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Lego Batman 3 Rote Steine

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LEGO Herr der Ringe im Test für PC, PS3 und Xbox 360: Eines der besten HdR-Spiele - jetzt mit Testvideo! 05.12.2012 um 11:50 Uhr Das beste Herr der Ringe-Spiel seit Schlacht um Mittelerde! LEGO Herr der Ringe zeigt im Test für PC, PS3 und Xbox 360, dass es trotz einer Flut an LEGO-Spielen ein hervorragendes Action-Adventure geworden ist, das durchweg spannend und äußerst umfangreich ist. Einen Eindruck vom Humor und Gameplay vermittelt auch das neue Testvideo. Kommen wir gleich zum Wesentli­chen: Traveller's Tales Lego-Adaption der Ring-Saga LEGO Herr der Ringe ist die bisher akkurateste Spieleumsetzung der Herr der Ringe-Filme. Der Spieler folgt genauestens der Handlung um den Einen Ring, Sauron und die Hobbits, erforscht mit viel Liebe zum Detail nachgebaute Örtlich­keiten von Mittelerde wie Minas Morgul oder Bree und bekommt die wuchtig-geniale Orchestermu­sik aus den Filmen zu hören. Die Entwickler erlauben sich dabei nur ganz wenige kreative Freihei­ten, straffen etwa den Plot mini­mal, indem sie unwichtige Szenen weglassen, oder verändern Details, um den typischen Lego-Slapstick in die Erzählung einzubauen.




Das Ergebnis ist eine unglaublich dich­te Atmosphäre. Da bekommt selbst derjenige noch eine Gänsehaut, der die drei Fantasy-Filme schon in- und auswendig kennt! Doch all das gilt mit einer Einschränkung, die da lautet: Spielt die (auf der Spiel-DVD enthaltene) eng­lische Version! Denn wenn dar­in die Plastik-Pendants von Frodo, Gimli oder Aragorn den Mund auf­machen, ertönt ausschließlich der aus dem Kino bekannte Original­dialog. Die deutsche Sprachaus­gabe hat Publisher Warner Bros. dagegen aus unerfindlichen Grün­den neu aufgenommen – und zwar nicht mit den Originalsprechern! Ein Desaster, denn wenn etwa der Zauberer Gandalf mit der deut­schen Stimme von Star Trek-Klin­gone Worf spricht, zerstört das die zuvor so mühevoll aufgebaute Herr der Ringe-Stimmung. Spielerisch nimmt das neues­te Lego-Spiel nur geringe Än­derungen an der zuletzt in Lego Batman 2 (Wertung: 83) angewandten Seri­enformel vor. In 18 Levels kämp­ft, springt und rätselt ihr euch zum Ausgang.




Dabei wechselt ihr ständig zwischen mehreren Figu­ren. Das kann ermüden, beson­ders wenn ihr mit der kompletten Gefährtengruppe unterwegs seid, immerhin neun Mann. Jeder Cha­rakter besitzt spezielle Fähigkei­ten; durch die Kombination der Skills räumt ihr den häufig blo­ckierten Weg frei. Der Elb Lego­las schießt etwa auf Zielscheiben, Hobbit Samweis buddelt vergra­bene Gegenstände aus und Fies­ling Gollum klettert an Wänden hinauf. Ein simples Prinzip, mit Betonung auf simpel: Lego Der Herr der Ringe ist sogar einfacher als die anspruchslosen Vorgänger! Selbst das junge Zielpublikum dürfte sich chronisch unterfordert fühlen: Für die Lösung eines Rät­sels benötigte Gegenstände befin­den sich stets nur wenige Schritte entfernt, Auseinandersetzungen mit Orks und anderen Widerlin­gen erlebt ihr als anspruchslose Buttonmash-Episoden. LEGO Herr der Ringe im Test: Eines der besten Spiele zu Der Herr der Ringe. Neben dem Anspruch fehlt stel­lenweise auch die Abwechslung.




Lego Der Herr der Ringe hat öf­ter mal Probleme mit dem Tem­po: Im Verlauf der acht Stunden langen Kampagne gibt es immer wieder Szenen, die künstlich ge­streckt wirken. Manchmal wie­derholt ihr die gleiche Aktion viel zu oft hintereinander, etwa wenn ihr bei der Schlacht um Helms Klamm Leitern von der Mauer stoßt, in den Totensümp­fen mehr Brände löscht als die Freiwillige Feuerwehr Fürth und vor Minas Tirith einen der riesi­gen Olifanten nach dem anderen zu Fall bringt. Die regelmäßigen Bosskämpfe verlaufen zudem stets gleich. Stellenweise kommt es einem vor, als hätten die Ent­wickler nur Gegnermodell und die Farbe des feindlichen Blitz­angriffes ausgetauscht. Egal ob Nazgul-König oder Balrog, fast alle Widersacher sind mit der gleichen Taktik zu bezwingen.Während und nach der Kampagne durchstreift ihr die offene Spiel­welt, welche die Missionen mitei­nander verbindet. Dabei handelt es sich um eine kompakte Version von Mittelerde mit all den bekann­ten Ausflugszielen wie Isengart oder dem Schicksalsberg.Diese große Spielwiese enthält zahllose versteckte Extras.




