mami se lache

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Meine Mama, der Alzheimer und meine Kinder
Auf dem Blog schreibe ich viel Trauriges und Nachdenkliches, denn ich bin oft traurig und manchmal auch wütend, dass meine Mama Alzheimer hat – und das obwohl die Diagnose nun schon neun Jahre zurückliegt. Aber auch die Krankheit entwickelt sich weiter – und immer neue Herausforderungen treten auf. Aber: Meine Mama hat zwar Alzheimer, aber wir können trotzdem auch lachen und fröhlich sein. Wenn Mama lacht und lächelt, ist das auch für uns ein Lichtblick. Manchmal kommt es ganz unverhofft, häufig stecken auch die Kinder Mama mit ihrem Lachen an – es tut ihr gut und mir auch. Liebe Mama, wie schön ist es, dich lachen und lächeln zu sehen!
Diese Themen findest du in diesem Blog-Artikel
dein Lachen und Lächeln tun so gut!
Wie kann ich jemals wieder fröhlich werden? Diese Frage habe ich mir nach deiner Diagnose gestellt. Ich konnte eigentlich nur weinen, war traurig und wie im Schock. Mein Herz war schwer, es war als ob sich eine trübe Wolke darüber gelegt hatte.
Doch recht schnell kamen meine frohen Momente und mein Lachen zurück. Vermutlich auch durch meine Tochter, die mich mit ihren damals drei Jahren abgelenkt hat. Sie hatte ihre Bedürfnisse, wollte auf dem Spielplatz klettern, zu Hause mit Bausteinen bauen und Rollenspele machen. Selbst wenn ich weinen musste, gab es eine Normalität, die mir geholfen hat, weiterzumachen und fröhliche Momente zu spüren.
Vielleicht war auch die Distanz hilfreich, denn so habe ich immer wieder Tage und Wochen gehabt, in denen ich nicht so nah an dir war. Denn du warst anfangs und in den ersten Jahren immer mal wieder sehr traurig. „Die Tränen kullern einfach so, ich weiß auch nicht, warum „, hast du mir mal geschrieben. Wieso sollten sie auch nicht kullern, wenn man mit der Diagnose Alzheimer lebt und die kleinen Defizite und Schwierigkeiten im Alltag immer mehr werden? Wenn du geweint hast, war das schwer für uns. Welche tröstenden Worte sollen da helfen?
Ich bin auch heute noch oft traurig, denn du fehlst mir und es ist schwer, zu erleben, dass du immer hilfloser wirst. Wir helfen dir gerne, aber leicht fällt uns das nicht immer. Denn jedes Nicht-mehr-können ist ein kleiner Abschied.
Du wirst auch heute noch traurig. Du sprichst eigentlich fast gar nicht mehr und ich habe oft das Gefühl, dass unsere Worte gar nicht bei dir ankommen. Unsere Stimmung spürst du aber sehr gut. Wenn wir laut diskutieren, weinst du irgendwann. Das tut mir leid – und ich versuche darauf zu achten, es nicht zu tun. Ich glaube, unser Diskutieren macht dich unsicher, denn du verstehst vielleicht nicht die Worte, aber du merkst, dass wir angespannt oder genervt sind.
Aber wir können zusammen auch lachen und fröhlich sein – und weißt du, das genieße ich sehr. Wenn du lächelst oder lachst, dann geht es nicht nur dir geht, sondern uns allen. „Deiner Mama soll es doch gut gehen“, sagt Papa manchmal und er bemüht sich so sehr, dass es dir gut geht und du viele Glücksmomente hast.
