Alte Ladys machen sich nackig

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Alte Ladys machen sich nackig
Annika Bangerter
18.11.2021, 05.00 Uhr

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Doris Kleck, Michael Graber vor 2 Stunden
Aktualisiert

Julia Nehmiz und Daniel Wirth vor 2 Stunden

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Die Frauen der Grossmütter-Revolution lassen für einen Kalender die Hüllen fallen. Sie wollen den alten Frauenkörper enttabuisieren.
Die Frauen posieren mit golden angemaltem Décolleté, hüllen ihre Körper in nichts ausser blauen Tüll oder lassen diesen ganz fallen: Das wäre in der Regel keine Schlagzeile wert. Nackte Körper, vor allem wenn sie jung und weiblich sind, sind omnipräsent. Doch diese nackten Frauen sind Grossmütter. Sie haben graue Haare, Runzeln und Hängebusen – und zeigen sie.
Es sind durchschnittliche Körper und trotzdem oder gerade deswegen ist ihr Anblick ungewohnt. Der alternde weibliche Körper, er findet in der Öffentlichkeit nicht statt. Er ist tabuisiert, gilt als unansehnlich.
Das will die « Grossmütter-Revolution » ändern. Diese Woche hat die feministische Bewegung ihren Kalender «Nackte Tatsachen» lanciert. «Wir zeigen uns frech, witzig, aber auch in unserer Verletzlichkeit. Wir wollen damit das Bild der älteren Frau vervielfachen», sagt Rosmarie Brunner. Die Theologin ist 64 Jahre alt und eine der Kalenderfrauen.
Rasch sei klar gewesen, dass sie sich im Kalender nackt zeigen wollen, sagt eine andere Kalenderfrau, Hanna Hinnen, 74-jährig und ehemalige Lehrerin: «Wer würde schon einen Kalender mit nett angezogenen Grossmüttern kaufen?» Das Bild der adrett gekleideten, asexuellen und fürsorglichen Oma ist einer der Stereotype, mit dem die Kalenderfrauen brechen.
Es ist nicht das erste Rollenbild, das sie umdeuten. Ihre Generation prägt die Frauenbewegung seit Jahren und riss mit der 68er-Bewegung die Prüderie nieder. «Unsere Eltern hatten sich selbst uns Kindern gegenüber nie nackt gezeigt. Wir waren die Ersten, die sich das getraut haben. Nun gilt es, das Tabu des alten, nackten Körpers zu durchbrechen», sagt Hinnen. Dabei gehe es nicht darum, die Pirelli-Girls zu imitieren, ergänzt Brunner:
Nicht mehr gesehen zu werden: Von diesem Phänomen berichten selbst jene Frauen, die mit ihrem Aussehen Millionen verdienten. Paulina Porizkova, eines der bestbezahlten Models der 80er-Jahre, sagte diesen Sommer gegenüber der «Süddeutschen Zeitung», sie hadere nicht mit dem Älterwerden, aber mit der Unsichtbarkeit: «Und dann verwandelt man sich für andere (...) in einen unbelebten Gegenstand. In etwas, das übersehen wird. Ich meine das tatsächlich genau so: Leute stolpern in einen, man wird nicht mehr gesehen.»
Bei Frauen treffe dieses Gefühl der Unsichtbarkeit mehrheitlich mit der Menopause zusammen, sagt Sabina Misoch, Leiterin des Instituts für Altersforschung in St.Gallen: «Mit dem Ende der Fruchtbarkeit fallen Frauen aus einem gesellschaftlichen Raster. Ihr alternder Körper und ihre Sexualität werden tabuisiert.»
Das zeigt sich auch in der Wissenschaft. Es gibt kaum Studien, die sich mit der Körperlichkeit oder der Intimität im Alter befassen. Misoch spricht diesbezüglich von einem blinden Fleck: «Es wird übersehen, dass auch ältere oder alte Menschen einen Körper haben, der geniessend und leidenschaftlich sein kann.» Der Fokus liege in der Altersforschung eher bei defizitorientierten Themen wie Betreuung oder Pflege.
Das Bild der ewigen Jugendhaftigkeit übe auch auf ältere Menschen einen starken Druck aus, sagt Alterssoziologin Misoch. «Vor diesem Hintergrund ist es für viele von ihnen schwierig geworden, den eigenen Körper mit all seinen Veränderungen anzunehmen und sich darin wohlzufühlen.»
Den Kalenderfrauen ist das offensichtlich geglückt. Darauf zu hoffen, dass sich eine gewisse Milde und Selbstliebe gegenüber dem eigenen Körper von alleine einstelle, sei nicht ratsam, sagt Rosmarie Brunner: «Es lohnt sich, das von jung an zu trainieren.» Deshalb ärgern sie und Hanna Hinnen sich auch über Werbung, in der selbst für Anti-Aging-Hautcreme Frauen ohne Runzeln gezeigt werden. «Indem wir hinstehen und die Realität zeigen, wollen wir das Selbstbewusstsein der Frauen unserer, aber auch der kommenden Generationen stärken», sagt Hinnen. Die Bilder seien daher auch als Kritik an der plastischen Chirurgie zu verstehen.
Der Kalender ist nicht nur ein Korrektiv am Schönheitsideal der straffen und faltenlosen Haut, er greift auch Monat für Monat ein Thema der Geschlechterdebatte auf. Dies in kurzen Texten unter anderem zur Lohnungleichheit, der geringeren Präsenz von Frauen in Medienbeiträgen oder über die unbezahlte Care-Arbeit.
Mit der Generation der Babyboomer werde das Alter viel diverser als bisher, sagt Alterssoziologin Misoch: «Die Grossmutter, die zurückgezogen lebt und aus dem Gefühl heraus, nicht mehr wichtig für die Gesellschaft zu sein, zu allem ‹ist schon gut› sagt, ist passé.»
Nun prägen Frauen das Grossmutterbild neu, die selbstbewusst und experimentierfreudig seien. «Sie mischen sich aktiv ein und stossen Debatten an», sagt Misoch. Das zeigt sich nicht nur bei der Grossmütter-Revolution, sondern auch bei den Klimaseniorinnen oder in der deutschen Bewegung «Omas gegen rechts».
Dieses Einmischen und Debattieren geniessen Rosmarie Brunner und Hanna Hinnen sichtlich. «Wir haben nichts mehr zu verlieren – auch keinen Job. Daher haben wir die grosse Freiheit, zu tun und zu sagen, was wir wollen», sagt Brunner. Sie hätten zudem auch die nötige Zeit dazu, da sie nicht mehr eingebunden sind mit Beruf oder kleinen Kindern.
Letztere spielen im Alltag ihrer Generation dennoch eine grosse Rolle: Die Betreuung von Enkeln durch Grosseltern wird in der Schweiz auf rund acht Milliarden Franken pro Jahr geschätzt. «Solche Care-Arbeit wird in der Öffentlichkeit als selbstverständlich wahrgenommen. Das stört uns. Und dagegen kämpfen wir an – gerne auch mal füdliblutt», sagt Hanna Hinnen.
Der Kalender «Nackte Tatsachen» der Grossmütter-Revolution kostet 14.90 Fr. und kann unter www.grossmuetter.ch bestellt werden.


