Die Schöpferwesen (archiviert)

Die Schöpferwesen (archiviert)

Dennis Pietzek

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Vermerk: Schöpferwesen, Gewahrsein, Teil-Gewahrsein (als Teil der gemeinsamen Existenz), Dasein, ICH BIN, sind alles Synonyme für die individuell selbstverantwortliche Existenz.

Folgende Informationen (nicht mehr relevant) aus der archivierten Wiedergabe:


Manipulationen sind einfach überall. Das Digitale ist Verdichtung durch Quantisierung und kann verändert, verzerrt oder manipuliert werden - das Analoge nicht. Es kann nicht programmiert oder verändert werden. Es sind Strömungen des Gewahrseins.

Gewahrsein heißt, durch Beobachtung auf "Empfang" zu sein. Unter einer derartigen Perspektive verändert sich alles ständig. Die eigene Existenz jedoch nicht. Sich selbst, z.B. auszulöschen ist unmöglich.


Spiel der Elementarteilchen


Unter Schöpfer versteht der Mensch einen Erschaffer. Um authentisch zu erschaffen muss der Mensch in Stille sein, um die natürlichen Signale der Physikalität ohne geistige Beeinflussung zu verarbeiten.

Wer versorgt uns Individuen nach der Verdichtung auf Erden? Einerseits die Verstoffwechselung exogener Nahrungszufuhr und andererseits der Pleomorphismus.



Der analoge Körper (sofern verdichtet) ist mit der unzerstörbare und unsterbliche Teil eines Schöpferwesens (Gealtog), welcher wiederum durch den Ursprungskörper geformt ist und die wahre Existenz des reinen Gewahrseins mit sich bringt. Der Ursprung liegt im erkannten und sprachlich gebrauchten analogen Feld.

Am existenziellen Ursprung heben sich analoge Körper auf. Die darin sich selbst definierte Existenz projiziert mit Licht und erschafft dadurch ein Gegenüber, eine Reflektion, um Erfahrungen zu erkennen.

Geht die Entität nicht in Interaktion mit der Reflektion, ist es einfach existent und beobachtet als Gewahrsein ohne Körper und ohne Raum. Jegliche Formen, Objekte und Körper werden in diesem Augenblick bedeutungslos.

Bedeutung bekommt etwas durch Halten eines Schwingungsmuster. Eine Identifikation, welche als Resonanz mit dem ICH verschmilzt.


Projektor als Metapher für das Lichtwesen


Es gibt keinen Erschaffer im klassischen Sinne?

Nein, gibt es nicht! Ist hinsichtlich Effizienz der Existenz absolut unsinnig und hält am Ende eines hierarchischen Spiels nur wieder das Zepter der Macht vor.

Der Glaube ist prädestiniert für ein derartiges Wesen.

Neben dem Glaube, es gäbe einen äußerlich wahrnehmbaren Erschaffer, einen allmächtigen Ausdruck einer Entität die über uns wacht - Regeln und Gesetze aufstellt, wächst der Zweifel und lässt Ahnung über Freiheit und Grenzenlosigkeit hervortreten.

Denn "unter" oder "über" uns gibt es nicht "DEN SCHÖPFER". Diesen gibt es nur als Fiktion in selbst erstellten Spielebenen (Konstrukten) [link]. Es gibt in der Wirklichkeit keine Hierarchien, die irgendetwas befehligen oder etwas wollen. Wie soll das gehen wenn wir Teil des Vakuums sind, aus dem wir erschaffen.

Wir alle sind aus Licht grenzenlose, reduzierte, logische Identifikationen und Individualitäten. Momentan im Umgang mit einer verdichteten Quantensimulation, die aus Licht das Konglomerat von transdimensionalen Universen formt.

Unser gemeinsames physisches Universum ist eine biochemische elementarteilchenbasierte Simulation, eine natürliche und künstliche Projektion die durch Hilfe eines Quantencomputers, der mit der Umgebungsveränderung (Schöpferkraft) verschränkt ist und raumzeitbasierende Entfernungen auf Basis der ersten Informationsebene, Urmatrix (Äther) generiert und verdichtet. Ein künstliches Gewebe aus dem natürliches Leben wächst, gedeiht und sich entfaltet.


Soweit die neuen Informationen (03.05.2022). Weiter mit den Informationen, die sich seit Beginn des Blogs geformt haben.



