CoronaFakten widerlegt die deutsche Presse Agentur in Bezug auf Corona - Teil 1/3❗️

CoronaFakten widerlegt die deutsche Presse Agentur in Bezug auf Corona - Teil 1/3❗️

Corona_Fakten

TEIL 1: Das Wissen über Sars-CoV-2

Die Faktenchecker der deutschen Presseagentur (dpa) haben einen Artikel veröffentlicht, in dem sie behaupten, dass der Vortrag von Naomi Seibt über den Existenznachweis und dem PCR-Test zu SARS-CoV-2 falsch wäre. Da die meisten Aussagen im Vortrag von Naomi Seibt mit denen unserer auf CoronaFakten übereinstimmen, sehen wir uns in der Verantwortung, die falschen und irrtümlichen Aussagen der ach so seriösen dpa zu korrigieren. Dieser "Faktencheck"-Artikel ist, um es höflich auszudrücken, beschämend. Wir waren erstaunt, dass so einfache nachprüfbare Punkte nicht korrekt seitens der dpa wiedergegeben wurden. Wenn man zusätzlich berücksichtigt, wie viel Geld der dpa zur Verfügung steht, schüttelt es einen im negativen Sinn. Liebes dpa-Team, vielleicht lesen Sie unseren 3-teiligen Artikel und entschuldigen sich im Anschluss bei den betreffenden Personen. Packen wir es an!

--> 1. Teil

--> 2. Teil

--> 3. Teil

dpa – Faktenchecker:

"Im ersten Teil des Videos geht es darum, dass der Berliner Virologe Christian Drosten einen PCR-Test zum Corona-Nachweis vorgelegt habe, angeblich ohne über die entscheidenden wissenschaftlichen Informationen verfügt zu haben. Seibt sagt, Drosten habe den PCR-Test entwickelt, «obwohl noch gar keine klinischen Daten aus China gekommen waren, obwohl das Virus niemals sequenziert oder isoliert wurde» (ab Minute 1:09).

Das von Seibt beschriebene Vorgehen hat Drosten in einem Radiointerview als normales virologisches Vorgehen erläutert: Erst seien anhand von Medienberichten über das Virus Modelle erstellt worden. «Und als dann so eine Zeit später die Kollegen aus China die erste Genom-Sequenz öffentlich gestellt haben von diesem neuen Virus, haben wir das natürlich mit all unseren Kandidatentests verglichen, die besten herausgesucht und mit denen weitergearbeitet», sagte Drosten."


Antwort Corona_Fakten:

Am 01.01.2020 startete Prof. Christian Drosten von der Charité sofort mit der Entwicklung eines PCR-Testes, bevor überhaupt geklärt war bzw. geklärt sein konnte, ob der Bericht aus China über SARS wahr und bewiesen ist, und vor allem, bevor die chinesischen Virologen ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hatten! Er sagte aus, dass er seit dem 01.01.2020 ein genetisches Nachweisverfahren entwickelt hat, mit dem er die Anwesenheit eines neuen Corona-Virus in Menschen zuverlässig beweisen könne. Woher wollte er wissen, dass es sich nicht um das alte SARS-Virus von 2003 handelte oder um unzählige Nicht-Corona-Viren, die ebenfalls eine atypische Lungenentzündung hervorrufen sollen?


Als am 10.1. und 12.1.2020 im Internet vorläufige Zusammenstellungen von Sequenzen erschienen, die nachträglich verändert und am 24.1.2020 sowie am 3.2.2020 wiederveröffentlicht wurden, stellte dies das Resultat der ersten beiden Versuche dar, das noch unbekannte Virus zu identifizieren. Die Virologen der CCDC hatten hierfür die Sequenzen kurzer Genstückchen mittels Computerprogrammen theoretisch zu einem möglichen Erbgutstrang zusammengesetzt.


Nochmals zur Verduetlichung:

Prof. Christian Drosten von der Charité in Berlin ließ in der Firma Tib Molbiol die Reagenzien (Primer) für den SARS-CoV-2-Virus-PCR-Test synthetisieren, noch bevor die chinesischen Wissenschaftler um Fan Wu et. al. in der Nacht vom 10.1.2020 auf den 11.1.2020 ihre vorläufigen Sequenzvorschläge für das Virus online der Welt präsentiert hatten.


Tatbestand: Prof. Drosten benutzte wissenschaftlich NICHT geprüfte Daten für seinen schnell globalisierten PCR-Test des 2019-nCOV, das am 07.02.2020 unter Mitwirkung von Prof. Drosten in SARS-CoV-2 umbenannt wurde. Damit wurde der Schein erweckt, die Chinesen hätten tatsächlich ein neues Virus entdeckt, dem war allerdings zu keiner Zeit so!