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Startseite Schlager Stefanie Hertel zieht sich nackt aus: "Ich lasse die Hüllen fallen"
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Stefanie Hertel, 41, Mirja du Mont, 44, Lili Paul-Roncalli, 22, Jimi Blue Ochsenknecht, 28, Jochen Schropp, 42, Elena Carrière 24 und viele weitere prominente Frauen und Männer ziehen sich nackt aus, komplett! Zu sehen sind die nackten Stars in der VOX-Show "Showtime of my Life - Stars gegen Krebs" …
Nachdem Schlager-Star Stefanie Hertel gegen Influencerin Cathy Hummels bei "Schlag den Star" den Sieg einkassierte , widmet sich die Musikerin jetzt einem ganz anderen Projekt: 16 Prominente – acht Frauen und acht Männer – stellen sich bei "Showtime of my Life - Stars gegen Krebs" der größten Herausforderung ihres Lebens. Angelehnt an das britische Erfolgsformat "The Full Monty" , in dem Promis seit 2017 alle Hüllen für den gute Zweck fallen lassen, werden nun auch die deutschen TV-Zuschauer mit ihren splitterfasernackten Stars unterhalten.
In zwei Shows, begleitet von Guido Maria Kretschmer , lassen die Promis vor einem Millionenpublikum die Hüllen fallen. Ihre Botschaft: Wer sich auszieht, kann sein Leben retten. Mit ihrem Striptease machen die Stars auf die Wichtigkeit von Krebsvorsorge aufmerksam. Ganz nach dem Motto: Wenn ich mich traue, mich vor einem Millionenpublikum nackt zu machen, dann kannst du das vor deinem Arzt erst recht.
Auf ihrer intimen und emotionalen Reise in der Auseinandersetzung mit der Krankheit und ihrem eigenen Körper teilen die Promis ihre persönlichen Geschichten. Ob Freunde, Familie, Bekannte oder selbst betroffen, sie alle haben Berührungspunkte mit dem Thema Krebs. Gecoacht werden die Teilnehmer von den "Let's Dance" -Juroren Motsi Mabuse und Joachim Llambi .
"Showtime of my Life - Stars gegen Krebs" ist am 1.und 2. Februar, jeweils um 20.15 Uhr auf VOX zu sehen.
Stefanie Hertel sagt zu ihrem Auftritt:
Ich lasse die Hüllen fallen, das erfordert Mut. Seien auch Sie mutig – gehen Sie zur Krebsvorsorge!
Das sind die 16 Stars , die bei "Showtime of my Life - Stars gegen Krebs" antreten: Mirja du Mont, Lili Paul-Roncalli, Elena Carrière, Nicole Staudinger, Ulla Kock am Brink, Mimi Fiedler, Stefanie Hertel und Nadine Angerer sowie Faisal Kawusi, Thorsten Nindel, Philipp Boy, Jimi Blue Ochsenknecht, Ulrich Roth, Jochen Schropp, Bastian Bielendorfer und Marco Russ.


Mittwoch, 29. Juni 2022 08:15 Uhr Frankfurt | 07:15 Uhr London | 02:15 Uhr New York | 15:15 Uhr Tokio


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