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The Lego Movie Werbung

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Batman hat ein ziemliches Ego-Problem. Auf Jokers fassungslose Frage, wie er es schon wieder geschafft hat, die versammelten Superschurken zu besiegen, antwortet der Held bloss: «Weil ich Batman bin.» Batman hat ein ziemliches Ego-Problem. Zu ihrem Repertoire gehören humorvolle Blockbusters wie «Cloudy with a Chance of Meatballs», «21 Jump Street» und «The Lego Movie». Momentan arbeiten sie am Star Wars Spin-Off über Han Solo und der Lego-Film-Fortsetzung «The Lego Movie Sequel». Phil Lord und Christopher Miller sind zwei der Produzenten von «The Lego Batman Movie». Das Duo schreibt auch gemeinsam Drehbücher und führt Regie.Zu ihrem Repertoire gehören humorvolle Blockbusters wie «Cloudy with a Chance of Meatballs», «21 Jump Street» und «The Lego Movie». «The Lego Batman Movie» spielt in der gleichen Welt wie «The Lego Movie» von 2014. In diesem war Batman eine beliebte Nebenfigur. Was anfangs von vielen als Werbung in Spielfilmlänge für den dänischen Spielzeughersteller abgetan wurde, wurde – dank guter Geschichte und vielen Gags – ein Überraschungserfolg.




Den will man so oft wie möglich wiederholen. Bereits vier weitere Bauklötzchenfilme sind geplant.Published on Mar 10. Get ready for a whole lot of LEGO Batman... Here's a teaser for the #LEGOBatmanMovie This film has not yet been rated. © The LEGO Group. TM & © DC Comics. ©2016 Warner Bros. Ent. Handlung voller AnspielungenAls der unscheinbare Bauarbeiter Emmet Brickowoski auf die Widerstandskämpferin Wyldstyle trifft, wird er zu seiner eigenen Verwunderung zum Helden einer alten Prophezeiung erhoben. Sogenannte Brickfilme erfreuen sich im Internet großer Beliebtheit. Diese zumeist aus Lego-Steinchen und Figuren in Stop-Motion-Technik animierten Kleinkunstwerke lassen sich zwar bis in die 1970er-Jahre zurückverfolgen. Richtig befeuert wurde dieser weltweite Trend mit eigenen Festivals und Websites aber erst von der Klötzchenfirma selbst, die zu Beginn dieses Jahrtausends „Lego Studio“-Sets zum kreativen Neuinszenieren populärer Filme herausbrachte.Jetzt kann sich die dänische Herstellerfirma mit dem weltberühmten Logo rühmen, die wahrscheinlich längste Produktplatzierung der Filmgeschichte gelandet zu haben.




Dabei klingt die Idee zu einem Lego-Film zunächst einmal ziemlich gaga. Doch spätestens, seit die „Transformers“ des Spielwarenherstellers Hasbro die Kinokassen zum Klingeln brachten, erscheint kein Spielzeug mehr als zu abwegig für die große Leinwand. Und wer hätte das gedacht – „The Lego Movie“ ist bis zum überraschenden Ende nicht ansatzweise so hirnrissig wie die aufgeblasenen „Transformers“-Filme.Im Gegenteil. Hinter dem Klötzchen-Film steckt viel intelligenter, subtiler Witz. Er entpuppt sich als rasant vorgetragene Ode an die Fantasie und Kreativität von Klein und Groß, der auch gleich die Anleitung zum Missachten von Anleitungen mitliefert. Das ist nicht nur konsequent inkonsequent, sondern entspricht auch dem bisherigen Wirken der Regisseure und Ko-Autoren Phil Lord und Christopher Miller, zu deren Erfolgen unter anderem der Trickfilmspaß „Wolkig mit der Aussicht auf Fleischbällchen“ zählt.Die anspielungsreich verzierte Handlung ist schnell erzählt.




Als der unscheinbare Bauarbeiter Emmet Brickowoski auf die Widerstandskämpferin Wyldstyle trifft, wird er zu seiner eigenen Verwunderung zum Helden einer alten Prophezeiung erhoben. Nur er könne noch das Universum vor den finsteren Plänen von Lord Business retten, der seine streng nach Anleitung gestaltete Welt mit einem Superkleber für immer fixieren möchte. Frei konstruierbare Lego-Steine für immer festkleben? Zum Glück kommen Emmet und Wyldstyle von Bat- bis Superman zahlreiche Helden der Populärkultur zu Hilfe. Selbst Ex-Präsident Abraham Lincoln lässt sich nicht lumpen. Na ja, der ist ja auch längst ein Filmheld.Optisch überzeugt der tricktechnisch raffiniert gestaltete, in Pseudo-Stop-Motion-Technik am Computer entstandene Film vom ersten bis zum letzten animierten Klötzchen. Wobei Klötzchenbildung hier im Gegensatz zu allen anderen digitalen Trickfilmen ausdrücklich gewollt ist.In rasantem Tempo geht es durch allerlei Lego-Welten vom Wilden Westen bis in Einhorn Kittys Wolkenkuckucksheim.




