unschuld vom lande

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unschuld vom lande
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Die Unschuld vom Lande ist ein deutsches Filmlustspiel aus dem Jahre 1957 von Rudolf Schündler mit Theo Lingen und Bibi Johns in den Hauptrollen. Die Titelrolle spielt Ruth Stephan .

Theaterdirektor Werner Sturm staunt nicht schlecht, als er auf einer Urlaubsreise mit dem Auto im bayerischen Marktflecken Oberwinkel ankommt und dort auf allerlei verkleidete Gestalten stößt: Hier laufen Rittersleut’ und Mägde, Knappen und Herolde umher, und Kinder schießen mit ihren Bögen Pfeile durch die Luft. Erst im Gasthof „Zum Wilden Löwen“ wird ihm klar, was hier gespielt wird: die Proben zu einem Laienritterspiel mit dem Titel „Die verfolgte Unschuld“. Die Titelrolle übernimmt Else Meise, und die lernt beim Kühe melken fleißig ihren Text. Else erfährt, welchem Beruf Sturm nachgeht und spielt nun am Vorstellungsabend ihren Part mit größtmöglicher Inbrunst. Doch Sturm, der wegen einer Reparatur an seinem Auto erst am kommenden Tag weiterfahren kann und sich deshalb das „Ritterspiel“ der Schauspiellaien anschaut, empfindet Elses laienhaften Auftritt als derart (unfreiwillig) komisch, dass ihm vor Lachen die Tränen kommen. Else deutet seine Reaktion falsch und glaubt, der erfahrene Theatermann sei von ihrer Darstellungskunst zutiefst ergriffen.

Derweil braut sich daheim bei Sturms ein Eifersuchtsdrama zusammen, mit Sturm-Gattin Bibi, einer Sängerin, und der verführerischen Lollo im Zentrum des Geschehens. Bibi glaubt nämlich, dass ihr eher biederer Werner angesichts seiner diversen Reisen sie betrügt, aufgrund eines Briefs soll es diesmal eben jene Lollo sein. Diese soll von Sturm-Freund Dr. Falke, einem Rechtsanwalt, vom Bahnhof abgeholt werden. In eben jenem Zug ist aber auch Else unterwegs, die nun hofft, angesichts von Sturms heiterer Reaktion auf ihre schauspielerische „Unschuld“-Leistung, von dem Theaterdirektor eine Chance auf dessen Bühne zu bekommen. Franke holt Lollo ab, doch auch die auf der Fahrt hierhin bestohlene Else fährt zum Heim der Sturms. Dort wird sie vom Faktotum und Hausdiener Paul, der annimmt, es müsse sich hierbei um die avisierte Lollo handeln, hereingelassen. Als Ehepaar Sturm nach der Theatervorstellung zu sich heimkehrt, betritt Bibi das Gästezimmer und sieht dort Else liegen, die von Paul hier untergebracht wurde. Dementsprechend ist bei den Sturms, die sich soeben versöhnt hatten, nun der Teufel los, da Bibi sämtliche ihrer Befürchtungen bezüglich Werners mutmaßlicher Untreue bestätigt zu sehen glaubt. Wütend verlässt Bibi die gemeinsame Wohnung.