Er macht mir dir oft kleine Scherze oder neckt dich liebevoll. Früher hat er dir manchmal Fehler vorgehalten und wir haben dich darauf hingewiesen, wenn der Tisch nicht richtig gedeckt war und etwas fehlte. Wie sinnlos das war, denke ich heute. Und jetzt, wo du viel mehr Unterstützung und auch Pflege brauchst, sind wir alle freier. Du bist frei, denn du kennst all diese Regeln nicht mehr. Es kommt auch nicht darauf an, etwas zu tun, das man tun sollte, sondern wir richten uns viel mehr nach dem, was du wirklich brauchst. Das macht entspannter – und ich glaube, das tut dir gut.
Manchmal überraschst du uns auch. Wie neulich. Papa hatte Wein gekauft und fragte mich beim Abendessen, ob ich etwas davon möchte. Noch bevor ich antworten konnte, riefst du freudig: „Jaaa“ und hast gelacht. Papa und ich waren überrascht – und haben mit dir gelacht. Diese Situationen kommen einfach. Ich genieße sie und ich weiß, dass es nicht nur mir so geht. Diese fröhlichen, überraschenden Momente zeigen uns ganz deutlich, wie sehr du da bist und wie schön es ist, dich zu haben.
Wir wollen, dass du lächelst und fröhlich bist. Auch die Kinder geben sich Mühe, dass es dir gut geht. Nachdem sie neulich mit dir im Wohnzimmer getanzt hatten, kamen sie freudestrahlend zu mir und habe mir erzählt, dass du dabei gelächelt hast. Oder wenn sie deine Hand ergreifen. Sogar wenn wir manchmal videotelefonieren. „Die Oma hat gelächelt“ ist ein Gradmesser geworden dafür, dass es dir gut geht.
Dabei geht es um nicht nur um dich, das habe ich schon gemerkt. Deine Alzheimer-Erkrankung ist für uns schwer. Wenn du lächelst und es dir gut geht, dann tut das auch uns gut – und das Leben mit Alzheimer wird etwas leichter.
Ich denke manchmal zurück, dass du in einer dieser Abiturienten-Veranstaltungen von deinen Schülern mal als „die Lehrerin mit dem schönsten Lächeln“ ausgezeichnet wurdest. Und auch jetzt schreiben mir manchmal ehemalige Schüler*innen. Sie schreiben davon, dass sie betrübt oder gar bestürzt sind über deine Krankheit und dass du doch immer so fröhlich und nett warst.
Und du bist es immer noch. Vielleicht ein wenig anders als früher. Aber du bist fröhlich und wenn du lachst, steckst du uns alle an . Diese guten, frohen Momente möchte ich in meinem Herzen bewahren – denn sie tun mir gut.
Danke, liebe Mama, für dein Lächeln!
Am 2. Oktober ist der Tag des Lächelns. Schon gewusst? Dieser Feiertag mag ein wenig kurios wirken (und ist es ja auch). Aber dann wiederum: Tut ein Lächeln uns nicht allen gut und sollten wir Humor und Fröhlichkeit nicht viel mehr feiern? Mir jedenfalls erleichtern ein Lächeln oder Lachen den…
Wenn jemand in der Familie an Alzheimer oder einer anderen Demenz erkrankt, tauchen viele Fragen und Herausforderungen auf. Nach Lachen, Fröhlichkeit und Frohsinn ist da meist niemandem zumute. Das war bei uns nicht anders. Am Anfang war da viel Angst und Sorge. Mit der Zeit hat sich das verändert. Natürlich…
Die Alzheimer-Erkrankung hat viel verändert im Leben meiner Mama. Sie hat auch ein besonders feines Gespür für Gefühle und Stimmungen mit sich gebracht. Wenn man das bedenkt, klappt es mit einigen Dingen besser
Ich bin Mutter von drei Töchtern – und Tochter einer wunderbaren Mutter. Meine Mama hat seit zehn Jahren Alzheimer. Die Krankheit prägt nicht nur sie, sondern unsere ganze Familie. Mehr über mich






