Ärztin testet die Potenz eines Patienten

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Arzt, Gesund­heits­beratung







Einsicht in die Patienten­akte







Einsicht in die Patienten­akte
Tipps: Wie komme ich an meine Patienten­akte?















Den Arzt bitten. Fragen Sie beim Arzt­besuch nach Ihren Unterlagen. Sie können auch anrufen, per Brief oder E-Mail darum bitten. An eine neue Adresse sollte der Arzt die Akte nicht ohne Identitäts­prüfung schi­cken.

In der Klinik nach­fragen. Wenn Sie Akten aus dem Kranken­haus möchten, wenden Sie sich an die behandelnde Abteilung oder an die Klinik­verwaltung. Geben Sie Namen und Geburts­datum an sowie wann und in welcher Abteilung Sie behandelt wurden.

Begründen nicht notwendig. Wenn Praxis- oder Klinik­mit­arbeiter fragen, wofür Sie die Papiere brauchen, ist es nicht erforderlich, einen besonderen Grund zu nennen. Sie können etwa sagen: „Für meine Unterlagen zuhause.“

Wenn Sie auf Widerstand stoßen. Fehlt etwas in der Akte, haken Sie nach. Wenn Sie keine Einsicht erhalten, wieder­holen Sie Ihre Frage schriftlich. Berufen Sie sich auf das Bürgerliche Gesetz­buch Paragraf 630g. Mit dem Musterbrief von test.de (RTF-Text­datei) können Sie ganz einfach Ihre Patienten­akte beim Arzt oder Kranken­haus anfordern.

Wann Ärzte ablehnen dürfen. Das ist nur in seltenen Fällen möglich – etwa wenn sie befürchten, dass Infos aus der Akte den Patienten psychisch stark belasten könnten oder wenn vertrauliche Angaben über Dritte in den Papieren stehen. Eine Ablehnung müssen Ärzte begründen. Allein mit dem Argument, in der Akte stünden subjektive Wertungen über den Patienten, dürfen sie sich nicht weigern. Mediziner dürfen aber ausnahms­weise Teile der Akte zurück­halten, wenn ihr Persönlich­keits­recht erheblich betroffen ist.

Holen Sie sich Hilfe. Wenn Ärzte ihre Ablehnung nicht plausibel begründen, können Sie sich bei der Ärztekammer beschweren. Die Unabhängige Patientenberatung Deutsch­land (UPD) berät kostenfrei – in 21 regionalen Beratungs­stellen, telefo­nisch und im Internet ( www.patientenberatung.de ).











Stiftung_Warentest am 22.03.2021 um 16:13 Uhr





Stiftung_Warentest am 11.05.2020 um 09:50 Uhr


SannyShine88 am 10.05.2020 um 12:30 Uhr


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18.11.2020 - Kliniken und Reha-Einrichtungen müssen sich von Gesetzes wegen um die Anschluss­behand­lungen ihrer Patienten kümmern. Das tun längst nicht alle. Die...
06.08.2020 - Fehler passieren – auch in der Medizin. Betroffene müssen das nicht einfach hinnehmen. Jeder Patient hat das Recht, seine Behand­lung juristisch und medizi­nisch auf...
24.06.2020 - Jeder, der eine Frage zum Thema Gesundheit hat, kann sich an die Unabhängige Patientenberatung Deutsch­land (UPD) wenden. Egal, ob es sich um medizi­nische oder...

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@sebarg: Wenden Sie sich am Besten direkt an Ihren Sachbearbeiter im Jobcenter und bitten Sie dort um Einsicht. (TK)
Hallo, ich habe vom Jobcenter ein berufliches Coaching empfohlen bekommen. Nach dem Coaching hat der Coach einen Bericht über mich und das Coaching an das Jobcenter geschickt. Ich habe den Coach nach einer Kopie dieses Berichts gefragt. Diese wurde mir verweigert. Was kann ich tun? Herzliche Grüße
@SannyShine88: Wenn Arztpraxis oder Krankenhaus nicht kooperieren, können Sie sich im nächsten Schritt an die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) oder die jeweilige Landesärztekammer wenden. (PH)
Lohnt es sich zu klagen, wenn nachweislich ein Verstoß gegen das Patienten­recht statt gefunden hat? Wer hat Erfahrungen auf diesem Gebiet und kann darüber berichten ?