Die Behauptung, er habe ein zuverlässiges Testverfahren, ist somit völlig unmöglich. Folgende Regeln bricht und missachtet Drosten damit:

1. Missachtung der klar vorgegebenen Regeln der Wissenschaft, die Bestandteil seines Arbeitsvertrages sind.

2. Die Steigerung und Globalisierung der chinesischen Seuchenpanik, in dem er die Denksätze und Logik der Virologie verletzte.


Am 21.01.2020 (3 Tage vor der ersten Veröffentlichung der Chinese Center for Disease Control and Prevention [CCDC]) empfahl die WHO allen Nationen die Anwendung des von Prof. Drosten entwickelten "sicheren" Test-Verfahrens. 


Am 23.01.2020: Veröffentlichung (PDF) der Entwicklung des Testverfahrens von Prof. Drosten. Auf Seite 3 dieses Beitrags, linke Spalte, 8 Zeile von unten, beschreibt er den ersten und entscheidenden Schritt seines Vorgehens:

„Vor der Bekanntmachung öffentlicher Virus-Sequenzen aus Fällen mit 2019-nCoV, haben wir uns auf Berichte aus den Sozialen Medien verlassen, in denen der Nachweis eines SARS-ähnlichen Virus angekündigt wurde. Deswegen haben wir angenommen, dass ein mit SARS in Verbindung stehendes CoV beim Ausbruch involviert ist.“

Zu dieser Zeit lagen keinerlei klinische Daten vor, die diese Vermutung hätten stützen können. Die Aussage der DPA und des Virologe Ralf Bartenschlager, dass klinische Daten vorlagen ist damit widerlegt!

Auf Seite 2 linke Spalte heißt es:

"Im vorliegenden Fall von 2019-nCoV sind Virusisolate oder Proben von infizierten Patienten der internationalen Gemeinschaft für das öffentliche Gesundheitswesen bisher nicht zugänglich. Wir berichten hier über die Einrichtung und Validierung eines diagnostischen Arbeitsablaufs für das 2019-nCoV-Screening und die spezifische Bestätigung, der in Ermangelung verfügbarer Virusisolate oder Original-Patientenproben entwickelt wurde. Design und Validierung wurden durch die enge genetische Verwandtschaft mit dem SARS-CoV von 2003 ermöglicht und durch den Einsatz der synthetischen Nukleinsäuretechnologie unterstützt."

Wir verdeutlichen dies nochmals: Weder Isolate, noch "infizierte" Proben lagen vor. Im Artikel der DPA heißt es aber:
"der Präsident der Gesellschaft für Virologie [Ralf Bartenschlager] bestätigte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, dass die vorhandenen klinischen Daten ausreichend gewesen seien.

Dies ist völlig unmöglich! Wir wissen nicht, ob es völlige Naivität, oder bewusstes Lügen vorliegt. In beiden Fällen gehört dieser Präsident abgestraft und sollte seinen Posten sofort räumen.
Als Ergänzung:

Prof. Marcel Tanner ist ein Schweizer Epidemiologe, Malariaforscher und Public Health-Spezialist. Er ist Präsident der R. Geigy-Stiftung, Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz,[2] Direktor emeritus des Schweizerischen Tropen- und Public Health Instituts (Swiss TPH) und vorübergehend der Leiter der Corona-Taskforce

Dieser bestätigte ebenfalls in einem Interview (Minute 53:15) mit Samuel Eckert und uns von Corona_Fakten, dass es nicht ausreicht ein Aligment durchzuführen, um ein krankmachendes Virus nachzuweisen.

Zuvor bestätigte Prof. Tanner, dass der Test von Prof. Drosten nicht den notwendigen wissenschaftlichen Standards entspricht und sehr viele falsch-positiv-Ergebnisse erzeugte, so dass wir überhaupt erst in diese Corona-Panik geraten konnten. Prof. Tanner führte dazu im Folgenden beschwichtigend aus, dass man das Vergangene – sprich den Auslöser – ruhen lassen sollte, weil man das Rad nicht zurückdrehen kann. (Min 21:05 bis Min 23:00)


Erst am 24.01.2020 und 03.02.2020 veröffentlichten die maßgeblichen Virologen der chinesischen Seuchenbehörde (CCDC) ihre Ergebnisse. Sie berichten über die Isolation „vieler“ kurzer Gensequenzen, die gedanklich aneinandergereiht einen Erbgutstrang eines neuartigen Virus darstellen könnten (Modell, anhand eines Alignments).

Die Autoren wiesen ausdrücklich darauf hin (auch alle anderen beteiligten Virologen bis heute „Stand 09.10.2020“), dass die zwingend notwendigen Experimente noch nicht durchgeführt wurden, die es erlauben würden, die Behauptung aufzustellen, dass es sich tatsächlich um einen Erbgutstrang eines krankmachenden viralen Erregers handelt.