Während Werner, Paul und Else am nächsten Morgen das Kuddelmuddel entwirren, hat Bibi Dr. Franke angerufen und bittet ihn, sie in ihrer Scheidungsangelegenheit zu vertreten. Else, der es so gar nicht gefällt, als Scheidungsgrund herhalten zu müssen, will die Sache richtigstellen, zumal ihr Paul soeben ein Liebesgeständnis gemacht hat. Derweil hat Anwalt Dr. Falke bei sich im Büro noch immer die vom Bahnhof abgeholte Lollo am Hals, die ihm am Abend zuvor ordentlich angeflirtet hatte. Werner kommt in Falkes Büro und sagt, er solle Bibi den Quatsch mit der Scheidung ausreden. Der Anwalt schiebt Werner, in Erwartung seiner Klientin Bibi Sturm, ins Nebenzimmer, wo sich die schlaftrunkene Lollo aufhält. Es kommt wie es kommen muss: Bibi betritt nach einem Schrei Werners das Falke-Nebenzimmer und sieht ihren Noch-Gatten in enger Umarmung mit Lollo. Nun reicht es Bibi endgültig, und sie verlässt, auch enttäuscht von Falke, wütend dessen Kanzlei. Nur mit Mühe und viel Disziplin kann das Ehepaar am nächsten Abend eine gemeinsame Liebesszene im Theater hinter sich bringen. Else, die sagt, dass sie eine ehrbare Frau sei, schleppt Paul mit sich zum Theater, weil sie den Sturms gegenüber unbedingt Aufklärungsarbeit leisten möchte: Es hat nie eine Affäre ihrerseits mit Werner gegeben! Auf der Suche nach dem Ehepaar stolpert Else hinter der Bühne durch die Deko und sorgt für reichlich Durcheinander.

Abends, während der Vorstellung. Vorhang hoch, das Ehepaar Sturm tritt auf. Die beiden müssen eine im Stück vorkommende Eifersuchtsszene spielen, bei dem Bibi Werner in ihrer Rolle vorwirft, jedem jungen Mädchen nachzusteigen. Die Decke des auf der Bühne stehenden Bettes fliegt hoch und es taucht auf – Else! Der bajuwarische Trampel glaubt, es ginge noch immer um die wahren Eheprobleme im Hause Sturm und versucht in ihrer burschikos-einfältigen Art die Dinge richtig zu stellen. Das Publikum tobt vor Begeisterung denn dies ist für die zahlenden Besucher Bauerntheater at it‘s best! Hinter der Bühne ist Paul der Verzweiflung nah, ist doch „seine“ Else gerade dabei, den Ablauf des Stück zu sprengen. In seiner Verzweiflung stürmt Paul auf die Bühne, um Else von selbiger herunterzuzerren, doch die denkt gar nicht daran, ihre geliebten Theaterbretter zu verlassen, ohne dem Publikum zu erklären, um was es hier eigentlich geht. Werner und Bibi sind dem Nervenzusammenbruch nahe und verlangen, dass endlich der Vorhang fallen solle. Else geht nun ebenfalls hinter die Bühne und macht den Sturms Vorhaltungen, dass sie sich wegen einer, wie sie sagt, „Unschuld vom Lande“, scheiden lassen wollten, und dies, wo sie doch längst vergeben sei, nämlich an Paul. Man kehrt gemeinsam auf die Bühne zurück, und als sich die Paare coram publico küssen wollen, fällt endlich der Vorhang.

Die Unschuld vom Lande entstand ab dem 20. Februar 1957 in Berlin (CCC-Studios) sowie in Neubeuern am Inn (Außenaufnahmen). Der Film wurde am 6. Juni 1957 im Stuttgart Universum-Kino uraufgeführt.

Horst Wendlandt übernahm die Produktionsleitung, Willi A. Herrmann und Heinrich Weidemann schufen die Filmbauten, Maria Brauner entwarf die Kostüme. Clemens Tütsch sorgte für den Ton.

Im Filmdienst heißt es: „Klamauk von der Stange mit plumpen Zweideutigkeiten, der allenfalls durch Theo Lingens Grotesk-Komik ein wenig Fasson erhält.“ [1]


Theo Lingen : Werner Sturm, Theaterdirektor
Bibi Johns : Bibi Sturm, seine Frau
Ruth Stephan : Else Meise, die “Unschuld vom Lande”
Rudolf Platte : Paul, das Faktotum
Nadja Regin : Lollo
Walter Gross : Rechtsanwalt Dr. Bruno Falke
Franz Muxeneder : Sepp
Karl Hellmer : Wirt
Ernst Sattler : Schmied



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Die Unschuld vom Lande (Originaltitel: The Country Wife ) ist eine englische Restaurationskomödie von William Wycherley aus dem Jahr 1675, die bereits in der Entstehungszeit als durchaus ausgesprochen erotisch galt.

