Chica lässt sich das Loch stopfen

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Wien (OTS) - "Schwarz-Blau hat ein großes Loch in das soziale Netz gerissen. Das lässt sich nicht mit dünnem Faden stopfen. Die Regierung lässt junge und alte Menschen im Regen stehen", sagt Gertraud Knoll, die Sprecherin des Pensions-Volksbegehrens anlässlich der heute im Parlament beschlossenen Einmalzahlung für Pensionen unter Euro 780.-. "Diese Vorgehensweise der Regierung zeigt, dass das Pensions-Volksbegehren als Selbstverteidigungsmaßnahme der Österreicherinnen und Österreicher notwendig ist", so Gertraud Knoll weiter.
Die Einmalzahlung von 0,6% für Pensionen bis zu Euro 780.- deckt nicht einmal die Teuerungsrate ab und bedeutet daher nach wie vor eine Kürzung für die Pensionistinnen und Pensionisten. All jene, deren Pension über Euro 780.- brutto liegt, bekommen überhaupt keine Ausgleichszahlung und sind von der vollen Pensionskürzung betroffen.
Auf die Einmalzahlung aus dem Unterstützungsfond besteht darüber hinaus kein Rechtsanspruch. Die Pensionistinnen und Pensionisten haben also keine Sicherheit, sondern sind auf Almosen der Regierung angewiesen.
Der Verfassungsexperte Theo Öhlinger meinte im Morgenjournal vom 12.02. 2004 dazu "Das ist zweifellos eine Problematik, weil damit die rechtsstaatlichen Strukturen, die sich in den letzten mehr als hundert Jahren entwickelt haben, und die darauf beruhen, dass der einzelne einen Rechtsanspruch auf Leistungen hat, die der Staat an die Allgemeinheit gewährt, unterlaufen wird."
"Die Regierung hat heute gezeigt, dass sie nicht an einer echten Reform zur Sicherung der Pensionen für alle Menschen in diesem Land bereit ist. Deshalb wollen wir mit dem Pensions-Volksbegehren vom 22. - 29. März ein starkes Zeichen setzen, dass der Kurs der Regierung nicht der ist, den die Österreicherinnen und Österreicher wollen", so Gertraud Knoll abschließend.
Pressebüro Pensions-Volksbegehren
Daniela Stepp
Tel.: 01-513 81 56
Fax: 01-513 83 54
presse @ pensionsvolksbegehren.at
http://www.pensionsvolksbegehren.at

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Politik , Pensionen , Volksbegehren
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Mozilla will acht Jahre altes Loch stopfen


Neben dem Mozilla-Browser Firefox sind auch auch alle andere grossen Surf- Maschinen von der Lücke betroffen. Bekannt ist diese mindestens seit dem Jahr 2002. Stopfen konnten man sie bisher jedoch nicht.
Die Lücke gefährdet ein System nicht direkt. Allerdings können Angreifer über die CSS-History-Liste herausfinden, welche Links ein Anwender besucht hat. Dabei lässt sich ausnutzen, dass besuchte Links in einer anderen Farbe dargestellt werden. Mozilla ist hier in guter Gesellschaft, denn eigentlich ist jeder grosse Browser von der Lücke geplagt. Gewusst haben die Entwickler davon seit 2002. Jedoch konnte man die Schwachstelle bis heute nicht beseitigen, ohne dass die Funktionalität des Browsers darunter leiden würde.
Sid Stamm vom Mozilla-Sicherheitsteam sagt aber nun, dass man einen Weg gefunden hätte, das Loch zu stopfen. Es seien technische Veränderungen notwendig, aber die Funktionalität würde nicht eingeschränkt. Einige Webseiten, die mehr als Farbe benutzen, um besuchte Links anzuzeigen, könnten unter der Massnahme etwas leiden, so Stamm. Allerdings gehe hier die Privatsphäre d
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