aufgabenbereich. Fragen Sie Ihren Arzt, ob er sich das erklären kann. Er kann es nicht, denn er weiß nicht, dass das Plattenepithel, wozu die Schleimhäute gehören und was ja z.B. in der Wiederherstellungsphase (Rekonstruktionsphase) bei Schnupfen oder einer Bronchitis sich durch Wassereinlagerung und einer sogenannten Entzündung repariert, völlig ohne die Anwesenheit von Mikroben auskommt. Die Ärzte behaupten, dass die Lungensymptome durch Mikroben verursacht werden und haben sogar unverständliche lateinische Namen für die üblen Verbrecher, wissen aber nicht, dass diese erst in der Heilphase aktiv werden.
Die Schulmediziner sind permanent auf der Suche nach einem Verursacher, einem Bösewicht, dem man alles anhängen kann und den man dann mit Medikamenten in seine Schranken zwingt. Findet man den Verursacher, kann man mit seiner Bekämpfung viel Geld verdienen. Findet man den Verursacher nicht, muss man einfach einen behaupten oder sich einen anderen Job suchen. Kein Wunder also, dass die Mediziner mit ihren verordneten Scheuklappen, weder nach links noch nach rechts blicken können, auch wenn sie es wollen.
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