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Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Hallo Ihr Lieben,

Die nachfolgende Geschichte ist ziemlich lang geraten, aber es ist noch die Kürzeste von den Stories, die ich zuletzt verfasst habe.
Sie ist mir beim Blick aus dem Fenster eingefallen, (leider) ohne Bezug auf die Realität und frei erfunden.
Ich würde mich freuen, wenn ihr Zeit für die Lektüre der Geschichte findet.

Viele liebe Grüße

Es ist kurz nach Mitternacht.
Der Mond steht beinahe voll und klar am Himmel, der Himmel ist sternenklar, die Novemberkälte lässt sich nur erahnen.
In meiner Wohnung ist es warm genug, damit ich mich nackt bewegen kann, ohne dass es mir auch nur annähernd kalt wird.
Zu gerne bin ich zu Hause nackt, um bei Bedarf wichsen zu können.
Außerdem pisse ich gerade am Wochenende gerne spontan irgendwo hin und scheiße auf den Boden oder auf den Tisch.
Geschissen habe ich heute noch nicht. Die freudige Erwartung lässt mein Glied in einem Dauerzustand der Erektion verharren.

Gegenüber auf der anderen Straßenseite wohnt ein junges Mädchen, gleiches Stockwerk, zumeist auch alleine. Sie ist niemals nackt, trägt aber oft sexy Hotpants und hat ihre langen Haare mit einer Spange zusammengebunden. Sie macht einen konservativen Eindruck, wenn ich sie beobachte, wie sie ihre Fenster öffnet, um die Wohnung zu lüften und einen flüchtigen Blick auf die Straße wirft.

Ich weiß, dass sie mich beobachtet, wenn ich in meiner Wohnung nackt bin, das Geschirr spüle oder Dehnübungen in Vorbereitung auf einen Waldlauf mache.
Oft sehe ich hinter ihren dunklen Fenstern eine kurze Bewegung und wähne ihren Blick auf mir.
Manchmal erregt es mich, oft beschämt es mich aber auch, wenn ich mich derart nackt vor ihr zeige. In diesen Momenten streife ich mir dann meinen roten Bademantel über.

Heute Nacht spüre ich eine sehr starke Erregung, zumal ich mir den ganzen Tag über noch keinen runtergeholt habe.
Trotz der fortgeschrittenen Zeit fühle ich mich fit, muss allerdings dringend pissen.
Obwohl ich spüre, dass die konservative Dame vom Haus gegenüber kein Interesse in meine Richtung bekundet und mir ihren Körper auch bis heute nicht offenbart hat, treibt meine Erregung mich zu einem waghalsigen Vorhaben.

Mit einigen Anstrengungen erklimme ich die Fensterbank, öffne das Fenster und blicke nach draußen. Die Fenster gegenüber sind dunkel, bei meiner Nachbarin dringt ein schwaches Licht von ihrem Flur in die ebenfalls dunklen Räume. Sie muss noch wach sein wie ich und hoffentlich Zeugin meiner Vorführung. Auf der Straße unten fahren vereinzelte Autos in der kühlen Nacht des Wochenendes.

Nackt hocke ich jetzt breitbeinig auf der Fensterbank. Mein Zimmer ist hell erleuchtet. Wer mich vom Haus gegenüber jetzt sehen will, hat beste Sicht.
Ich überlege nicht lange, erfasse mein halbsteifes Glied und beginne zu pissen.
Befreiend und warm dringt meine Pisse aus meinem Schwanz und rinnt über die Kacheln des Giebels. Warmer Dampf steigt auf. Ich richte meinen Strahl etwas höher, damit er besser zu sehen ist. Dann beende ich die Performance abrupt, obwohl der Druck der Blase weiterhin stark ist.

Der Grund meines Nachlassens liegt darin, dass auf einmal im Fenster gegenüber helles Licht ersichtlich ist. Sofort erkenne ich das junge Mädchen vor ihrer Gardine. Sie blickt zu mir, scheinbar mit einem ernsten Gesicht.
Ich erschrecke mich über ihre Mimik und bekomme zum ersten Mal Angst, dass ich es übertrieben habe.
Dann macht das Mädchen auf einmal Zeichen. Sie deutet mit ihrer Hand nach unten. Ich blicke, immer noch nackt auf der Fensterbank sitzend nach unten auf meinen tropfenden Schwanz.
Sie schüttelt mit dem Kopf, weist wieder hektisch nach unten, während ich verwirrt zu ihr rüber starre.
Dann verschwindet sie kurz, kehrt dann zurück und streift sich am Fenster eine Jacke über. Wieder deutet sie nach unten.
Dann verschwindet sie und löscht das Licht ihres Raumes.
Endlich begreife ich ihre Geste.
Rasch klettere ich von der Fensterbank, haste rasch zum Schlafzimmer und ziehe mir genau drei Kleidungsstücke an, eine Jeans, einen Pullover und Socken. Noch während ich meinen feuchten Schwanz in der Jeans spüre, schnüre ich meine Schuhe.
Dann haste ich schnell im Treppenhaus die fünf Stockwerke nach unten.
Mit pochendem Herzen befinde ich mich jetzt vor der Haustüre und öffne sie vorsichtig.

