Er und seine Freundin kommen fast gleichzeitig

Er und seine Freundin kommen fast gleichzeitig




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Er und seine Freundin kommen fast gleichzeitig

"Meine Frau ahnt nicht, was los ist."





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Seine Zielstrebigkeit machte mir zwar einerseits Angst – aber sie gefiel mir auch
Ich wollte unbedingt mit dem anderen Sex haben
Wenn aber ein anderer Mann mich gut findet, ist das aufregend, ich fĂŒhle mich geschmeichelt

Was ist Polyamorie? Die Polyamorie geht davon aus, dass es möglich ist, mehrere Liebesbeziehungen gleichzeitig zu haben. Voraussetzung fĂŒr solche polyamore Beziehungen ist aber, dass alle Beteiligten ĂŒber einander Bescheid wissen und damit einverstanden sind.   Das Herz mit dem Zeichen der Unendlichkeit gilt als Symbol fĂŒr Polyamorie. 

Ich schlafe mit anderen Frauen und habe danach kein schlechtes Gewissen
Ich wusste, dass er es heiß findet, wenn ich mit einer anderen Frau Sex haben wĂŒrde
Ich hatte gegen unsere Regel verstoßen, wir durften uns anderen nur körperlich nĂ€hern

Sophie geht fremd, obwohl sie verheiratet ist und einen Sohn hat


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Dieser Beitrag wurde am 21.05.2018 auf bento.de veröffentlicht.
Manche Menschen sind in einer Beziehung – und fĂŒhren daneben noch eine zweite . Die ist zwar anders, vielleicht von kĂŒrzerer Dauer, vielleicht besteht sie aus weniger GesprĂ€chen. Und trotzdem hat diese zweite Beziehung das Zeug, die erste zu bedrohen.
Warum gehen Menschen fremd? Was bedeutet Liebe – nur mit einer Person zusammen zu sein, ihr immer treu zu bleiben? Oder sich gegenseitig zu erlauben , auch mal auszubrechen? Und was ist, wenn der eine will, der andere das aber nicht ertrĂ€gt? 
TatsĂ€chlich gehen viele nicht fremd, weil sie ihre Partnerin oder ihren Partner nicht mehr lieben – sondern, weil sie endlich mal wieder Sex haben möchten . Zu diesem Schluss kommt zumindest Ragnar Beer, Paartherapeut aus Göttingen. Der hĂ€ufigste Grund fĂŒr einen Seitensprung, sagt er, sei die sexuelle Unzufriedenheit in der eigenen Beziehung.
Warum Menschen fremdgehen, ob man das ĂŒberhaupt so nennen kann, dazu forscht Beer schon lĂ€nger. Seit 1996 leitet er das wissenschaftliche Projekt Theratalk 


