Der Gynäkologe untersucht die Vagina mit Werkzeugen
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Der Gynäkologe untersucht die Vagina mit Werkzeugen
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Ein Vaginalabstrich , auch Scheidenabstrich genannt, ist ein Teil der gynäkologischen Untersuchung . Er dient in der Gynäkologie der Feststellung der momentanen Zyklusphase bzw. hormonellen Aktivität und zur Abklärung von Scheidenentzündungen und Krebserkrankungen . Die Abstrichentnahme ist das einfachste und gleichzeitig effektivste Verfahren zur Diagnostik, die Treffsicherheit insbesondere bei der zytologischen Untersuchung auf Tumorzellen liegt bei ca. 90 % [1] .
Ein vaginaler Abstrich erfolgt in der Regel mit Hilfe eines sterilen Tupfers , der über die Scheidenschleimhäute des hinteren Drittels der Vagina gestrichen wird. Die Vagina kann zur besseren Diagnostik mit einem Spekulum geweitet werden.
Sonderformen sind die Zellentnahme durch Portioabschabung mit entsprechenden Spateln oder der Zervikalabstrich mit einem Bürstchen (Cytobrush).
Bei weiterer Fragestellung können fakultativ folgende Abstriche erfolgen:
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Autor*in: Eva Schiwarth, Medizinautorin | Expertenteam
Letzte Aktualisierung:
16. Februar 2021
Autor*in: Eva Schiwarth, Medizinautorin | Expertenteam
Letzte Aktualisierung:
16. Februar 2021
Quellen
Online-Informationen des Berufsverband der Frauenärzte e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: Die jährliche Krebsfrüherkennung in gynäkologischen Praxen bleibt bestehen!: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/die-jaehrliche-krebsfrueherkennung-in-gynaekologischen-praxen-bleibt-bestehen/ (Abruf 02/2021)
Online-Informationen des Deutschen Krebsforschungszentrums (Krebsinformationsdienst) dkfz, Heidelberg: Gebärmutterhalskrebs: https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/gebaermutterhalskrebs/frueherkennung.php (Abruf 02/2021)
Breckwoldt, M. et al. (Hrsg.): Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart, 2008
oKFE-Richtlinie/oKFE-RL des Gemeinsamen Bundesausschusses für organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme, zuletzt geändert am 18. Juni 2020, veröffentlicht im Bundesanzeiger BAnz AT 27.08.2020 B3, in Kraft getreten am 28. August 2020: https://www.g-ba.de/downloads/62-492-2237/oKFE-RL-2020-06-18-iK-2020-08-28.pdf (Abruf 02/2021)
Online-Informationen des Verbands Deutscher cytologischer Assistent e.V. (VDCA): Münchner Nomenklatur III für die gynäkologische Zytodiagnostik der Zervix: https://www.vdca.de/media/docs/Muenchner-Nomenklatur-III.pdf (Abruf 02/2021)
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> Diagnose
> Abstrich beim Frauenarzt: Was wird mit dem Pap-Test untersucht?
Der Abstrich beim Frauenarzt ist eine Routineuntersuchung und dient der Krebsvorsorge und dem Erkennen von Geschlechtskrankheiten wie HPV. Alles über den Ablauf und was passiert, wenn der Pap-Test auffällig ist.
Mit einem gynäkologischen Abstrich kann der Arzt verschiedene Sekrete, Zellen, Bakterien und Pilze im Genitalbereich der Frauen untersuchen. Dazu wird eine Zellprobe von Gebärmutterhalskanal und Muttermund entnommen und das Material anschließend auf Anzeichen von Entzündungen oder bösartigen Veränderungen untersucht.
Er wird auch zytologischer Abstrich, Zervixabstrich oder Pap-Test genannt. Als Pap-Test (benannt nach dem griechischen Arzt und Pathologen George Papanicolaou) zählt er zu den Routineuntersuchungen in der gynäkologischen Praxis und dient vor allem der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen.
Seit der Einführung des Pap-Tests als regelmäßiges Screening konnte bei vielen Frauen ein frühes Stadium der Erkrankung rechtzeitig erkannt und so die negativen Folgen einer späten Diagnose, beispielsweise ein größerer chirurgischer Eingriff, abgewandt werden.
Denn wenn der Test regelmäßig durchgeführt wird, können bereits entzündetes Gewebe oder Krebszellen entdeckt werden, bevor Frauen überhaupt erste Beschwerden bemerken. Auch Krankheitserreger, beispielsweise Chlamydien-Bakterien , lassen sich im Zellabstrich nachweisen.