Der notorische Lebemann Horner hat durch seinen Leibarzt das Gerücht verbreiten lassen, er sei aus Frankreich nach einer Syphilisoperation impotent zurückgekehrt. Zu Recht hofft er, dass ihm nun selbst die eifersüchtigsten Ehemänner ohne jeglichen Argwohn die Gesellschaft ihrer Frauen anbieten werden. Sir Jasper Fidget tappt als Erster in die Falle. Doch seine Frau, Lady Fidget, und seine Schwester, Mrs Dainty, sind zunächst von Horner abgestoßen. Die Freunde Harcourt und Dorilant berichten von dem Klatsch über Horners Unglück, halten aber zu ihm. Hingegen spottet der eitle Geck Sparkish, der sich für besonders geistreich hält, unablässig über ihn. Ein weiterer Besucher ist Pinchwife, der sich in reiferem Alter nach bewegter Jugend aufs Land zurückgezogen und dort eine junge Frau geheiratet hat. Beide sind zur bevorstehenden Hochzeit Sparkishs mit Pinchwifes Schwester Alithea nach London gekommen. Pinchwife kennt Horners Hang zu amourösen Abenteuern und hat noch nichts von dem Gerücht seiner Impotenz gehört; er ist deshalb äußerst beunruhigt, als er erfährt, dass Horner ihn und seine Frau am Vortag im Theater gesehen hat und sie sehr attraktiv findet.

Pinchwife will seine Frau vor der Männerwelt Londons verbergen. Unbedacht erwähnt er ihren Verehrer, was sie mit naiver Begeisterung aufnimmt. Sparkish möchte mit seiner Verlobten prahlen und ermuntert Harcourt, sie in einem privaten Gespräch näher kennenzulernen. Harcourt verliebt sich augenblicklich in Alithea, doch Sparkish bleibt unbekümmert. Erst als Alithea ihm erzählt, Harcourt habe an seinen geistigen Fähigkeiten gezweifelt, verliert er die Fassung.

Lady Fidget, Mrs Dainty und Mrs Squeamish sind auf dem Weg zum Theater und bieten vergeblich an, Mrs Pinchwife mitzunehmen. Sie kommentieren die enttäuschende Männerwelt: Bei Liebesaffären, sagen sie, gehe das Standesbewusstsein zunehmend verloren, sodass sich selbst Frauen von Rang mit Liebhabern aus den niederen Schichten begnügen müssten.

Der stets beschäftigte Sir Jasper drängt noch einmal Horner, sich seiner Frau anzunehmen. Als Lady Fidget von Horner die Wahrheit über seinen Zustand erfährt, stimmt sie erfreut dem Plan ihres Mannes zu.

Mrs Pinchwife brennt darauf, vor ihrer Rückkehr aufs Land mehr von London zu sehen. Zur Tarnung steckt Pinchwife sie in einen Männeranzug. Inzwischen hadern Harcourt und Dorilant mit Horner, weil dieser statt sich mit ihnen zu vergnügen nun so viel Zeit mit "gesitteten" Frauen verbringt. Dennoch bittet Harcourt Horner um Rat bezüglich Alitheas, die er Sparkish ausspannen möchte. Als Pinchwife in Begleitung seiner Frau und seiner Schwester erscheint, versteckt sich Sparkish vor seiner Verlobten, da er auf dem Weg zur königlichen Audienz ist und nicht aufgehalten werden möchte. Gleichwohl erfüllt er den Wunsch Harcourts nach Versöhnung zwischen Alithea und ihm. Alithea fühlt sich von Harcourt bedrängt und will ihn nicht wiedersehen.