, in dem er und sein Team Studien ĂŒber die BedĂŒrfnisse erheben, die Paare im Laufe von Beziehungen entwickeln. Dabei fand Beer zum Beispiel heraus, dass mehr als die HĂ€lfte der sexuellen WĂŒnsche in Beziehungen unerfĂŒllt bleiben – und das MĂ€nner eher unzufrieden sind als Frauen. Klar ist aber auch: Warum Menschen ausbrechen wollen, hat immer individuelle GrĂŒnde. Hier erzĂ€hlen drei Menschen von ihren.
Mein Freund meinte es von Anfang an ernst. Er ist nur ein Jahr Ă€lter als ich – aber wĂ€re es nach ihm gegangen, hĂ€tten wir mit nicht einmal Mitte 20 geheiratet und wenig spĂ€ter Kinder bekommen. Dass mir das zu schnell ging, verstand er. Zusammengezogen sind wir trotzdem schon nach drei Monaten. Seine Zielstrebigkeit machte mir zwar einerseits Angst – aber sie gefiel mir auch. 
Wir waren anderthalb Jahre zusammen, als ich ĂŒber Freunde einen anderen kennenlernte. Er war genau das Gegenteil von meinem Freund. Er reiste viel und hatte noch keinen Plan fĂŒr sein Leben. Ich mochte seine Sorglosigkeit, die SpontaneitĂ€t, mit der er die Dinge anging. Ich dachte: "Mit dem steige ich in irgendeinen Flieger und ab geht es."
Wenn wir ohne meinen Freund unterwegs waren, gingen mir Gedanken durch den Kopf. Ich dachte: "Wir dĂŒrfen uns auf keinen Fall kĂŒssen, ich bin vergeben." Das Problem war nur: Ich wollte ihn unbedingt kĂŒssen. Und auch mit ihm schlafen. 
Irgendwann konnte ich nicht mehr anders. Ich fasste einen krassen Entschluss: Ich erzÀhlte meinem Freund, dass ich Freunde besuche. Und kaufte mir ein Zugticket, um zu dem Typen zu fahren.  
Da war mir schon klar: Wenn ich zurĂŒckkomme, mache ich Schluss. Ich wollte mir Zeit dafĂŒr nehmen, es in Ruhe machen – ich gab dem Druck nach, dachte, ich fahre erst einmal los, anschließend regele ich den Rest. Wenn das Verlangen nach einem anderen Mann so klar und stark ist, so dachte ich, lĂ€uft mit meiner Beziehung doch etwas schief. Dass ich mich damals vor allem eingeengt gefĂŒhlt habe und Angst vor dem Ehe- und Familienleben hatte, habe ich erst spĂ€ter erkannt. 
Ich fuhr also los. An dem Samstag des Wochenendes kĂŒssten wir uns zunĂ€chst, in der Nacht auf Sonntag schliefen wir miteinander. Es war richtig intensiv. 
Als die Tage vorbei waren, ging es zurĂŒck in mein altes Leben. Ich machte Schluss, zog aus unserer gemeinsamen Wohnung aus und fing tatsĂ€chlich eine Beziehung mit dem anderen Mann an. 
Über vier Monate versuchten wir, ein Paar zu sein. Doch es war eine Katastrophe. Alles, was mich am Anfang an ihm fasziniert hatte, nervte mich schon bald. Dass er nicht wusste, was er aus seinem Leben machen wollte. Dass man nicht mit ihm planen konnte und dass er stĂ€ndig mit anderen Frauen flirtete. Ich verließ auch diesen Mann. 
Danach fragte ich mich sehr hÀufig, warum ich ausgebrochen bin. Ich glaube, dass es mir in solchen Situationen um Aufmerksamkeit und die Lust auf etwas Neues geht. Wenn der Mann, mit dem ich gerade zusammen bin, sagt, dass ich gut aussehe, dann zÀhlt das irgendwann nicht mehr so. Vor allem, wenn man schon eine Weile zusammen ist. 
Wenn aber ein anderer Mann mich gut findet, ist das aufregend, ich fĂŒhle mich geschmeichelt. Diese BestĂ€tigung gibt mir viel. Ich fĂŒhle mich attraktiv und wahrgenommen. Außerdem ist der Sex etwas ganz anderes. Nicht unbedingt besser, aber eben neuer, unverbrauchter. Leider hĂ€lt dieses gute GefĂŒhl nicht lange.
Nach dieser Geschichte merkte ich, wie sehr mir der Mann fehlte, mit dem ich zusammengewohnt hatte. Wie falsch es war, unsere Beziehung zu beenden. Ich hatte ihm nie gesagt, wie eingeengt ich mich fĂŒhlte. Vielleicht hĂ€tten wir gemeinsam etwas Ă€ndern können?