Dabei entwickelt sich ein trotziger Kampf gegen alle Formen von Konformität, die man als Waffe gegen den allgemeinen Anpassungszwang einsetzen kann. Die Welt wird schließlich nicht nur durch einen Superkleber bedroht. Auch die einzige TV-Show „Wo ist meine Hose“ sowie das einzige Lied „Hier ist alles super“ haben längst die Gehirne der Figuren zugekleistert.Den im realen Leben käuflich erwerbbaren Lego-Themenwelten – nun ist aber wirklich Schluss mit Schleichwerbung – liegen übrigens streng zu befolgende Bauanleitungen bei. Das verleiht dem rotzfrechen Film natürlich eine zusätzliche ironische Note.The Lego Movie 3-D. USA 2014. R.: Phil Lord, Chris Miller. Deutsche Sprecher: David Nathan, Patrick Schröder, Klaus Sonnenschein, Claudia Urbschat-Mingues. Ein wenig Konsumkritik, ein bisschen "Matrix": Der Kinohit "The Lego Movie" mit den gelben Spielzeugfiguren überrascht mit klugen Witzen und philosophischen Grundsatzfragen. In Deutschland steigt er auf dem ersten Platz ein.




"The Lego Movie": Wortwitz, Selbstironie und existenzphilosophische Grundsatzfragen 1. Gewinner der Woche Wäre auch eine ziemliche Schlappe gewesen, seinen Platz an der Spitze für zwei Papageien räumen zu müssen. Aber Captain America verteidigte seinen Rang: Mit einem Einspielergebnis von 41,4 Millionen Dollar am zweiten Wochenende liegt die Marvel-Verfilmung "Winter Soldier" weiterhin auf dem ersten Platz. Die insgesamt 158,4 Millionen Dollar, die der zweite Teil der Captain-America-Reihe jetzt schon eingenommen hat, machen ihn zum zweiterfolgreichster Film des laufenden Kinojahres. "Rio 2" muss sich mit dem zweiten Platz begnügen. Der Animationsfilm über zwei Aras auf Heimatsuche läuft in den USA erst seit einer Woche. Das Einspielergebnis am Wochenende war mit 38,7 Millionen Dollar niedriger als erwartet. Hinter dem Kinderfilm folgt der Horrorschocker "Oculus". Die Handlung ist klassisch: Zwei Teenager kämpfen gegen die Dämonen aus einem verfluchten Spiegel.




Mit 12 Millionen Dollar schlägt sich die Low-Budget-Produktion von Mike Flanagan überraschend gut. "Die Bestimmung - Divergent" hat in den USA ein Gesamtergebnis von mittlerweile 124,9 Millionen Dollar erzielt. Die Romanverfilmung mit Hauptdarstellerin Shailene Woodley ist auf drei Teile angelegt. Der erste Teil kommt sowohl in den USA als auch in Deutschland gut an. 2. Verlierer der Woche Das Football-Drama "Draft Day" mit Jennifer Garner und Kevin Costner spielte an seinem ersten Wochenende rund 9,8 Millionen Dollar ein. Damit schafft es "Draft Day" trotz Star-Besetzung nur auf den vierten Platz. 3. Zahl der WocheSo viel hat "The Grand Budapest Hotel", der neueste Film von Wes Anderson, bisher weltweit eingenommen. Damit löst er "The Royal Tenenbaums" als bisher erfolgreichsten Anderson-Film ab. Der hatte weltweit 71.441.250 Dollar eingespielt. In Deutschland schlägt der selbstironische "Lego Movie" nicht ganz so heftig ein wie in den USA. In 631 Kinos startete der Animationsfilm mit den gelben Legofiguren am Wochenende und nahm damit 1,9 Millionen Euro ein.




Nach den überraschend guten Besprechungen und dem Überflieger-Erfolg in den USA enttäuscht dieses Ergebnis etwas. Dennoch: Mit 240.000 Besuchern sichert sich der einfallsreiche Neueinsteiger den ersten Platz der deutschen Charts. Auch "Rio 2" leidet unter dem Frühlingswetter und bleibt hinter den Erwartungen. 1,3 Millionen Euro nahm der Familienfilm am Wochenende ein. Mit 180.000 verkauften Tickets erzielt der Film das zweitbeste Besucherergebnis. Vom Umsatz her schafft das Bibel-Epos "Noah" jedoch mehr: 140.000 Besucher bringen dank 3D-Zuschlags 1,5 Millionen Euro und somit den zweiten Platz. Ihre Zeit ist gekommen. Im ersten Quartal konnten die Jugendfilme "Bibi & Tina - Der Film" und "Pettersson & Findus - Kleiner Quälgeist, große Freundschaft" sehr gute Ergebnisse erzielen - jetzt laufen sie langsam aus. "Bibi & Tina - Der Film " schaffte es mit 45.000 Besuchern und 270.000 Euro Umsatz nur noch auf Platz 13, "Pettersson & Findus - Kleiner Quälgeist, große Freundschaft" holte sich mit 25.000 Zuschauern und 135.000 Euro Platz 16.

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