Der reformierte ukrainische Polizeibeamte saugt ein Mitglied des Täters

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Der reformierte ukrainische Polizeibeamte saugt ein Mitglied des Täters
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Ukrainische Polizeiautos in der Stadt geparkt. Polizeibeamte Renault. – Stockfoto ...
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Einen Monat nach dem Angriff des russischen Militärs auf die Ukraine hat der Chef der Diakonie der Reformierten Kirche in der Karpatho-Ukraine einen neuen Lagebericht verschickt. Bela Nagy berichtet über die Arbeit des Diakoniezentrum in Berehowe, im Südosten der Ukraine direkt an der ungarischen Grenze. Das Diakonische Werk der Evangelisch-reformierten Kirche unterhält seit vielen Jahren dorthin eine Partnerschaft und unterstützt ein Heim für ledige Mütter.
"Am 24. Februar 2022 änderte sich alles in der Ukraine. In den frühen Morgenstunden griff Russland die Ukraine an. Früh am Morgen hörten wir vor dem Fernseher mit Entsetzen Explosionen und Luftangriffe in Kiew. Im Laufe des Tages brach auch in Unterkarpatien Panik aus - die Menschen kauften hektisch Benzin, die Geldautomaten waren leer, überall waren verzweifelte Gesichter. Dann kam die Nachricht von der allgemeinen Mobilisierung, bei der alle in ihre eigenen Häuser gezwungen wurden. Die Grenzübergänge waren voller Schlangen – viele Menschen ließen alles zurück, um in ein sichereres Land zu fliehen. Flüchtlinge aus dem Landesinneren fanden Zuflucht in mehreren Siedlungen im als sicherer geltenden Transkarpatien, wo sich viele noch heute aufhalten und versuchen zu überleben. Menschen mit einem guten Herzen und Hilfsbereitschaft waren von der schrecklichen Nachricht bewegt. Neben lokalen und ungarischen Wohltätigkeitsorganisationen und karitativen Organisationen versuchen alle, den Hinterbliebenen in irgendeiner Weise zu helfen - humanitäre Hilfe kommt lastwagenweise an und bringt Lebensmittel, Kleidung und Haushaltsgegenstände zu denen, die wirklich Hilfe brauchen. Unsere Partner in den Niederlanden und Deutschland, die unsere extreme Situation spüren, sind uns fast von Anfang an zu Hilfe gekommen. Bis heute hat die diakonische Abteilung in 150 Fällen geholfen: Katastrophenhelfer, Militäreinheiten, Grenzschutzbeamte, Kreis- und Bezirksfeldverteidigungseinheiten, Schulen und Kindergärten, in denen Flüchtlinge in Berehovo, Umgebung und Uzhgorod untergebracht sind. Aber auch nach fast ganz Unterkarpatien: zu den Krankenhäusern in Volotsk und Mukachevo, nach Nagylucska, in den Bezirk Onokoc. Wir haben zwei volle Lieferungen und acht weitere ins Kriegsgebiet geschickt: nach Kharkiv, Khmelnitsky, Lebensmittel, Decken und jede Menge Kinderpflegeprodukte und Babynahrung. Heute ist der 24. März - es war ein Monat dieser miserablen Situation. Und wann wird es enden? Niemand weiß. Jenseits der Kriegsaufnahmen erleben wir die Folgen hautnah, die täglichen Luftangriffe machen uns Sorgen, Angst und Verzweiflung. Ganz zu schweigen von den leeren Regalen in den Geschäften, den vergriffenen Medikamenten in den Apotheken oder den anhaltenden Preissteigerungen. Die allgemeine Mobilisierung geht mit einer neuen Welle weiter. Die Wehrpflichtigen sind fast verschwunden. Auch das Diakonische Zentrum steht vor großen Herausforderungen, um unsere Arbeit ordnungsgemäß ausführen zu können. Unsere männlichen Arbeiter sind ständig bedroht. Mit dem Kriegsrecht im ganzen Land kann niemand ihre Sicherheit garantieren. Trotz dieser Schwierigkeiten können wir dankbar sein, dass es in Transkarpatien noch Frieden gibt, dass unsere Häuser nicht abgerissen wurden, dass wir uns frei auf den Straßen bewegen können. Hoffen wir, dass es so bleibt. In der Zwischenzeit tun wir unsere Arbeit und vertrauen darauf, dass „der Herr den zerbrochenen Herzen nahe ist und den Verwundeten im Geist hilft“ (Psalm 34:19).