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Ärztin Nicola Buhlinger-Göpfarth macht den Abstrich am Autofenster. Foto: privat
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Pforzheim-Huchenfeld. Ohne Risiko für die Bevölkerung Gewissheit haben - die Huchenfelder Allgemeinmedizinerin Nicola Buhlinger-Göpfarth testet ihre Patienten, die im Verdacht stehen, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben, auf dem Hof vor ihrer Praxis. So will sie nicht nur ihre anderen Patienten und ihr Personal schützen, sondern auch das Corona-Testzentrum am Helios-Klinikum unterstützen.
Damit Patienten mit Verdacht auf eine Infizierung mit dem Coronavirus gar nicht erst die Praxis betreten und so eventuell andere Personen anstecken können, bietet die Huchenfelder Hausärztin seit Donnerstag vergangener Woche einen Drive-In auf dem Hof vor ihrer Praxis an. Jedoch ausschließlich für ihre eigenen Patienten, wie die Ärztin unterstreicht.
„Beim Verdacht melden sich die Personen ganz normal telefonisch vorher bei uns an“, erklärt Buhlinger-Göpfarth. Nach der Sprechstunde am Vormittag können die Verdachtsfälle dann in der Mittagszeit auf dem Hof der Praxis vorfahren. Durch das Autofenster macht Buhlinger-Göpfarth – ausgestattet mit Schutzkleidung, Maske und Brille – dann den Abstrich, der direkt im Anschluss ins Labor geschickt wird, damit die Ergebnisse am nächsten Morgen vorliegen. Als behandelnde Ärztin, die ihre Patienten kennt, macht sie sich außerdem selbst ein Bild von deren Gesundheitszustand. Nach zwei bis drei Minuten können die Patienten wieder nach Hause fahren. „Wir wollen damit das Corona-Testzentrum am Helios-Klinikum entlasten, aber auch unsere Patienten schützen“, erklärt Buhlinger-Göpfarth.
Mehr über den Huchenfelder Corona-Drive-In lesen Sie am Donnerstag, 12. März, in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news .
Pforzheim. „Erwartungsgemäß“, so das Gesundheitsamt, sei die Zahl der mit dem neuartigen Corona-Virus infizierten Menschen in Pforzheim und im Enzkreis am Wochenende weiter gestiegen: Wie das Gesundheitsamt mitteilt, liegen inzwischen bei sechs weiteren Menschen aus der Region positive Testergebnisse vor. „Zwei der Personen leben in Pforzheim, vier in verschiedenen Gemeinden im Enzkreis. Alle befinden sich in häuslicher Quarantäne“, heißt es in der Pressemitteilung. Damit steigt die Zahl der Betroffenen in Pforzheim auf 21 und im Enzkreis auf 34 Menschen. ...
Pforzheim. In nicht einmal zwei Tagen haben die Initiatoren der Huchenfelder Infekt-Praxis die Hochfeldhalle in eine riesige Ambulanz verwandelt. Eine Hau-Ruck-Aktion, die viel Zeit und Kraft von der leitenden Ärztin Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und ihrem Team sowie der Huchenfelder Ortsvorsteherin Sabine Wagner erforderte. „Ich hatte in den vergangenen vier Tagen kein warmes Essen mehr“, gesteht die Medzinerin. Doch der Aufwand, so unterstreicht sie, habe sich gelohnt: Denn am Mittwoch konnte die Praxis wie geplant um 15 Uhr an den Start gehen. ...
Pforzheim-Huchenfeld/Maulbronn. Patienten mit Fieber und Infekten haben es zunehmend schwer, einen Sprechstunden-Termin zu bekommen. Damit bei länger anhaltenden Beschwerden jedoch auch diese Patienten sowie fieberhafte Patienten mit Vorerkrankungen von einem Arzt ambulant versorgt werden können, soll ab Mittwoch, 25. März, um 15 Uhr Pforzheims erste Infekt-Ambulanz in der Huchenfelder Hochfeldhalle eröffnen. Gleichzeitig geht solch eine Schwerpunktpraxis auch in der Postscheuer in Maulbronn an den Start. ...
Pforzheim. Weiter, immer weiter. Wie viele Abstriche sie seit März abgewickelt haben, wissen Petra Cantinella und Andrea Schreiter nicht mehr. Dutzende am Tag, Hunderte seit Beginn der Pandemie. Mit den steigenden Infektionszahlen wächst auch der Druck auf die zwei Frauen. Die Erkältungssaison und die damit einhergehende Verunsicherung der Patienten macht die Lage nicht besser. Von einem Arbeitsalltag können die beiden Medizinischen Fachangestellten (MFA), die man bis 2006 Arzthelferin nannte, schon lange nicht mehr sprechen. ...