Ich fuhr ich zu ihm und erzĂ€hlte ihm, was ich getan hatte und wie leid mir das alles tut. Er hatte sich vieles schon gedacht, es aber nicht wissen wollen. Und ich hatte echt GlĂŒck. Wir kamen wieder zusammen. 
Heute steht die Sache manchmal noch zwischen uns. Wenn zum Beispiel im Fernsehen eine Szene gezeigt wird, in der jemand fremdgeht – dann wird es richtig unangenehm. Außerdem fragt er seitdem mehr nach, was ich mit wem mache und mit wem ich telefoniere. Aber das kann ich verstehen. WĂ€re ich an seiner Stelle, ich wĂŒrde mich wahrscheinlich Tag und Nacht kontrollieren. 
Denn das, was er geschafft hat, mir zu verzeihen, könnte ich niemals. Ich wĂŒrde durchdrehen, wenn ich wĂŒsste, dass mein Freund vielleicht bei einer anderen liegt. 
Ich bin seit sieben Jahren verheiratet und habe gleichzeitig eine andere Freundin. Meine Frau und meine beiden kleinen Kinder haben davon keine Ahnung. Diese Konstellation funktioniert, weil meine Freundin polyamor lebt. Sie ist der Meinung, dass man mehrere Menschen gleichzeitig lieben und mit ihnen zusammen sein kann. Und auch ich freunde mich immer mehr mit diesem Konzept an. 
Angefangen hat das alles, weil meine Frau mich betrogen hat. Nachdem wir unser erstes Kind bekommen hatten, kriselte es in unserer Ehe. Wir hatten kaum noch Sex und stritten uns oft. Das neue Familienleben nahm einfach sehr viel Zeit in Anspruch. 
Und dann verliebte sie sich in einen anderen Mann und hatte einmal Sex mit ihm. Das war hart und hat mich sehr verletzt. Meine Reaktion darauf: Ich ging selbst mehrmals fremd.  
Soweit ich weiß, hat meine Frau die Sache mit dem anderen Mann beendet und ist mir seither treu. Doch bei mir hat sich etwas verĂ€ndert. Die Überzeugung, dass eine Beziehung unantastbar ist, habe ich nicht mehr. Ich schlafe mit anderen Frauen und habe danach kein schlechtes Gewissen mehr. 
So lernte ich auch die Freundin kennen, mit der ich meine Frau betrĂŒge. Sie erzĂ€hlte mir, dass sie polyamor lebt und ich behauptete, dass meine Ehe offen sei. Sonst hĂ€tte sie sich wahrscheinlich nicht auf mich eingelassen. 
Als ich ihr dann die Wahrheit sagte, war sie geschockt und sauer. Sie wollte nicht diejenige sein, mit der ich fremdgehe. Aber wir konnten trotzdem nicht die Finger voneinander lassen. Die Sache zwischen uns war schon zu ernst geworden. 
Das geht jetzt seit gut einem Dreivierteljahr so. Ich habe meiner Frau gesagt, dass ich eine polyamore Beziehung möchte, dass ich die Beziehung gern öffnen wĂŒrde. Aber sie kann damit momentan nichts anfangen und ahnt auch nicht, was tatsĂ€chlich los ist. 
Ein schlechtes Gewissen habe ich auch gegenĂŒber meinen Kindern nicht. Das klingt vielleicht egoistisch, aber fĂŒr mich haben die beiden einfach nichts mit meinem Sexualleben zu tun. Solange sie nichts davon erfahren, geht es uns als Familie wohl besser.
Ich kann mich sexuell und gefĂŒhlsmĂ€ĂŸig völlig auf andere einlassen. FĂŒr mich ist Monogamie einfach auf lange Sicht kein authentisches Konzept und zu oft unehrlich.
Deswegen ist die Sache klar: Es wĂŒrde meine Frau verletzten, wenn ich ihr die Wahrheit erzĂ€hlen wĂŒrde. Sie und unsere Beziehung könnten das nicht tragen. Erst wenn ich weiß, dass ich nicht mehr mit ihr zusammen sein will, kann ich ihr alles sagen. Solange ich mir da aber nicht sicher bin, habe ich zu große Angst vor den Konsequenzen: Meine Familie wĂŒrde zerbrechen. Ich liebe beide Frauen und will sie nicht verlieren. Aber ich habe keine Ahnung, wie lange das noch gut geht. 