Gegenüber auf der anderen Straßenseite steht sie, mit langen Haaren, die mit einer Spange zusammengebunden sind, einer langen Hose und der Jacke, die sie vorhin im Fenster angezogen hat.
Langsam überquert sie die Straße und gelangt schließlich zu mir rüber. Dann steht sie vor mir.

Ich bin sofort hingerissen. Sie ist bildschön. Ihre langen Haare werden vom Licht des Mondes und der Straßenlaternen angeleuchtet. Sie sind pechschwarz, ihr Gesicht zart und noch sehr jung, sie hat eine sehr gute Figur und aus vorsichtigen, schönen Augen strahlt eine vorsichtige Neugier.

„Warum hast du gerade Pipi gemacht?“, fragt sie leise und blickt mir dabei tief in die Augen.
„Weil ich musste“, antworte ich wahrheitsgemäß und auf das Schlimmste gefasst, weil ich immer noch Angst habe, dass sie mich bei der Polizei anzeigt.
„Ja, aber aus dem Fenster…“, ergänzt das junge Mädchen.
„War blöd“, entgegne ich verlegen, „gebe ich ja zu.“
„Ja, aber warum?“, hakt sie nach.
„Naja, weil ich es schön finde, irgendwo hinzupissen“, antworte ich wahrheitsgetreu und mit einem Ausdruck des Bedauerns.
„Ich war überrascht“, sagt die Kleine nur.
„Ich wusste nicht, dass du es sehen würdet“, rechtfertige ich mich mühsam.
„Doch, das wusstest du“, sagt das Mädchen und schaut mich unverändert mit ernster Miene an.

Ich schweige verlegen und schuldbewusst bis das Mädchen die Stille der Nacht durchbricht.
„Ich sehe dich oft, wenn du nackt bist, öfter als du denkst“, sagt sie leise aber bestimmt und blickt mich wieder mit ihrem bohrenden Blick aus ihren schönen Augen an.
„Ich habe selten zu Hause Klamotten an“, rechtfertige ich mich wieder unversehens.
„Das habe ich schon bemerkt“, entgegnet sie sofort, „ich übrigens auch nicht.“
„Aber bei dir habe ich es noch nicht bemerkt“, erwidere ich wiederum.
„Ich springe auch nicht nackt am Fenster rum“, sagt sie. Zum ersten Mal huscht ein zartes Lächeln über ihre Augen.
„Ich werde es nicht mehr machen“, lenke ich sofort ein.
„Warum nicht?“, fragt sie, „ich sehe gerne hin, wenn du nackt bist. Du bist gut gebaut und siehst gut aus.“
„Da fällt mir ein Stein vom Herzen“, sage ich ehrlich.
„Ich bin Krankenschwester und sehe oft nackte Menschen“, fügt sie an, „aber du hast gerade Pipi gemacht.“
„Das war blöd“, sage ich sofort, „kommt nicht mehr vor.“
„Wieso?“, fragt meine Nachbarin wieder und blickt mir erneut tief und ernst in die Augen, „das war total geil. Eine absolut abgefahrene Aktion.
„Danke. Da bin ich erleichtert“, atme ich offenkundig auf.
„Ich habe immer schon davon geträumt, Männern beim pissen zuzuschauen oder denen zu zeigen, wenn ich es mache“, überrascht sie mich mit ihrer Anmerkung, auch wenn ihr Blick weiterhin ernst und vorsichtig ist.
„Willst du mir oben in meiner Wohnung dabei zuschauen?“, frage ich spontan und setze alles auf eine Karte.

Das Mädchen zögert, blickt mir unverändert in die Augen und scheint meine Frage abzuwägen.

„Ok“, sagt sie plötzlich, „ich würde es gerne sehen. Gehen wir?“

Jetzt zögere ich, überrascht, nach Worten ringend. Dann lächelt meine Nachbarin zum ersten Mal, ohne den Blick von mir zu lassen.
Das Lächelnd erlöst mich von meiner Erstarrung. Ich drehe mich um und schließe die Haustür auf. Wir gelangen hinein und steigen die Treppen zu meiner Dachwohnung hoch.
Unterwegs erzählt sie mir, dass sie Vanessa heißt, ihre Eltern aus Kasachstan stammen, sie aber in Deutschland geboren sei und vor zwei Jahren ihre Ausbildung zur Krankenschwester beendet hatte.