Im Gegenteil: Die chinesischen Virologen weisen sogar explizit darauf hin, dass der konstruierte Erbgutstrang bis zu 90 % Ähnlichkeit mit Erbgutsträngen harmloser und seit Jahrzehnten bekannter, behaupteter Corona-Viren in Fledermäusen hat.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7092803/


Diese 90-prozentige Ähnlichkeit ergibt sich aus der Tatsache, dass als Vorlage zum Ausrichten der zahlreichen sehr kurzen Gensequenzen (= Alignment) eben genau ein solches „Genom“ eines harmlosen Fledermaus-“Corona-Virus“ verwendet wurde. Wobei zu sagen ist, dass dieses Fledermaus-Genom, wie alle „Genome“ krankmachender „Viren“ nur errechnet, also gedanklich aus sehr kurzen körpereigenen Gensequenzen und/oder aus Genbruchstückchen zahlreicher Mikroben zusammengesetzt wurden, die in der Realität als ganzer Erbgutstrang nie gefunden und als komplettes „virales Genom“ auch in der wissenschaftlichen Literatur an keiner Stelle auftauchen.

So heißt es in der Studie vom 24.01.2020 unter Discussion:
"Our study does not fulfill Koch’s postulates" (deutsch: Unsere Studie erfüllt nicht die Koch'schen Postulate).


dpa – Faktenchecker:

"Auch der Präsident der Gesellschaft für Virologie bestätigte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, dass die vorhandenen klinischen Daten ausreichend gewesen seien. Eventuell sei missverstanden worden, dass «keine klinischen Isolate zur Verfügung standen», teilte der Heidelberger Virologe Ralf Bartenschlager mir. «Es gab allerdings die publizierten Sequenzen des Virusgenoms. Das ist heutzutage in der molekularen Virologie, wo man Sequenzen quasi nach Belieben synthetisch herstellen kann, alles, was man benötigt». Mittlerweile sei das Virus Sars-Cov-2 «tausendfach isoliert, sequenziert und charakterisiert» worden, so Bartenschlager. Die Ergebnisse finden sich in der Datenbank GISAID und in Studien."

Antwort Corona_Fakten:

Diese Aussage ist dermaßen falsch und schockierend, so zeigt diese eindeutig, dass der Präsident der Gesellschaft für Virologie Ralf Bartenschlager leider völlig naiv Dinge behauptet, die dieser scheinbar nie überprüft hat, vom dpa – Faktenchecker-Team ganz zu schweigen.

Ralf Bartenschlager sagt aus, dass bereits zu jener Zeit ausreichend klinische Daten zur Verfügung standen.

Wie eben beschrieben, wurden die beiden maßgeblichen Studien der CCDC erst nach der Veröffentlichung des Testverfahrens von Prof. Drosten veröffentlicht.

Auch lagen keine klinischen Daten zur Verfügung, die in irgendeiner Weise den Verdacht auf ein neuartiges und krankmachendes Virus hätten schließen lassen können. (siehe weiter oben)

Der Publikation von Fan Wu et al, in Nature, Vol 579 vom 3.2.2020, in der das Genom (kompletter Erbgutstrang) des SARS-CoV-2 zum ersten Mal vorgestellt und zur Vorlage aller weiteren Alignments (Ausrichtungen) avancierte, war zu entnehmen, dass man eindeutig die gesamte aus einer Bronchiallavage (BALF) eines Patienten gewonnene RNA genutzt hatte, ohne dass zuvor eine Isolation oder Anreicherung von viralen Strukturen bzw. Nukleinsäuren stattgefunden hätte.

Prof. Zhang beschreibt in dieser Publikation, wie er anhand von kurzen Genabschnitten mit einer Länge von nur 21 und 25 Nukleotiden (das sind die Default-Parameter in den verwendeten Alignment-Programmen Megahit und Trinity) anhand einer vorgegebenen Sequenz eines Genoms (harmloser Fledermaus-Corona-Virus) in sieben unterschiedlichen, sehr aufwändigen Methoden, u. a. statistischen Methoden, ein Genom von 29.803 Nukleotiden errechnet.

Diese RNA wurde dann in cDNA umgewandelt und Moleküle mit einer Länge von gerade einmal 150 Nukleotiden sequenziert, um mithilfe derer rein rechnerisch das komplette Genom einer Länge von ca. 30.000 Nukleotiden zu konstruieren.

Er geht davon aus – ohne dies explizit zu benennen –, dass die kurzen Sequenzen, aus denen er den Sequenz-Vorschlag des Genoms des SARS-CoV-2-Virus aufaddiert, deswegen viraler Natur sind, weil er längere Sequenzen, die sich aus dem Überlappen (= Contigs) der kurzen 21er und 25er Stückchen ergeben und die Ähnlichkeit mit menschlichen Sequenzen haben, von der späteren Aufaddierung zum viralen Genom ausschließt.

Einfach ausgedrückt bedeutet das:

Da man die uns "bekannten" menschlichen Sequenzen in dem Gemisch von genetischem Material herausgerechnet/entfernt hat, wird der übrig gebliebene Rest an Sequenzen, geboren aus wirrologischem Zwangsdenken (welches 1954 durch die Nobelpreisvergabe an John Franklin Enders für eine Spekulation gekrönt wurde) davon ausgegangen, dass dieser eben viraler Natur sein muss.