Die Aussage stimmt: "Menschen wie wir, haben dieses Universum erschaffen, sind mit allem fertig und haben uns zu ende entwickelt", klingt mir immer wieder nach und reflektiert sich in all meinen Räumen. Nach der "Befreiung", kann jeder diesen Ursprung wieder fühlen und wahrnehmen.

Ein analoger Raum

Bildet sich, sobald eine Kreation, ein Produkt oder ein Objekt jedweder Form durch Gewahrsein erschaffen wurde.

Es ist eigentlich so, dass wir im Ursprung mehr oder weniger der Raum sind. Wir sind sowohl die selbst erstellten Räume, als auch das was die Räume erstellt und füllt. Ohne Räume und Formen können wir uns nicht erkennen.

Wir reflektieren uns in diesen Räumen und können darin unsere Absicht nachvollziehen. Gewahrsein erzeugt den Raum oder auch nicht für Bewegung und weitere Zusammenhänge.

Reines Gewahrsein schließt alles mit ein oder aus und man ist bei dem wo die Aufmerksamkeit liegt, wohin der Fokus gelenkt wird und wie und was man in Bewegung versetzt (Intension) um den Blickpunkt zu beobachten oder zu verändern.

Es ist abstrakt und ein Bildnis außerhalb jeder Vorstellung. Sprache kann das nicht ansatzweise definieren. Ich werde es trotzdem versuchen irgendwie zu erklären.

Wie nimmt man es wahr

Schöpfersein, Gewahrsein, Existenz, empfinden wir in der Simulation als reine Wahrnehmung im NICHTS tun - beobachten. Neben der quantisierten Sinneswahrnehmung (plus Denken), fühlen und erleben wir analoge Signale, Impulse oder sonstige Bewegungen, Veränderungen in Form von Wellen, Strömungen und Schwingungen im Körper.

Signale aus dem Analogen zeichnen sich immer in einem analogen Muster ab und lassen sich von biologischen und quantisierten Signalen unterscheiden. Dies ist nicht aus der eigenen Realität erfahrbar, dort wird es durch unbewusste Programmierungen überlagert.



Unsere Existenz als Schöpferkraft

Am besten den ersten Impuls auffangen und gleich seine Herkunft prüfen, ob diese einer analogen oder digitalen Quelle entspricht (auf Quantisierung prüfen). Ich habe es schnell mit Gedanken verwechselt, weil ein analoger Impuls abrupt erfasst wird und ein Gedanke diesen sofort überlagert.

Es funktioniert wenn ich die Aufmerksamkeit durch den Körper lenke, dort wo ich etwas fühlen will und mit Schöpferkraft verändere. Zu allererst muss man seinen Kopf dafür frei machen, in dem man diese Kraft vom Herzen in den Kopf führt und z.B. unter der Schädeldecke zirkulieren lässt. Es beginnt dann eine Umstellung in den Neuronen. Beim ersten Mal benötigt dieser Vorgang etwas Zeit und viel Vertrauen zu sich selbst.

Hinweis: Analoge Signale werden oft missverstanden oder vom quantisierten Feld, der neuronalen (digitalen) Wahrnehmung überlagert. Die äußerlichen Dinge unterliegen in der Simulation den Kräften der anderen Schöpferwesen. Ich nenne es mal, die Energie, die in dem Material steckt und die individuellen Eigenschaften des Schöpferwesens trägt. Sprich die Schöpferkraft steckt noch im erschaffenen (Produkt).

Jetzt passiert etwas.

Ich fühle gerade die abstrakte Strömung, die mein Gehirn für eine Wiedergabe verdichtet und quantisiert. Es ist wie fundamentale in sich fließende Harmonie, die beim Empfang resoniert und sich abstrakt sortiert.

Ich empfange vor den Gedanken Signale, die sich über meine Körpersinne wiedergeben und erkenne dabei die Kommunikationswege während ich hier schreibe.


Philosophisch zusammengefasst:

Der Beobachter...ist sowohl der Tropfen in einem Ozean...


...als auch der Ozean in einem Tropfen...


... es ist das analoge Feld. Bist Du, bin ich, ist alles und Nichts!

Wir sind das Feld aus dem jegliche Universen entstehen. Menschen mit interdimensionalen grenzenlosem Gewahrsein und damit reine Achtsamkeit aus der Beobachtung von Strömungen, Schwingungen und Wellen.