Unter anderem gilt es Schatztruhen und Mithril- Steine aufzustöbern. Dank Kar­tenfunktion und Schnellreisesystem geht das leicht von der Hand. Außerdem dreht ihr in diesem Modus die Kamera frei um den Charakter – das wünschen wir uns in Zukunft auch für die Bedie­nung in den Missionen! Klar: Eine offene Spielwelt bot schon Lego Batman 2. Im Herr der Ringe-Auf­tritt stellen euch aber erstmals Nebencharaktere kleine Quests. Die fallen allerdings reichlich ein­fallslos aus: Jedes Mal gilt es, ent­weder per "Freies Spiel"-Modus in bereits bewältigten Levels nach speziellen Gegenständen zu su­chen oder ein Handwerksrezept zu finden und das entsprechende Ausrüstungsteil herzustellen. Das damit verbundene Crafting ist je­doch eine ebenso langwierige wie langweilige Prozedur. Als Quest- Belohnung erhaltet ihr rote Stei­ne, die teils nützliche, teils lusti­ge Cheats aktivieren. Dank eines Punktemultiplikators steigt euer Kontostand durch das Sammeln überall zu findender Legosteine etwa deutlich schneller als nor­mal.




Mit der Währung schaltet ihr sagenhafte 84 Figuren frei. Darunter auch Bösewichte mit ex­klusiven Fähigkeiten, die wieder­um Zugang zu zuvor versperrten Arealen ermöglichen. Wer jeden Winkel erforschen will, ist knapp 20 Stunden beschäftigt. Tipp Lego Der Herr der Ringe Cheats sowie eine Lego Der Herr der Ringe Komplettlösung halten wir ebenso für euch bereit. LEGO Der Herr der Ringe (PS3) LEGO Der Herr der Ringe (X360) LEGO Der Herr der Ringe (PC) Viel Herr der Ringe-Atmosphäre Offene Spielwelt mit vielen Boni Flair durch englische Originaldialoge Filmnah erzählte lineare Story Über 80 Charaktere aus allen drei Filmen Extrem simple Kämpfe und Rätsel Ruckler und unsauberer Bildaufbau (Konsolen) Gameplay ohne große Neuerungen Original-Filmdialoge klingen etwas dünnLEGO Batman 2: DC Super Heroes / 21. Warum ihr Lego Batman 2: DC Superheroes eine Chance geben solltet Als Star Wars in LEGO-Form die Konsolen eroberte, war die Idee noch frisch, neu und unverbraucht.




Doch mittlerweile fanden viele große Franchises von Batman über Harry Potter bis hin zu Indiana Jones ihren Weg in digitale Klötzchenformen. Neue Ankündigungen aus diesem Bereich sorgen kaum für Jubelstürme. Immer dieselben Bausteine, nur anders zusammengesetzt kann man kaum Innovation nennen. Das neuste Steinchenabenteuer von Batman und seinen Superheldenkollegen könnte aber endlich mal wieder Abwechslung in die Bausteinkastenwelt bringen. Die E3 Version von LEGO Batman 2: DC Superheroes zeigt, dass das Spiel genug Neuheiten mit sich bringt, um selbst dem abgestumpftesten Anti-LEGO-Gamer dazu zu bringen, dem Genre noch eine Chance zu geben. Gotham City ist eine offene Welt Über Jahre hinweg lieferten LEGO Spiele uns nur episodenweise Inhalte. Es gibt eine Hub World, in der ihr euch mit freigeschalteten Charakteren bewegen könnt. Die eigentliche Action geschieht jedoch nur in den Storysegmenten. In LEGO Batman 2: DC Superheroes ist die Hub World Gotham City – eine Open World Version von Gotham City.