Jetzt kommt der wesentliche und elementare Hinweis!

Prof. Zhang und alle anderen haben dabei die Tatsache übersehen, dass sich in der gewonnenen Bronchiallavage ebenfalls bekannte und unbekannte Mikroben aller Art und deren RNA-Überbleibsel auffinden lassen.

95 % der beobachteten Mikroben sind sichtbar, aber nicht kultivierbar, weswegen deren RNA- und DNA-Sequenzen nicht bekannt sind. Weil auch Zellkulturen (z. B. Vero E6 Zellen) nie frei von Mikroben und unzähligen Verunreinigungen jeglicher Art sind, ergibt sich die unbedingte Pflicht, das vermutete Virus zu isolieren und daraus seine eigene Nukleinsäure (in diesem Fall RNA) in reiner Form zu gewinnen!

[Vgl. Spiegel Wissenschaft] | [Vgl. Wikipedia] | [NDR] | [zukunftsinstitut] [phagoflow]

Sehr wahrscheinlich wurde das Genom des SARS-CoV-2-Virus zum Teil aus solchen (wie eben beschrieben) kurzen Gen-Sequenzen aufaddiert, weswegen es gelingt, Menschen hin und wieder "positiv" zu testen (wenn genügend organisches Material vorhanden ist und die Probe nicht an der – gesunden – Ohrspeicheldrüse entnommen wurde) und warum PCR-Fachleute sagen, dass jeder Mensch "positiv" getestet wird, wenn man nur die Zyklen-Zahl der PCR auf über 40 erhöht.

Ebenso werden Menschen durch den Test automatisch als positiv getestet, wenn beim Testen durch den Abstrich

a.) zu viele Schleimhäute beschädigt werden,

b.) es dadurch zu Einblutungen kommt,

c.) in der Nasenhöhle der sehr sensible Riechkolben, ein Teil des Gehirns, mechanisch verletzt wird oder

d.) einfach nur ein sehr großes Probenvolumen entnommen wird, 

denn im Körper, selbst in jedem natürlichen Gewässer und in allen Meeren, geschieht ständig ein erstaunlich intensiver Auf- und Abbau von Nukleinsäuren aller Art. Darunter finden sich immer solche, aus denen der nur scheinbare Erbgutstrang des Virus gedanklich konstruiert wurde. Im PCR-Virus-Test werden nur sehr kurze Nukleinsäuren nachgewiesen, von denen behauptet wird, dass sie Bestandteil eines Virus seien.

Wir erklären diese frappierende und den Test komplett widerlegende Tatsache dadurch, dass Prof. Zhang das gesamte Genom deswegen aus rein menschlichem Material errechnen konnte (was bisher niemanden gelungen ist, der/die die hierfür benötigten RNA-Sequenzen direkt aus Zellkulturen gewonnen hat) weil man im Menschen und dessen Mikroben – besonders bei Krankheit – eine viel höhere Sequenzvielfalt auffindet, als in den relativ sterilen Zellkulturen.

Es illustriert gleichzeitig, dass bisher niemand in der Lage war, das Ergebnis des maßgeblichen "Alignments" von Prof. Zhang zu wiederholen, außer auf rein synthetischem Wege und im Zirkelschluss dem Schweizer Institut für Virologie und Immunologie (IVI) unter Prof. Thiel, der den Sequenz-Vorschlag von Prof. Zhang synthetisch in DNA umsetzte und deswegen – bis kürzlich nur fahrlässig – glaubt, mit dem Genom eines Virus zu arbeiten. Wie gesagt ein Zirkelschluss! (Unsere Leser wissen, warum wir: "bis kürzlich nur fahrlässig“ schreiben).

Prof. Zhang beschreibt keine Kontrollexperimente, die in der Wissenschaft Voraussetzung sind, um eine Aussage als „wissenschaftlich“ bezeichnen zu dürfen. Diese auch aus den für die Wissenschaft konstitutiven Denkgesetzen und der Logik resultierenden Kontrollversuche – zum Ausschluss des Offensichtlichen, dass nämlich aus körpereigenen kurzen Gensequenzen und aus denen der zahlreichen bekannten und vor allem unbekannten Mikroben, die den Menschen besiedeln – sind bis heute nicht durchgeführt worden.

Die chinesischen Virologen haben keine Kontrollexperimente durchgeführt, um auszuschließen,

  • dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen,
  • eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,
  • eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,
  • oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,

genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist!