„Wow“, sagt sie laut, „hast du eine schöne Wohnung.
„Ja, ich bin ganz zufrieden“, bemerke ich bescheiden.
„Und bullig warm hast du es“, ergänzt sie.
„Ja, weil ich gerne nackt bin. Daher habe ich die Heizung voll an“, rechtfertige ich die Hitze.
„Du kannst dich gerne wieder ausziehen“, lacht Vanessa.
„Nur, wenn du dich auch ausziehst“, entgegne ich, obwohl ich den Drang spüre, mich dem jungen Mädchen nackt zu offenbaren.
„Ich glaube, ich muss etwas klarstellen“, sagt sie plötzlich und macht mich sofort skeptisch.
„Was?“, frage ich.
„Ich habe einen Freund“, sie blickt mich mit ihren Augen an und zum ersten Mal erkenne ich, dass sie ganz dunkle Pupillen hat, die so unfassbar gut zu ihren Haaren und ihrer hellen Haut passen.
„Und was bedeutet das jetzt?“, frage ich hilflos.
„Na, das wir nicht ficken werden, ich betrüge meinen Freund nicht. Er ist Assistenzarzt in der Klinik, wo ich Krankenschwester bin.“
„Aha“, sage ich nur.
„Ich will dich nur sehen, wie du Pipi machst, das ist alles“, ergänzt sie.
„Verstehe“, lenke ich ein, „musst du auch?“
„Vielleicht“, lacht Vanessa.
„Möchtest du, dass ich dir auch zusehe, wie du pinkelst?“, frage ich nach.
„Das ist ein geiler Gedanke“, blickt Vanessa mich nachdenklich an.

Ich stehe auf, hole zwei Flaschen Wasser und reiche ihr eine.

„Lass uns viel trinken, stilles Wasser treibt schnell“, sage ich.
„Du kennst dich ja aus“, sagt Vanessa immer noch nachdenklich und leicht ernst.
„Wie du vorhin gesehen hast“, lache ich.

Sie nimmt die Flasche und eine tiefen Schluck.
„OK“, sagt sie, „wenn du vor mir Pipi machst, ziehe ich mich anschließend aus.“
Ich tue so, als würde ich lange überlegen, dann nicke ich mit dem Kopf.
„Du musst doch hoffentlich, oder?“, fragt sie.
„Ja“, sage ich knapp, „ich habe gerade am Fenster nicht alles rausgelassen als bei dir das Licht anging.“
„Das ist gut“, sagt sie immer noch ernst und nimmt gedankenverloren einen weiteren Schluck aus der Flasche, „dann mach.“

Ohne zu zögern ziehe ich mich komplett aus, auch die Socken werfe ich in die Ecke. Nackt stehe ich vor ihr. Vor Aufregung ist mein Schwanz nur halb steif.

„Nicht schlecht“, sagt Vanessa, blickt mich ungeniert an und lässt sich auf der Couch weiter zurückfallen, „in Natura noch besser als vom Fenster aus.“
„Wo soll ich hinmachen?“ frage ich sie stattdessen.
„Ich denke im Bad, oder?“, fragt sie zurück, „auf dem Klo oder noch besser in die Badewanne.“
„Das ist viel zu gewöhnlich“, sage ich kopfschüttelnd und bemerke, dass Vanessa auf meinen Schwanz starrt, „hier im Wohnzimmer ist besser“, füge ich an.
„Im Wohnzimmer?“, fragt das junge Mädchen erstaunt, „auf den Boden?“
„Ich sage ja, wohin du willst“, antworte ich und werde zunehmend erregter.
„Das wäre geil“, sagt sie, „dein Penis gefällt mir übrigens.“
„Ich kann ihn dir gerne reinstecken“, erwidere ich platt.
„Nein“, antwortet Vanessa.
„Ich weiß“, seufze ich, „dein Arzt.“
„Er ist mein Freund“, sagt Vanessa.
„Hast du ihn schon mal pissen gesehen?“, frage ich.
„Nein“, sagt sie, „das würde er niemals tun.
„Schade, oder?“, frage ich provozierend.
Die hübsche Vanessa weicht mir erwartungsgemäß aus. „Machst du jetzt Pi
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