Mittwoch, 01. Juni 2022 19:43 Uhr Frankfurt | 18:43 Uhr London | 13:43 Uhr New York | 02:43 Uhr Tokio


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Arztbesuch vorbereiten
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Wenn ein Patient dauerhaft das Gefühl hat, seine Fragen würden nicht beantwortet, sollte er überlegen, ob das der richtige Arzt ist.
Beim Verdacht auf einen Herzinfarkt muss man sofort ins Krankenhaus - klar. Bei Beschwerden, die nicht lebensbedrohlich sind, sollte man sich aber etwas Zeit nehmen und den Arztbesuch vorbereiten. Damit tut man nicht nur sich selbst einen Gefallen.
Erst überlegt man, ob man mit seinen Beschwerden überhaupt zum Arzt geht. Dann wartet man eine gefühlte Ewigkeit auf den Termin - und vergisst im Behandlungszimmer doch die Hälfte zu fragen. Oder der Arzt kann keine Diagnose stellen, weil wichtige Informationen fehlen. Damit das nicht passiert, sollten Patienten sich auf einen Arzttermin vorbereiten - Notfälle wie der Verdacht auf einen Herzinfarkt oder Schlaganfall sind davon natürlich ausgenommen. Gute Vorbereitung erleichtert dem Arzt die Diagnose, spart Zeit und hilft, wirklich alle Fragen zu klären.
Welche Themen müssen bei akuten Beschwerden geklärt werden?
"Das Arztgespräch sollte dem Patienten auf jeden Fall Aufschluss geben über die Diagnose, die Therapie und die voraussichtliche weitere gesundheitliche Entwicklung", erklärt Regina Behrendt, Referentin Gesundheitsmarkt bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. "Außerdem muss der Patient wissen, wie er sich verhalten soll."
Welche Unterlagen sollte man zum Arztbesuch mitbringen?
Wenn man das erste Mal in eine Praxis geht, hat man am besten vorhergehende Befunde anderer Ärzte wie Röntgenbilder, Laborergebnisse oder den Entlassungsbrief vom Krankenhaus dabei, wie Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD), rät. Außerdem sollte man seinen Impfpass und gegebenenfalls Allergieausweis, Mutterpass oder Implantatpass mitbringen.
Der Arzt muss wissen, welche Medikamente man einnimmt - diese kann man entweder selbst auflisten oder einen Medikationsplan vorlegen. "Patienten, die mindestens drei Medikamente einnehmen, haben ein Anrecht darauf", sagt Schenkel. In dem Plan werden elektronisch alle eingenommenen Medikamente aufgelistet, der Patient bekommt einen Ausdruck, und Ärzte und Apotheker können die Medikamente über einen Barcode wieder auslesen. Ausgestellt wird der Plan vom Hausarzt.
Auf welche Fragen vom Arzt sollte der Patient gefasst sein?
Der Arzt wird wissen wollen, seit wann und in welchen Situationen man die Beschwerden hat, wie stark die Schmerzen sind und ob man eine bestimmte Ursache im Verdacht hat. Er wird aber auch nach Lebensgewohnheiten wie Rauchen oder Alkohol fragen, sagt Sabine Schwarz, die beim Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin im Bereich Patienteninformation tätig ist. Auch frühere Operationen oder Krankheiten in der Familie werden meist abgefragt.
Manche Fragen sind dem einen oder anderen vielleicht unangenehm: zum Beispiel solche nach der Verdauung, dem Körpergewicht, dem Wasserlassen, der Potenz oder ob man schon einmal schwanger war. Manchmal fragt der Arzt auch nach dem Beruf und dem Stresslevel. Alles sollte man offen und ehrlich beantworten. "Das sind für den Arzt ganz normale Fragen, die wichtig sind, um eine Diagnose zu stellen", sagt Schwarz.
Was tun, damit man nicht die Hälfte vergisst?
Es kann hilfreich sein, sich vorher Notizen zu machen. Am besten schreibt man sich die eigene Krankengeschichte i
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