Eine Methode wie hier das Alignment, um aus sehr kurzen Gensequenzen eine theoretisch lange zu errechnen, die nicht durch Kontrollversuche abgesichert ist, darf nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden. Hier wird Wissenschaftlichkeit vorgegeben, die jedoch offensichtlich, nachvollziehbar und für jeden überprüfbar keinesfalls vorliegt. 

a.) Im Alignment-Prozess hat bis heute niemand überprüft, ob die Gensequenzen, aus denen das SARS-CoV-2-Virus-Genom errechnet wurde, nicht aus Gensequenzen stammen, die dem Stoffwechsel von Mikroben entstammen, die den Menschen und Zellkulturen besiedeln.

b.) Nur ca. 5 % der existierenden Mikroben sind genetisch erfasst, woraus sich die Pflicht zur sofortigen Durchführung von Kontrollexperimenten ergibt, denn es ist offensichtlich, dass aus deren unbekannten Sequenzen das Genom des Virus ganz oder teilweise im mehrstufigen "Alignment" errechnet wurde.

c.) Es ist schon lange bekannt, dass die Enzyme, die Gensequenzen herstellen, nicht nur durch den bekannten Mechanismus des "Template-Switching" ständig neue Gensequenzen erzeugen, die in keiner Datenbank erfasst werden können und dass die Enzyme, die RNA-Gensequenzen herstellen, dies auch ohne Gen-Vorlagen tun. Das bedeutet, dass ständig neue Gensequenzen entstehen, die mit den bisherigen Methoden nicht erfasst wurden. Allein daraus ergibt sich die Pflicht zur sofortigen Durchführung von Kontrollexperimenten, denn es ist offensichtlich, dass das Genom des SARS-CoV-2 ganz oder teilweise aus solchen unspezifischen Sequenzen rechnerisch konstruiert wurde.

Prof. Zhang erwähnt in dieser Publikation ausdrücklich, dass er die Regeln für die Beweisführung der Existenz eines Virus, die Koch'schen Postulate, nicht eingehalten hat. Auch nicht das erste Postulat, die Isolation des Virus.

Prof. Zhang erwähnt ausdrücklich, dass es nur eine Korrelation zwischen dem rechnerischen "Nachweis" dieses Virus und einer tatsächlichen Lungenentzündung gibt, aber keinen Beweis, dass seine "Entdeckung" ursächlich für diese Krankheit ist.

In unserem Artikel "Eine große Bitte an Frau Prof. Ulrike Kämmerer" gehen wir auf die ersten beiden maßgeblichen Studien im Detail ein.


In unserem Artikel "Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen" zeigen wir anhand der publizierten Sequenzen (die übrigens nach dem 10./12.01.2020 drei Mal verändert wurden) im Detail auf, dass die vorgegebene Sequenz des behaupteten SARS-CoV-2 ein reines Konstrukt ist, und als Ganzes und Intaktes nie in der Realität gesehen wurde.


Die Behauptung des Virologen Ralf Bartenschlager:

"Das ist heutzutage in der molekularen Virologie, wo man Sequenzen quasi nach Belieben synthetisch herstellen kann, alles, was man benötigt."

ist eine Selbsttäuschung per excellence. Wenn ein Computer anhand eines Alignments, sprich, der Ausrichtung anhand einer willkürlichen Vorlage – im Fall von SARS-CoV-2 die Sequenz eines harmlosen Fledermaus-Corona-Virus –, künstlich errechnet, indem man diesem (Computer) aus einer nicht isolierten BALF von 4 + 1 Patienten viele sehr kurze nicht zusammenhängende Sequenzen zur Verfügung stellt, aus dem errechnetem Ergebnis (neuer behaupteter eindeutiger Erbgutstrang des Virus), welches völlig fiktiv und nichts mit der Realität zu tun hat, nun künstlich/synthetisch diese Sequenz im Labor nachbildet, hat er mitnichten ein neues Virus gefunden, sondern lediglich eine willkürliche neu errechnete Sequenz erschaffen. Nicht mehr und nicht weniger!


Weiterhin behauptet der Virologe Ralf Bartenschlager laut dpa:

"Mittlerweile sei das Virus Sars-Cov-2 «tausendfach isoliert, sequenziert und charakterisiert» worden, so Bartenschlager. Die Ergebnisse finden sich in der Datenbank GISAID und in Studien."

Ein Blick auf die Verlinkung "Studien" von Bartenschlager, zeigt als erste Referenz 

Wie eben bereits diskutiert, isolierte diese Studie, die als eine der beiden maßgeblichen Studien aus China gilt, zu keinem Zeitpunkt ein Virus. Dies sagte der Autor der Studie persönlich auf Nachfrage aus (folgt weiter unten). Wie bereits beschrieben, finden Sie eine detaillierte Betrachtung dieser Studie in unserem Artikel:

"Eine große Bitte an Frau Prof. Ulrike Kämmerer".

