vitamin b1 wirkung

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Vitamin B1 Wirkung

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Lebertran, Leber, Niere, Milchprodukte, Butter, Eigelb, als Provitamin A in Karotten Normales Wachtum, Funktion und Schutz von Haut, Augen und Schleimhaut Sehstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Hautveränderung Raucher, Vegetarier, bei hohem Alkoholkonsum, bei Einnahme von Abführmittel, Antibabypille, Antibiotika fettlöslich, licht- und sauerstoffempfindlich ca. 1 - 5mg Weizenkeime, Vollkorngetreide, Erbsen, Herz, Schweinefleisch, Hefe, Haferflocken, Leber, Naturreis, Wichtig für das Nervensystem, Leberschaden, Leistungsschwäche, Schwangerschaft, Mückenschutz (hochdosiert), Gewinnung von Energie im Körper, beeinflusst den Kohlenhydratstoffwechsel, wichtig für die Schilddrüsenfunktion schwere Muskel- und Nervenstörungen, Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Wassersucht, Herzschwäche, Krämpfe, Lähmungen, Kribbeln in Armen und Beinen Diät, Jugend, schwangere und stillende, Alkoholkonsum, Einnahme von Antibabypille, Antibiotika, Chemotherapie




wasserlöslich, Thiamin wird durch Hitze und lange Lagerung zerstört, jedoch nicht beim gefrieren. Tägliche Aufnahme von B1 ist wichtig, da über Nahrung aufgenommes B1 nicht vom Körper gespeichert werden kann ca. 2mg (Bei kohlenhydratreicher Ernährung einiges mehr) Milchprodukte, Fleisch, Vollkorngetreide, Käse, Eier, Leber, Seefisch, grünes Blattgemüse, Molkepulver Wichtig für Körperwachstum, Verwertung von Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten, gut für Haut, Augen und Nägel, wichtiger Energiebringer, SauerstofftransportHautentzündungen, spröde Fingernägel, Blutarmut, Hornhauttrübung Schwangerschaft, Einnahme von Antibiotika und Antibabypille, Chemotherapie, Fiber, Raucher, ältere Menschen wasserlöslich, Vitamin B2-haltige Nahrungsmittel kühl und dunkel lagern. Vitamin B3 (Niacin, Nicotinsäure) Bierhefe, Erdnüsse, Erbsen, Leber, Geflügel, Fisch, mageres Fleisch Auf- und Abbau von Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten, guten Schlaf




Haut- und Schleimhautentzündungen, Kopfschmerzen, Zittern, Schlafstörungen, Schwindel, Depression, Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen (bei über 100mg täglich) Schwere körperliche Arbeit, Fieber, Stillende wasserlöslich, Wirkung wird durch Zucker und Alkohol aufgehoben 13 - 16 mg Leber, Gemüse, Weizenkeime, Spargel, Krabben, Fleisch, Sonnenblumenkerne, Pumpernickel Gegen Ergrauen, Haarausfall, Haar- und Schleimhauterkrankungen, wird benötigt zum Abbau von Fett, Eiweißen und Kohlenhydraten Nervenfunktionsstörungen, schlechte Wundheilung, frühes Ergrauen, geschwächtes Immunsystem Wird über Urin ausgeschieden ältere Menschen, Schwangere und Stillende, bei Belastung, Kaffee- und Teetrinker Bananen, Nüsse, Vollkornprodukte, Hefe, Leber, Kartoffeln, grüne Bohnen, Blumenkohl, Karotten Hilft bei Reisekrankheit, Nervenschmerzen, Leberschaden, Prämenstruelles Syndrom, Eiweißverdauung, zusammen mit Folsäure wichtigstes Schwangerschaftshormon, Entgiftung




Darmbeschwerden, schlechte Haut, Müdigkeit, spröde Mundwinkel Bei längerer Einnahme in Form von Tabletten kann es sich im Gewebe ablagern und zu Nervenschäden führen. Wachstumsphase, Einnahme der Antibabypille, Kortison, bei körperlicher und seelischer Belastung, vor der Menstruation wasserlöslich, weder Hitze- noch Lichtbeständig Vitamin B7 (Biotin, Vitamin H) Leber, Blumenkohl, Champignons, Vollkornprodukte, Ei, Avocado, Spinat, Milch Hauterkrankungen, Haarwuchsschäden, Leberschäden, unterstützt Stoffwechselvorgänge, wird zusammen mit Vitamin K zum Aufbau der Blutgerinnungsfaktoren benötigt, unterstützt Kohlenhydrat- und Fettsäurestoffwechsel für Haut und Schleimhäute Erschöpfungszustände, Hautentzündungen, Muskelschmerzen, Haarausfall, Übelkeit Einnahme von Antibabypille, Abführmittel und Antibiotika Vitamin B9 (Folsäure, Vitamin M) Leber, Weizenkeime, Kürbis, Champignons, Spinat, Avocado Leberschäden, Zellteilung, Heilung und Wachstum der Muskeln und Zellen, Eiweißstoffwechsel, Gewebeaufbau