Wayne Tower, Arkham City, GCPD, … das alles sind Orte, denen ihr einen Besuch abstatten könnt. Dort gibt es Minigames, rote Klötzchen und willkürliche Verbrechen, die ihr stoppen müsst. Das richtige Spiel besteht noch immer aus Story Quests, aber nun habt ihr eine offene Welt, die ihr in Form eurer Lieblingshelden durchstreifen könnt und die tatsächlich etwas zu bieten hat. LEGO Batman war das erste Spiel der Reihe, das versuchte eine eigene Geschichte zu erschaffen. Alle Spiele zuvor und danach erzählten einfach eine bekannte Geschichte nach und veränderten sie etwas, damit sie besser in die bunte, klotzige Welt der LEGO-Steine passt. Sie nahmen bekannte Szenen aus bekannten Franchises und machten eine Parodie daraus. Anders war es bei Batman. Die Geschichte war neu und gab uns keinen Anhaltspunkt, keinen Kenne-ich-Bonus. Auch wenn die Grundidee einer unbekannten Handlung willkommen war, so sprang der Funke bei den Meisten doch nicht über. LEGO Batman 2 versucht sich erneut an einer originellen Story, aber dieses Mal wird sie durch synchronisierte Figuren unterstützt.




Nicht einfach nur zufällig eingestreute Laute oder Schreie, sondern komplett vertonte Charaktere, die miteinander sprechen. Jeder Charakter hat die Fähigkeit euch zu erklären, warum er etwas tut. Warum klaut Joker Bruce Waynes Man of the Year Award? Nun ja, weil er wahnsinnig ist. Trotzdem ist es schön diesen Wahnsinn in seinem irren Lachen und nicht weniger irren Monologen hören zu können. Wem traditionelle LEGO-Spiele lieber sind, der muss nicht traurig sein. Die Cutszenen sind noch immer angefüllt mit nonverbalem Unsinn. LEGO Batman 2 versucht nicht, Batman: Arkham City zu sein. Alle Figuren sind noch immer genauso lächerlich wie zuvor, nur diesmal sprechen sie eben dabei. Es ist wahrscheinlich das beste [hier DC Helden einfügen] Spiel aller Zeiten Während Rocksteadys letztes Batman-Abenteuer uns bewiesen hat, wie gut Videospieladaptionen von DC Comics sein können, so erinnern uns Spiele wie Superman64 oder Green Lantern: Rise of the Manhunters immer wieder daran, wie schwer es ist, diese Helden zu digitalem Leben zu erwecken.




LEGO Batman 2 könnte das ändern. Die Liste an freischaltbaren Charakteren beinhaltet bisher Wonder Woman, Green Lantern, Flash, Lex Luthor, Harley Quinn, Killer Croc, Nightwing und viele weitere. Eine der größten Ergänzungen ist aber wohl Superman. Der Mann aus Stahl hatte kein ordentliches Spiel mehr seit … ja, seit wann eigentlich? Superman: Shadow of Apokolips auf der PS2? The Dead and Return of Superman auf dem Genesis? Jedes Mal, wenn er sich in LEGO Batman 2 in die Lüfte erhebt, dürft ihr dem Soundtrack von John Williams lauschen, der schon einst die ikonischen Christopher Reeve Filme untermalte. Wenn er seine Richtung wechselt, dann lässt er einen Arm zur Seite fallen und lenkt mit seinem Brustkorb wir schon in Bryan Singers Superman Returns beobachten durften. Superman ist bunt, sein Cape flattert im Wind, er hat den Hitzeblick und muss sich mit verschiedenen Helden zusammenschließen um Rätsel zu lösen. LEGO-Spiele haben immer kleine Charaktere genommen und sie in große Situationen befördert, aber LEGO Batman 2 versucht diesen Spielraum noch weiter zu vergrößern.




Außerhalb der Man of the Year Awards müssen Batman und Robin das Convention Center erklimmen, das sich scheinbar unendlich in den Himmel erstreckt. Wenn Robin im Magnetanzug oben angelangt ist, dreht sich die Kamera und es sieht so aus, als wäre der kleine Kerl unzählige Etagen über einem geschäftigen Metropolis. Im Anschluss schwingt sich das dynamische Duo in Robins Helikopter und verfolgt den Joker durch Gothams Hafen. Mit der Kamera hinter dem Heli müsst ihr euch im Railshooter-Segement des Spiels nur Gedanken darüber machen, Jokers Boot zu erwischen und Geschossen auszuweichen. Es ist nicht mehr die reine Baut-das-zusammen-, Wechselt-den-Anzug- und Haut-Drauf-Erfahrung, die ihr aus den anderen LEGO- Spielen kennt. Stattdessen ist sie schnell und spannend und etwas komplett Neues im Lego-Bereich. Es ist noch immer ein LEGO-Spiel Unter all den Veränderungen ist noch immer die Art von Spiel, die alle lieben. Es ist noch immer ein zwei Personen Koop-Abenteuer mit Drop-in/Drop-out Play.

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