Die Aussage, es gäbe bereits etliche Isolate, ist nachweislich falsch. Bisher hat sich diese Behauptung in keiner Studie bewahrheitet.


dpa – Faktenchecker:

"Schließlich sagt Seibt in dem Video, dass bei der Entschlüsselung des Coronavirus angeblich bestimmte wissenschaftliche Regeln nicht eingehalten worden seien. «Die Studie hat nicht die Robert-Koch-Postulate erfüllt und die sind der Goldstandard dafür, dass irgendein Erreger als solcher anerkannt werden kann», sagt sie ab Minute 6:20. Die Studie, auf die sich Seibt bezieht, erschien am 24. Januar und veröffentlichte erste Erkenntnisse über das Ende 2019 erstmals beobachtete neue Coronavirus. Die Forscher konnten das Virus zwar isolieren, weisen aber tatsächlich auch darauf hin, dass weitere Studien zur Erfüllung der Koch’schen Postulate nötig sind.

Mittlerweile sind diese Studien erfolgt, so Virologe Bartenschlager – etwa im Juli durch retrospektive Studien, im FebruarApril und Juli durch den Nachweis in Zellkulturen oder im Mai durch den Nachweis in Tierversuchen. «Es muss hier angemerkt werden, dass die ursprünglichen Koch’schen Postulate für Mikroorganismen wie zum Beispiel Bakterien entwickelt wurden», sagte Bartenschlager der dpa. «Für Viren sind heute auf die neuen verfügbaren Methoden angepasste Postulate vorgeschlagen. Allerdings erfüllt das Sars-CoV-2 auch die ursprünglich formulierten Postulate.»"


Antwort Corona_Fakten:

Hier wird behauptet, dass die Studie "A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019" das Virus isoliert, allerdings nicht die anderen Koch'schen Postulate erfüllt habe. Dies trifft nicht zu: Kein einziges der Koch'schen Postulate wurde eingehalten. An keiner Stelle der Publikation wird behauptet, dass man das Virus von allen Bestandteilen gereinigt habe.

Diese Aussage ist eine absichtliche Falschaussage der dpa-Faktenchecker.

Die Antwort des Studien-Autors Wenjie Tan selbst widerlegt die Behauptung, dass das Virus in seiner Studie im Sinne des Wortes Isolation isoliert wurde.

Torsten Engelbrecht ( preisgekrönter Journalist) und Konstantin Demeter (unabhängiger Forscher) haben die Wissenschaftsteams der einschlägigen Arbeiten, auf die man sich im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 stützt, um den Nachweis gebeten, dass die in ihren in-vitro-Experimenten dargestellten elektronenmikroskopischen Aufnahmen gereinigte Viren abbilden.

Aber kein einziges Team konnte diese Frage bejahen – es gab aber auch niemand an, dass die Reinigung kein notwendiger Schritt sei. Wir erhielten lediglich Antworten wie: "Nein, wir haben keine elektronenmikroskopische Aufnahme erhalten, die den Grad der Reinigung zeigt".

Wir befragten mehrere Studienautoren, darunter auch den Autor Wenjie Tan:

"Zeigen Ihre elektronenmikroskopischen Aufnahmen das gereinigte Virus (eine Isolierung)?", seine Antwort:

Studie:  Na Zhu et al., “A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China”, 2019, New England Journal of Medicine, February 20, 2020 [nejm]

Antwortender Autor: Wenjie Tan

Datum: March 18, 2020

Answer: “[We show] an image of sedimented virus particles, not purified ones.”

Übersetzt: "[Wir zeigen] ein Bild von sedimentierten Viruspartikeln, nicht von gereinigten".

Es ist KEIN! Bild von gereinigten Viruspartikeln! 

Und ein Leichtes, dies den Abbildungen zu entnehmen. Dem dpa-Faktenchecker Team nehmen wir es ab, dieses auf den Bildern nicht erkennen zu können, sie scheinen absolut ahnungslos zu sein. Aber den Virologen, welche durch das dpa-Team angefragt wurden, scheint dieser Hinweis des Autors entgangen zu sein, dass hier eben kein gereinigtes Virus vorliegt.


Jetzt wird es spannend:

Der Präsident der Gesellschaft für Virologie, Ralf Bartenschlager, behauptet, ohne dies zu überprüfen, dass die Koch'schen Postulate in den von ihm genannten Studien bereits erfüllt wurden.

Kleine Anmerkung vorweg: Solche Nachweise müssen erbracht werden, bevor man behauptet, es gäbe einen neuen Erreger, der gefährlich wäre und krankmachen würde – und nicht erst Monate, nachdem man die ganze Welt in Panik versetzt hat!

Als erstes gibt der Virologe Ralf Bartenschlager die Studie

"Virus Isolation from the First Patient with SARS-CoV-2 in Korea" als Nachweis an.

Auf Nachfrage beim Autor selbst, ob die in ihren in-vitro-Experimenten dargestellten elektronenmikroskopischen Aufnahmen gereinigte Viren abbilden,

bekamen wir die Antwort:

Studie: Wan Beom Park et al. “Virus Isolation from the First Patient with SARS-CoV-2 in Korea”, Journal of Korean Medical Science, February 24, 2020 [Pubmed ncbi]

Antwortender Autor: Wan Beom Park

Datum: March 19, 2020

Antwort: “We did not obtain an electron micrograph showing the degree of purification.”