Wir sind längst fertig mit allem entwickelt und haben alles erreicht was es zu erreichen gibt. Daran müssen wir uns nur erinnern und die Anteile aus dem Unterbewusstsein holen. Am besten durch das Aufdecken eingeschlossener Emotionen.



Erst wenn wir mit der Absicht Bewegung erzeugen, Strömungen verdichten, bringen wir Formen ins Spiel. Ansonsten sind wir einfach Nichts, nehmen auf und beobachten das was gerade geschieht.

Im Erden-Konstrukt ohne Erinnerung in einem Körper physisch geboren erscheint dies vielleicht fremd. Doch sind wir dort auch die Angst und Unbekanntes jedweder Art ohne Sicherheit und Fürsorge.

Autorität oder eine sonstige Führungskraft geht fundamental von uns selbst aus.



Wir kreieren oder auch nicht und waren schon immer da. Wir alle sind ein Teil davon mit dem selben Potenzial. Die Kraft strömt aus jeder Zelle des Körpers. Die Herz- und Körper Gefühle sind der Zugang zur Analogie der Formen und Veränderung.

Hinweis: Erfahre diese wundervolle Erkenntnis im analogen Feld mit der Entkopplung und Verlagerung des Gewahrseins ins Analoge. Du hast es schon immer praktiziert, aber vielleicht noch nicht in seiner Gänze erkannt, bzw. es im Moment erlebt.



Öffne die Augen und sehe über die neuronalen Strukturen des Körpers, so wie wir es bisher kennen das physische und quantisierte Universum. Schließe die Augen und fühle durch das Herz die Schöpferkraft, das analoge Feld und wenn du welche erschaffen hast, die analogen Universen.

Mit dem "inneren Sehen" über den Thalamus (im EK das sog. dritte Auge, usw.), lässt sich das Physische überwinden. So erhält man Zugang zu ätherischen Räumen. Es lässt sich auch das originale analoge Universum wahrnehmen, sofern man sich der Überlagerung (der Verzerrung) bewusst wird.

Der jetzige physische Körper ist perfekt geeignet um beide Universen wahrzunehmen, damit wir als Quantenresonatoren Phasenverschiebungen über Veränderungen der Wahrnehmung schöpferisch einleiten können, um andere Dichten in den Vordergrund zu bringen oder dort hinreisen wo die Absicht uns hinführt.


Die Analogie des Herzens

Über das physische Herz haben wir die Verbindung zu unserem wahren Potential. Wir müssen uns nur erinnern und jedwede Vorstellung, Werte sowie Prinzipien beiseite nehmen, um das wahre Selbst zu erkennen. Als ein einfacher Beobachter in Interaktion mit der Außen- und Innenwelt.

Dazu dieser Beitrag [ Herz über Kopfstimmen ]



Schöpferkraft

Erkenne die Kausalität von Ursache und Wirkung.

Um sich dieser bewusst zu werden ist es nötig von allen emotionalen Beeinträchtigungen wie z.B. von unfreiwilligen Gedanken abzulassen, die Observation und Interaktion aufzunehmen - egal was es ist. (Loslassen: siehe Erden-Konstrukt ab "Meine Empfehlung")




Schöpferkraft ist unspektakulär, aber dennoch unermesslich grenzenlos und erfahrbar in der Ausführung. Die Hermetik hat diese Kraft künstlich werden lassen und Regeln aufgestellt sowie in Gesetze gepackt. Alles im Sinne einer fiktiven Nachbildung der Wirklichkeit, um uns von einer Bewusstwerdung abzuhalten.


Im Prinzip sind wir selbst Schuld. Aufgrund der Vergessenheit, der Löschung von Persönlichkeit und Seelenspeicher, haben wir uns selbst in die Lage gebracht.


Lass die Rohdaten von Herz zu Kopf fließen. Fühle, erkenne und verstehe wenn du willst in Form der Interpretation und Verdichtung, ansonsten gebe dich im Urvertrauen der Rohdaten hin, die sich kausal und abstrakt in den verschiedensten Strömungen erkennbar zeigen, um die unfassbare "Größe" und Kraft, die du bist, wahrzunehmen.

Dennis erklärt das mal ohne eine Verbindung.