Die gesetzlichen Krankenversicherungen zahlen für Frauen zwischen 20 und 34 Jahren eine Vorsorgeuntersuchung auf Gebärmutterhalskrebs pro Jahr.
Für Frauen ab 35 wird der Pap-Test seit 2020 nur noch alle drei Jahre von den Krankenkassen übernommen, dann wird der Abstrich aber zusätzlich auf HP-Viren untersucht.
Ein gynäkologischer Abstrich muss sehr sorgfältig durchgeführt werden, da er sonst falsche Ergebnisse liefern kann. Die Untersuchung wird deshalb in aller Regel vom Frauenarzt durchgeführt.
Eine besondere Vorbereitung auf den Abstrich beim Gynäkologen ist nicht nötig. Allerdings sollte der Pap-Test nicht während der Menstruation durchgeführt werden. Dies sollte bereits bei der Terminvereinbarung bedacht werden. Für den Abstrich entkleidet sich die zu Untersuchende vom Bauchnabel abwärts und begibt sich auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl.
Für die Sekret- oder Zellentnahme wird die Scheide mit einem eingeführten Metallspatel (Spekulum) schmerzlos entfaltet. Der Arzt oder die Ärztin führt dann einen sterilen Spatel, ein Wattestäbchen oder eine kleine Bürste ein, streicht damit über die Schleimhautoberflächen und entnimmt so das nötige Probematerial.
Der gynäkologische Abstrich wird zwar meist als unangenehm empfunden, ist jedoch nicht schmerzhaft und dauert nur wenige Minuten. Komplikationen sind nicht zu erwarten. Gelegentlich kann es nach der Untersuchung zu leichten Schmierblutungen kommen.
Nachdem der Arzt das Zellmaterial entnommen hat, wird es auf einem Objektträger ausgestrichen und nach (oder ohne) Färbung unter dem Mikroskop betrachtet. Erste mögliche Veränderungen sind dabei manchmal bereits zu erkennen. Anschließend schickt die Praxis die Probe in ein Labor, wo das Material feingeweblich untersucht und der eigentliche Pap-Test durchgeführt wird.
Im Labor wird das aus der Scheide entnommene Untersuchungsmaterial auf Anzeichen für Entzündungen oder bösartige Veränderungen analysiert. Dazu werden die Proben eingefärbt, um Veränderungen und auffällige Zellen besser sichtbar zu machen und beurteilen zu können.
Der Pap-Test wird in unterschiedliche Befundgruppen eingeteilt, sogenannte Pap-Gruppen. Folgende Tabelle zeigt, wie die Ergebnisse des Laborbefunds nach der seit 2015 geltenden Münchener Nomenklatur III eingestuft werden und welche weiteren diagnostischen Schritte notwendig sind.
Die Treffsicherheit des Pap-Tests wird mit etwa 80 bis 90 Prozent angegeben. Es kann vorkommen, dass die Probe des ersten Abstrichs nicht ausreicht, um eine genaue Aussage treffen zu können. Bei einem verdächtigen Befund wird der Abstrich daher wiederholt. Der Verdacht auf bösartige Zellveränderungen wird mittels Gewebeentnahme ( Endometriumbiopsie: Wann ist die Strichkürettage nötig? ) überprüft.
Mit einem gynäkologischen Abstrich kann auch Probematerial für einen HPV-Test gewonnen werden. Humane Papillomaviren (kurz: HP-Viren oder HPV) können an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt sein. Der HPV-Test eignet sich daher dazu, eine Infektion mit den Viren aufzuspüren. Allerdings ist der HPV-Test bislang ohne bestehenden Verdacht auf eine Infektion nur Bestandteil der alle drei Jahre stattfindenden Krebsvorsorge für Frauen ab 35 Jahren.
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Das Material kann nicht ausgewertet werden
Zellmaterial kann nicht eingeschätzt werden
Verdacht auf leichte bis mittelstarke Veränderungen an den Zellen
Genaue gynäkologische Untersuchung (Kolposkopie) und Zellabstrich nach drei Monaten
Verdacht auf schwere Zellveränderungen, möglicherweise Frühstadium eines Tumors
Genaue gynäkologische Untersuchung (Kolposkopie) und Gewebeuntersuchung
Verdacht auf schwere Zellveränderungen oder Tumor im Frühstadium. Der Beginn einer Krebserkrankung kann nicht ausgeschlossen werden.
Genaue gynäkologische Untersuchung (Kolposkopie) und Gewebeuntersuchung
Zellen eines bösartigen Tumors können nachgewiesen werden.
Genaue gynäkologische Untersuchung (Kolposkopie) und Gewebeuntersuchung
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