Übersetzung: "Wir haben keine elektronenmikroskopische Aufnahme erhalten, die den Grad der Reinigung zeigt."


als nächstes nannte er die Studie:

Hauptautor "Roman Wölfel"

Virological assessment of hospitalized patients with COVID-2019

Behauptet wurde, dass in dieser Studie das komplette Genom des Virus isoliert, dargestellt und sequenziert wurde. 

Wir haben diese Publikation durchgearbeitet und kommen zu folgendem Schluss: 

Obwohl im "Abstract" dieser Arbeit steht: "Infectious virus was readily isolated from samples derived from the throat or lung", taucht im gesamten Text kein Beweis der Isolation eines Virus und die Darstellung dessen Genoms auf.

Wenn 7.11 x 10⁸ Kopien des Virus in einem "throat swab" und 2.35 x 10⁹ Kopien pro ml Flüssigkeit vorhanden sein sollen, ist die direkte Darstellung des gesamten viralen Genoms in der Gelelektrophorese oder in der Nanopore-Sequenzierung oder mittels der Negative-Staining-Technik im Elektronenmikroskop bei Verwendung von Längenmarkern ein Leichtes, wurde aber nicht durchgeführt.

Das Entscheidende dieser Publikation: Die Autoren behaupten zwar auf Seite 466, rechte Spalte, 5. Zeile von unten, die Sequenzierung von ganzen Virus-Genomen aller Patienten – diese Behauptung wird aber nicht belegt, weder im Text, noch im Methoden-Teil, noch im Supplement.

Die Frage, die sich an dieser Stelle jeder stellen sollte:

Warum ist den Virologen dieser Fakt egal und wird durchweg ignoriert?

Ist es die Angst, dass man über Jahrzehnte einer Pseudowissenschaft auf dem Leim gegangen war? Ist es das Zwangsdenken, das von klein auf tagtäglich eingetrichtert wurde und hierdurch jegliche alternativen Blickwinkel verloren gegangen sind?

Tatsache ist und bleibt, dass auch diese Arbeit keinen Nachweis erbringen kann, wie alle anderen schon zuvor. Wir haben bisher alle maßgeblichen Publikationen analysiert und in unseren Artikeln veröffentlicht.

Auch haben die Autoren der Studie keine Kontrollexperimente durchgeführt, um auszuschließen, dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA

·        aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen,

·        eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,

·        eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,

·        oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,

genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist!

Die Relevanz dieser Frage (Kontrollexperimente) ergibt sich aus folgender Tatsache:

In der Publikation von Fan Wu et al, in Nature, Vol 579 vom 3.2.2020, in der das Genom des SARS-CoV-2 zum ersten Mal vorgestellt und zur Vorlage aller weiteren Alignments wurde, nutzte man eindeutig die gesamte RNA aus einer Bronchiallavage (BALF) eines Patienten, ohne dass zuvor eine Isolation oder Anreicherung von viralen Strukturen oder Nukleinsäuren stattgefunden hätte. 

Diese RNA wurde in cDNA umgewandelt und Stückchen der Länge von 150 Nukleotiden sequenziert, um daraus das Genom von ca. 30.000 Nukleotid-Länge zu errechnen. Es wurden keine Kontrollexperimente durchgeführt, die beweisen müssen, dass aus RNA der BALF gesunder Menschen, aus Menschen die an anderen Krankheiten leiden, aus RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als es noch kein SARS-CoV-2 gab und aus RNA von Zell-Kultur-Kontrollexperimenten, im Alignment eben nicht das gleiche "virale" Genom errechnet werden kann.

Wir möchten immer wieder in Erinnerung rufen, dass die Kontrollexperimente wissenschaftliche Pflicht sind. Fehlen die notwendigen Kontrollexperimente, muss diese Arbeit als unwissenschaftlich bezeichnet werden. Die eingesessenen Verantwortlichen (Virologen, Bio-Informatiker) weigern sich bis heute, diese durchzuführen!

Siehe dazu die Regeln, die seit 1998 für wissenschaftliches Arbeiten (lege artis) durch die DFG verbindlich kodifiziert und von allen Universitäts-Rektoren unterschrieben wurden.


Auf die anderen werden wir an dem Punkt nicht eingehen, auch diese referenzieren auf die chinesischen Studien, die wir bereits im Detail besprochen haben.

Weiterhin sagt der Virologe Ralf Bartenschlager:

"«Es muss hier angemerkt werden, dass die ursprünglichen Koch’schen Postulate für Mikroorganismen wie zum Beispiel Bakterien entwickelt wurden», sagte Bartenschlager der dpa. «Für Viren sind heute auf die neuen verfügbaren Methoden angepasste Postulate vorgeschlagen. Allerdings erfüllt das Sars-CoV-2 auch die ursprünglich formulierten Postulate.»"