Blutarmut, Verdauungsstörungen, Störungen des Haar-, Knochen- und Knorpelwachstums Allgergien, Schlafstörungen und Launen (bei mehr als 15mg täglich) Schwangere und Stillende, Raucher, Jugendliche wasserlöslich, verträgt keine Hitze, Licht oder Sauerstoff Leber, Milch, Eigelb, Fisch, Fleisch, Austern, Quark, Bierhefe Aufbau Zellkernsubstanz, Bildung von roten Blutkörperchen, Nervenschmerzen, Haut- und Schleimhauterkrankungen, Leberschäden Blutarmut, Nervenstörungen, nervöse Störungen, Veränderung an der Lunge und am Rückenmark nicht möglich, da überschüssiges B12 vom Körper ausgeschieden wird Diabetiker, Schwangere und Stillende, Vegetarier, Veganer, Einnahme der Antibabypille, Antibiotika und Antikrampfmittel, Chemotherapie Hagebutten, Sanddorn, Zitrusfrüchte, Johannisbeeren, Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Kohl, Spinat, Gemüse, Rettich Entzündungs- und Blutungshemmend, fördert Abwehrkräfte, schützt Zellen vor chemischer Zerstörung, aktiviert Enzyme, Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Zahnschmelz, schnellere Wundheilung, stabiliert Psyche




Zahnfleischbluten, Müdigkeit, Gelenk- und Kopfschmerzen, schlechte Wundheilung, Appetitmangel, Skorbut, Leistungsschwäche Bei Überdosierung in Pulver- und Tablettenform kann Übelkeit, Erbrechen und Harnsteine die Folge sein. Raucher, Schwangere und Stillende, ältere Menschen, Diäten, Alkoholkonsum, Einnahme von Antibabypille, Antibiotika, Antirheumatika, Kortison, Schmerzmittel und Schlafmittel wasserlösllich, sauerstoff- und trockenheitsempfindlich, nicht lange lagern ca. 75 mg - 200 mg Lebertran, Leber, Milch, Eigelb, Butter, Meeresfische, Hering, Champignons, Avocado Regelt Calcium- und Phosphathaushalt, Knochenaufbau, Fördert Kalziumaufnahme Knochenverkrümmung- und Erweichung, Osteomalazie, erhöhte Infektanfälligkeit, Muskelschwäche (nur bei künstlich gewonnenem Vitamin D) Calciumablagerungen in Knochen, Herzmuskel, Blutgefäße, Magen, Kopfschmerzen, Erbrechen, Schwindel, Magen-Darm-Störungen Säuglinge, ältere Menschen, Einnahme von Antibabypille, Abführmittel, Antibiotika, Schlafmittel




Sonnenblumen-, Mais-, Soja- und Weizenkeimöl, Nüsse, Leinsamen, Schwarzwurzel, Peperoni, Kohl, Avocado Stärkung des Immunsystems, Entzündungshemmend, Zellerneuerung, Schutz vor Radikalen, reguliert Cholesterinwerte und Hormonhaushalt, wichtig für Blutgefäße, Muskeln und FortpflanzungsorganeSehschwäche, Müdigkeit, Muskelschwund, Unlust, Fortpflanzungsschwierigkeiten (vor allem durch synthetisch hergestellte Kapseln) schlechte Wundheilung, Mangelerscheinungen, Schwindel, Übelkeit Einnahme von Abführmittel und Blutfett-senkenden Medikamenten, hoher Alkoholkonsum fettlöslich, zerstört wird es durch offene Lagerung, Tiefkühlen oder Kochen mit viel Fett 10 - 30 mg (bei Fettreicher Ernährung mehr) Eier, Leber, Grünkohl, grünes Gemüse, Zwiebeln, Haferflocken, Kiwi, Tomaten, Kresse Erforderlich für Bildung der Blutgerinnungsfaktoren Hohe Dosen von Vitamin A und E wirken Vitamin K entgegen. Bei langfristiger Einahme in hohen Dosen kann es giftig werden, Blutungen, Hitzewallungen, Nierenerkrankungen

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