Horner, Harcourt und Dorilant treffen Mrs Pinchwife und geben vor, sie wegen ihrer Männerkleidung nicht zu erkennen. Pinchwife versucht verzweifelt, mit ihr zu entkommen, zumal die drei Wüstlinge seine Frau zu küssen beginnen. Als er sich kurz entfernt, entführt Horner Mrs Pinchwife in eine Seitengasse. Beladen mit Orangen und anderen Geschenken, kommt sie zu ihrem Mann zurück, der mit ihr nach Hause eilt. Sir Jasper erscheint und bittet Horner wiederum, seiner Frau Gesellschaft zu leisten.

Lucy kleidet Alithea für die Hochzeit und benutzt diese letzte Gelegenheit, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Aber Alithea steht zu ihrem Wort und hofft, Sparkish später lieben zu können. Als ihr Verlobter mit dem als Pfarrer verkleideten Harcourt auftaucht, durchschauen beide Frauen das Spiel sofort. Sparkish indes ist überzeugt, der Geistliche sei Harcourts Bruder und werde sie ordnungsgemäß vermählen.

Pinchwife lässt sich von seiner Frau zum wiederholten Male erzählen, was zwischen ihr und Horner vorgefallen ist. Dann zwingt er sie, Horner einen verletzenden Brief zu schreiben, den sie aber gegen einen Liebesbrief austauscht.

Lady Fidget kommt zum Stelldichein zu Horner. Als ihr Mann unvermittelt erscheint, gibt sie als Grund ihres Besuchs Horners Porzellansammlung an. Vor Sir Jaspers' Augen verschwinden beide Liebenden im Schlafzimmer. Auch Mrs Squeamish will Horners 'Porzellan' näher kennenlernen. Er verspricht ihr, sie ein anderes Mal zu bedenken. Da trifft Pinchwife mit dem Brief seiner Frau ein. Im Glauben, es handele sich um die von ihm diktierte Schmähung, trumpft er Horner gegenüber auf. Doch dieser ist sich seiner neuen Geliebten sicher.

Während seiner Abwesenheit schreibt Mrs Pinchwife einen weiteren Brief an Horner; ihr Mann aber überrascht sie dabei. In ihrer Not unterschreibt sie mit Alitheas Namen und gibt vor, sie habe den Brief in deren Auftrag verfasst. Pinchwife glaubt an eine Affäre zwischen seiner Schwester und Horner und will diesen zwingen, Alithea zu heiraten. Auf Lucys Rat hin verkleidet sich Mrs Pinchwife als Alithea, und prompt wird sie von ihrem Mann Horner zugeführt.

Dessen Vergnügen mit der Unschuld vom Lande ist jedoch von kurzer Dauer, denn Sir Jasper kündigt das Kommen seiner Frau und ihrer Freundinnen an. Inzwischen hat Pinchwife den Brief auch Sparkish gezeigt, der daraufhin seine Verlobung mit Alithea löst und gesteht, er habe sie nie geliebt.

Lady Fidget, Mrs Dainty und Mrs Squeamish kommen maskiert zu Horner. Als der Wein ihre Zunge löst, spotten sie über den äußeren Schein tugendhaften Benehmens und bekennen, dass ihnen der Sinn nach wilden Männern steht. Alle drei, so stellt sich heraus, sind Horners Geliebte. Pinchwife bringt Alithea und Sparkish zu Horner, damit dieser ihm bestätige, er habe Alithea zu ihm gebracht. Um Mrs Pinchwife nicht zu kompromittieren, bejaht er dies. Harcourt ist trotz Alitheas Rufschädigung bereit, ihr zu glauben und sie zur Frau zu nehmen. Allmählich findet sich die gesamte Gesellschaft bei Horner ein. Mrs Pinchwife hofft, sie könne sich von ihrem Mann trennen und Horner heiraten. Beinahe gelingt es ihr, das gesamte Lügengespinst um Treue und Ehre zu zerstören. Doch am Ende kehrt sie mit ihrem Mann aufs Land zurück.


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