Das Diakonische Werk der Evangelisch-reformierten Kirche hat zu Spenden für die Diakonie in der Ukraine aufgerufen.
25. März 2022 Ulf Preuß, Pressesprecher
Spendenkonto: Gesamtdiakoniekasse: IBAN: DE17 2855 0000 0000 9070 06 Stichwort „Ukrainehilfe“ Sparkasse LeerWittmund (BIC: BRLADE21LER)
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Das Deutschland von Scholz, Habeck, Lindner und Merz ist schon lange auf einem völlig falschen Kurs, der nicht von dem Krieg verursacht, sondern von diesem nur besonders grell ans Licht gebracht wird.
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Von WOLFGANG HÜBNER | Emotionen und Empörung ersetzen auch in Deutschland keine Politik im nationalen Interesse. Deswegen muss spätestens nach der wie immer gearteten Beendigung der kriegerischen Handlungen in der Ukraine bestimmt werden, welches künftig die deutschen Interessen sind in einer Welt, die sich wandelt und in der gewaltige Machtverschiebungen stattfinden. So klar es ist, dass Deutschland nicht in Abhängigkeit oder Erpressungen von Russland oder China ausgesetzt sein will, so klar muss aber auch sein, dass der gegenwärtige Rückfall in den Status eines besonders devoten amerikanischen Vasallen keine zukunftssichernde Perspektive für Deutschland sein kann und darf.
Mit diesen Fragen hat sich jüngst der Publizist Klaus-Rüdiger Mai auf „Tichys Einblick“ in einem längeren Text unter dem Titel „Vor unseren Augen entsteht eine neue Weltordnung“ auseinandergesetzt. Mai analysiert nicht nur die bedeutenden Veränderungen im Machtkampf auf unserem Planeten, sondern entwickelt in sechs Punkten, die es allesamt in sich haben, temperamentvoll, ja geradezu zornig eine Liste der Veränderungen, die Deutschland unbedingt braucht, wenn es international nicht jede Bedeutung verlieren will und im eigenen Land eine gute Zukunft nicht verwirken möchte. Realistisch gesehen besteht beim konkreten Zustand der Politik in Deutschland kaum eine Chance der Durchsetzung der Vorschläge. Das ändert allerdings an ihrer Richtigkeit nichts.
Mai wirft sowohl der gegenwärtigen Regierung als auch der CDU/CSU-„Opposition“ in Berlin vor, nicht begriffen zu haben (oder begreifen zu wollen), „dass vor unseren Augen eine neue Wirtschaftsordnung und letztlich auch politische Ordnung der Welt entsteht“. Der Autor sieht den Schlüssel für diese Entwicklung nicht in Moskau liegen, „sondern in Peking, ihre Ursache in der Schwäche des Westens“. Schon sein nächster Satz ist eine schallende Ohrfeige für die derzeitige Hysterie: „Wer nach härteren Sanktionen ruft, muss zuallererst wissen, dass die härteren Sanktionen vor allem den Westen treffen.“ Und ergänzt werden muss: Am härtesten treffen sie dort das stark exportorientierte, von Energie- und Rohstoffimport extrem abhängige Deutschland.
Doch das Deutschland von Scholz, Habeck, Lindner und Merz ist schon lange auf einem völlig falschen Kurs, der nicht von dem Krieg verursacht, sondern von diesem nur besonders grell ans Licht gebracht wird. Mai beklagt die illusionäre Energiepolitik; eine Bildungslandschaft mit Genderwahnsinn, die radikal reformiert gehört; den „suizidalen Wokismus“ eines Westens, der sich selbst in Frage stellt und bekämpft; die von allerlei „Rechtsverdacht“ gelähmte Bundeswehr; den immer gierigeren Steuerstaat trotz sinkender Leistungskraft. Man muss nicht mit jeder Formulierung des Autors einverstanden sein, doch generell liegt er völlig richtig. Nur seine am Ende formulierte Hoffnung auf eine Besinnung der CDU/CSU hin zu realistischen Positionen in der deutschen Politik ist mit Sicherheit illusionär, ja geradezu befremdlich.
Von der AfD, die in dem Text keine Erwähnung findet, will Mai offenbar nichts wissen. Das mag ein wenig ungerecht sein, vertritt doch die AfD
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Dicker PImmel von geilen Bi-Ludern bearbeitet
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