Die Pressestelle des RKI antwortete uns per Mail zu den Koch'schen Postulaten:

"Dass bestimmte Mikroorganismen Krankheiten verursachen können, ist eine der bedeutendsten Erkenntnisse des späten 19. Jahrhunderts und hat zur Entwicklung ursächlicher Therapieverfahren geführt. Der Beweis beruht auf den Henle-Koch-Postulaten: Sie listen die Kriterien auf, die ein Mikroorganismus erfüllen muss, um als Krankheitserreger zu gelten, und sind im Grundsatz bis heute gültig."

Vielleicht hält der Virologe Ralf Bartenschlager nochmal Rücksprache mit dem RKI ;).

Weiterhin schreibt das RKI, es gäbe andere Methoden, um Viren zu untersuchen.

"… neben der Elektronenmikroskopie – viele andere Methoden, um Viren zu erkennen und zu untersuchen, darunter spezielle Testverfahren oder die Erbgutsequenzierung."

Diese Methoden können keineswegs einen direkten Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen. Testverfahren, wie der PCR-Test einer ist, konnten nicht in der Vergangenheit und auch nicht zukünftig als Nachweis für ein krankmachendes Virus verwendet werden können. Dieser Test, der von einigen als "Goldstandard" verkauft wird, kann durchaus in diesem Zusammenhang als Betrug bezeichnet werden.

Eines der besten Videos zum PCR Test finden Sie hier:

Viaveto - PCR- Eine kritische Betrachtung

Ergänzend unsere 5 Artikel zum PCR-Test:

1.     Der PCR-Test ist nicht validiert | [Telegraph]

2.    Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument | [Telegraph]

3.    Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten | [Telegraph] | [Video]

4.    Ergänzende Analyse zur 4. Sitzung des Corona-Ausschusses | [Telegraph]

5.    PCR: schlecht, schlechter, Tagesschau | [Telegraph]


Die behauptete Erbgutsequenzierung, die das RKI hier als Methode angibt, welche ohne Isolierung in Reinkultur auskommt, ist ein Computertrick und weiter oben bereits besprochen und erklärt.

Bioinformatikern ist die Gensequenz-Quelle egal

Bei der Konstruktion der Idee der Erbgutstränge der Grippe-Viren hat man Hühnerembryonen mechanisch verletzt und vergiftet und aus den kurzen Nukleinsäure-Sequenzen des absterbenden Gewebes noch mühsam händisch ein Modell erstellt. Heute tun das entsprechende Computerprogramme, in die man die Sequenzen hineingibt, die die Virologen als „viral“ ausgeben. Woher diese Sequenzen stammen, ist den Bioinformatikern egal, die die Genome der fiktiven Viren durch „Alignment“ (Ausrichtung) erstellen. Vor dieser Entwicklung hat übrigens Erwin Chargaff schon 1976 in seinem Buch „Das Feuer des Heraklit“ gewarnt.

Nun kommt noch bei der Corona-Virus-„Entwicklung“ die gedankliche Konstruktion des „viralen Erbgutstrangs“ ins Spiel.

Bei der Konstruktion des aktuellen Corona-Virus (SARS-CoV-2) wurden zuerst nur sog. Gensequenzen aus einer Lungenspülung verwendet. Nachdem die Sequenz-Daten sehr kurzer Stückchen mühsam durch mehrere Programme gequält wurden, wurde aufgrund dieser „Sequenz-Daten“ ein vollständiger Erbgutstrang eines neuen Virus vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde dadurch bestätigt und zum generellen Modell erhoben, nachdem diese mühsame Konstruktion mit den „Gensequenzen“ aus den Lungen von drei anderen Menschen wiederholt wurde.

Haltloses Virusmodell mit künstlichen Gensequenzen

Als eigentlichen Beweis für die Existenz eines neuen Virus definieren die Beteiligten, wenn das „Virus“ „kultiviert“ werden kann. Hierfür werden Gewebe im Labor durch (unbeabsichtigtes) Verhungern und Vergiften getötet. Und weil in diesen Prozess noch ein wenig „infiziertes“ Material hinzugegeben wird, glauben die Beteiligten, dass sich das Gewebe in Viren verwandelt. Klar, sie fragen sich nicht, warum im Gegensatz zu den Phagen nicht ebenso Milliarden an Viren gesehen, isoliert und deren Erbgutstränge intakt isoliert werden können. Also fangen sie an, aus den kurzen vorhandenen Gensequenz-Stückchen das angenommene vollständige „Genom“ des angenommenen Virus zu rekonstruieren. Mit dem Unterschied, dass bei diesem Akt des Kultivierens große Lücken bei der Rekonstruktion des ganzen Erbgutstranges übrigbleiben. Diese werden mühsam gefüllt, indem künstliche Gensequenzen hergestellt werden, um die Lücken des Modells zu schließen. Das ist Selbsttäuschung innerhalb der „virologischen“ Selbsttäuschung.

Wir empfehlen als Ergänzung das Interview:

Interview mit Dr. Lanka über die Hintergründe der Corona-Krise. Juli 2020


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