Ich bin bisexuell und mein Freund weiß das. Das erste Mal, als ich mich neben meiner Beziehung ausgelebt habe, hatte ich was mit meiner besten Freundin. Wir hatten schon vorher immer mal geknutscht und dann ist es nach einer Party einfach passiert.
Ein schlechtes Gewissen hatte ich deswegen aber nicht. Ich wusste, dass er es heiß findet, wenn ich mit einer anderen Frau Sex haben wĂŒrde. Und deswegen erzĂ€hlte ich ihm auch einfach davon. 
Er fasste es ganz gut auf, doch danach verĂ€nderte sich etwas in unserer Beziehung. Wir stellten uns Fragen: Was ist, wenn ich mal Sex mit einem oder einer anderen habe? Ist dann Beziehung hinfĂ€llig – und all die IntensitĂ€t, die sie hatte? Nur wegen eines körperlichen Kontakts, der emotional vielleicht gar nichts bedeutet?
Wir merkten beide, dass wir uns gern mit anderen ausprobieren wollten. Deswegen trafen wir eine Abmachung: Sex mit anderen ist okay. Aber nicht im eigenen Bett, nicht innerhalb des Freundeskreises und nur mit VerhĂŒtung.
Anders hĂ€tte unsere Beziehung nicht mehr funktioniert. Wir mussten einen Kompromiss finden, damit wir uns nicht verlieren. Wir liebten uns, wollten aber trotzdem das Leben genießen und nicht nach strengen Regeln leben. Und "Genießen" bedeutete fĂŒr uns eben auch: sich mit anderen ausprobieren zu dĂŒrfen.  
Ich freute mich ĂŒber unsere Abmachung. FĂŒr ihn war es nicht einfach. Es brauchte viele GesprĂ€che, bis er verstand, dass eine körperliche Begegnung mit anderen Menschen kein Trennungsgrund sein muss. Doch ich muss sagen: Die vielen Auseinandersetzungen, der Gedankenaustausch, machte uns stĂ€rker. Er schaffte eine IntimitĂ€t zwischen uns, die wir bis dahin nicht kannten. Der Kompromiss, aus der Beziehung ausbrechen zu dĂŒrfen, hielt uns zusammen.
Ich hatte dann mit sechs unterschiedlichen Frauen Sex und großen Spaß dabei. Was er gemacht hat, weiß ich nicht. Und das will ich auch nicht.
Doch dann habe ich etwas gemacht, das viel schlimmer ist, als irgendeine körperliche Geschichte. Ich ließ mich auch emotional auf jemanden Neues ein, auf einen Mann.
Zum ersten Mal fĂŒhlte ich mich richtig schuldig. Ich hatte gegen unsere Regel verstoßen, wir durften uns anderen nur körperlich nĂ€hern. Ich hatte mit dem anderen Mann zwar nicht geschlafen, wusste aber, da ist etwas. Ich glaube, dass ich mich auf diese Weise ĂŒberhaupt auf jemanden einließ, hatte auch mit meinen LebensumstĂ€nden zu tun: Ich hatte gerade gekĂŒndigt, hatte wenig Geld und fĂŒhlte mich jeden Tag mehr und mehr nutzlos. Hinzu kam, dass es zwischen mir und meinem Freund nicht mehr gut lief. Ich ließ meine schlechten Launen an ihm aus, das gab fast immer Stress.  
Und dann kam da dieser andere Typ, mit dem ich mich super verstand. Wir lachten, feierten, er lenkte mich ab. Da hatte ich auf einmal echt Schiss. Ich dachte hĂ€ufig nur an den anderen. Mehr und mehr spĂŒrte ich, dass ich meinen Freund verlassen muss. Was mal als aufregender Kompromiss gedacht war, war plötzlich ernst geworden. 
Ich machte Schluss und flĂŒchtete fĂŒr einige Zeit ins Ausland. Weg von all den Problemen. Fernab meiner Heimat merkte ich dann, was ich wirklich wollte: nicht den, der mich nur kurzfristig emotional abgeholt hatte, sondern meinen Freund, mit dem ich ĂŒber Jahre zusammen war. Ich vermisste unsere GesprĂ€che. Als ich wieder in Deutschland war, besprach ich das mit ihm. Heute sind wir wieder ein Paar – die Regel, dass wir mal mit anderen Sex haben dĂŒrfen, wenn uns danach ist, gibt es auch wieder.
Alle Namen wurden von der Redaktion geÀndert.