Die Wahrnehmung einer neuen Zeitlinie - ist mehr die Wahrnehmung der verdeckten Wirklichkeit. Ein Gefühl das uns alle verbindet!

Die Menschen werden über die neue Zeitlinie zu ihrem wahren Selbst finden, ihre Persönlichkeit erkennen, wieder Schöpfer sein und alle Religionen über Board werfen. Wir werden an einen Punkt kommen, an dem wir diese Simulation bewusst über die Absicht steuern.

So wie es im Ursprung ohne die archontischen Manipulationen vorgesehen war, werden wir die Außenwelt dieser neuen Zeitlinie souverän gestalten und anpassen.



In allen Belangen

Es beginnt in der Stille und wächst durch Kultivierung und Aufmerksamkeit. Beobachte dabei wie der Körper auf die subtilsten Dinge reagiert. Es gilt die daraus resultierende Ablenkung zu erkennen um damit bewusst und souverän umzugehen.

Sich selbst zu erkennen ist in etwa so:



Der Avatar eines Rollenspiels, aus dem Programm eines Computer, erkennt den Spieler vor der Tastatur und dass dieser von dir (Teil-Gewahrsein) belebt wird.

Weil wir das nicht wissen und es uns gefällt, armen wir auf skurriler Weise diesen Vergleich nach und steigen so ein weiteres Mal in eine Simulation und ins Spiel ein.



Der Ursprungskörper

Wir haben einen Basiskörper, einen sog. "Blue Print"-Körper, aus dem alle weiteren Körper entstehen. Auch der analoge Körper ist mit weniger Potenzial lediglich ein Produkt dieser Blaupause.

Dennis Wall schreibt: "Der wahre Ursprungskörper ist mehr mit einer Lichtmatrix zu vergleichen, die in ihrer Struktur das Aussehen eines Körpers hat."



Wir sind außerhalb der Simulation wahre Schöpfer und zur Zeit menschliche Avatare in unserer eigenen Kreation.

Spielfiguren mit einer Persönlichkeit, die entweder vom Spieler oder direkt von dem Blue-Print Körper gespielt werden.

Nach der Erkenntnis des Erden-Konstrukts beginnt die Reise auf der Erde in bewusster Wahrnehmung von Raum und Zeit.

Die eigene Erkenntnis über sich Selbst, als reine Existenz, Gewahrsein, welches den Körper in der Urmatrix am Leben hält, bringt erst die nötigen Erinnerungen hervor, die für eine Verschmelzung zwischen Persönlichkeit und Schöpferwesen unabdingbar ist.



Das Sandkorn

Wie kann ich es mir vorstellen, sich dem kompletten Universum bewusst zu werden? Im physischen Körper ist das unmöglich. Das zieht eine totale Reizüberflutung nach sich. Allein die Vorstellung sich eines Sandkorns bewusst zu werden, ist ein Drahtseilakt.

Man müsste sich über jeder Ebene, jede Dichte, jeder Phase, ob Antimaterie, exotische oder atomare Materie, sowie des Mikro-, Meso- und Makrokosmos im klaren sein. Das volle Spektrum eines Körpers, die Form eines Sandkorns zu erleben.



Stelle es dir vor und dann treibe es bis auf die Spitze: einen, Finger voll, eine Hand voll, den kompletten Strand, die Erde bis zu allen möglichen Körpern und Formen die Sandkörner tragen.

Es geht absolut nicht! Die Vorstellung ist nicht möglich! Aber man kann die kleinen Dinge beobachten und die Beobachtung ausdehnen. Da fängt es an. Was durch die Ablenkungen jedoch sehr sehr kompliziert wird.

Diese Art der nicht physischen Betrachtung macht es möglich, dieses Universum wie das Auge eines Sturms zu "durchfahren", dort zu sein, wo man sein möchte - ohne Vorstellung und nur mit Ausrichtung!



Was ist von Bedeutung?

Es geht mehr darum, jeden schöpferischen Akt, die "Handarbeit" zu beobachten. Die Entstehung des Erschaffenen bis zur Transformation in etwas neues oder den Übergang, Rückführung in die Einheit.

Das macht ein Schöpferwesen aus. Dabei spielt es keine Rolle wie klein oder wie groß das zu betrachtende ist. Der Augenblick der schöpferischen Präsenz, was man erschaffen hat, ist von Bedeutung - bis man am Ende wieder loslässt.



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