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Erhöhter digitaler Kontakt ist ein Anzeichen dafĂŒr, dass er dich gut finden könnte. Wenn er dir hĂ€ufiger schreibt oder er mit dir online mehr als zu vor interagiert, dann denkt er auch viel mehr an dich. Achte nicht nur auf hĂ€ufigere Interaktionen, sondern auch auf Anzeichen dafĂŒr, dass er versucht, dich zu beeindrucken: Schreibt er dir zum Beispiel viele Witze oder macht er dir Komplimente, wenn du ein neues Selfie postest? [1]
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Forschungsquelle





Wenn du herausfindest, dass er seine Freundin digital weniger kontaktiert, ist es sogar noch wahrscheinlicher, dass er dich interessanter findet!


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Achte auf hĂ€ufige, kurze Blicke und erweiterte Pupillen. Egal, ob er eine Freundin hat oder nicht, ein Typ, der dich anstarrt, ist wahrscheinlich eher ein komischer Vogel als dein Traummann. Wenn er dir aber immer mal wieder einen verstohlenen Blick zu wirft und darauf hofft, dass du seine Blicke erwiderst, dann ist das ein gutes Zeichen dafĂŒr, dass er auf dich steht. Denn das ist fast immer ein Signal dafĂŒr, dass dich jemand interessant findet! [2]
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Expertenquelle


Joshua Pompey Beziehungsexperte

Experteninterview. 4. Dezember 2019.



Wenn du ihm in die Augen sehen kannst: Achte darauf, ob seine Pupillen grĂ¶ĂŸer sind als normalerweise. Die Erweiterung der Pupillen ist ein hĂ€ufiges Zeichen von körperlicher Anziehung.

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Entfernt er Barrieren, um dir tatsĂ€chlich nahe sein zu können? Wenn ein Typ auf dich steht, wird er zwischen euch jegliche physische Barriere ĂŒberwinden wollen. Damit sind zum Beispiel Dinge gemeint, wie Tassen oder GlĂ€ser, die auf einem Tisch zwischen euch stehen, eine Tasche, die er ĂŒber seine Schultern trĂ€gt oder seine ĂŒberkreuzten Arme, wenn er sich mit dir unterhĂ€lt. Achte darauf, ob er sich dir nĂ€hert und ob er Möglichkeiten findet, dich auf unschuldige Weise zu berĂŒhren. [3]
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Expertenquelle


Joshua Pompey Beziehungsexperte

Experteninterview. 4. Dezember 2019.




Er kann sich dir StĂŒck fĂŒr StĂŒck langsam nĂ€hern, wenn ihr in einer Gruppe zusammen steht. Oder wenn du neben ihm an einem Tisch sitzt, kann dir auffallen, dass er seinen Stuhl nĂ€her zu dir rĂŒckt als zu seinem Tischnachbarn auf der anderen Seite.
Wenn er dir nah genug ist, wird er nach GrĂŒnden suchen, warum er dich kurz berĂŒhren könnte. Er kann dir zum Beispiel auf die Schultern tippen, um deine Aufmerksamkeit zu erlangen, anstatt dich einfach anzusprechen. Oder er kann dich mit seinem Arm streifen, wenn er an dir vorbeigeht, um auf seinen Platz zu gehen.


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Er möchte dich beeindrucken und macht Andeutungen, dass er Interesse hat. Normalerweise strengen sich Typen mehr an gute GesprÀchspartner zu sein, wenn sie jemanden wirklich mögen. Warum? Sie wollen ihre Persönlichkeit zur Schau stellen und Andeutungen machen, dass sie jemanden toll finden. Achte also auf Flirtsignale: [4]
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Forschungsquelle






Er spricht ĂŒber Dinge, die ihn im positiven Licht zeigen, wie zum Beispiel sportliche oder schulische Erfolge.
Er erwĂ€hnt Themen, von denen er weiß (oder zumindest glaubt), dass du die sie interessant findest.
Er flirtet mit dir entweder, indem er dich ein wenig neckt („Na, das hast du ja wieder toll hinbekommen, Mrs. Stolpervogel. Hier, ich helfe dir beim Aufsammeln“) oder dir subtil ein Kompliment macht („TrĂ€gst du heute eine andere Frisur? Steht dir gut“).
Er stellt dir bedeutungsvolle Fragen, um dich besser kennenzulernen. [5]
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Expertenquelle


Joshua Pompey Beziehungsexperte

Experteninterview. 4. Dezember 2019.






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Zwei BI-Girls beim FFM Dreier

Nach dem Fick wird sie mit viel Sperma belohnt


Schwarzhaarige Mutti hart gevögelt

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