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Laetrile Vitamin B17 Erfahrung Damit

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Wie sich herausstellte, kann man mit diesem Vitamin Krebs heilen. Amygdalin ist eine chemische Verbindung, die man in natürlichen Kernen von verschiedenen Obstarten finden kann. Wenn viele Menschen von dieser einfachen Art der Heilung wüssten, würde die Pharmaindustrie sehr schnell viele Verluste machen. Wie du bestimmt weißt, ist die Chemotherapie nicht nur sehr teuer sondern auch langwierig. Heute ist uns sogar bekannt, dass die Chemotherapie schädlicher ist als der Krebs selbst und das man durch eine Chemotherapie meist noch viele weitere Folgeerkrankungen bekommt. Doch kommen wir jetzt wieder zu dem Vitamin B17 (Amygdalin) Jetzt stellt sich die Frage, wo wir dieses wunderbare Vitamin B17 finden können? Ganz einfach in den Aprikosen! In dem Kern ist eine Mandel enthalten, die sehr bitter schmeckt. Den bitteren Geschmack verdankt sie der Anwesenheit von Cyanid. Mit dieser Substanz schützt sie sich vor Schädlingen. Doch natürlich finden wir sie auch woanders: Äpfel, Kirschen, Nektarinen, Birnen, Pflaumen und in vielen anderen Sorten.




Kann Vitamin B17 (Amygdalin) gegen Krebs als Heilmittel verwendet werden? Die Geschichte fing schon recht früh an, genauer gesagt in den zwanziger Jahren. Vitamin B17 wurde von dem Wissenschaftler Ernst T. Krebs gefunden. Er darf sehr stolz auf seine Errungenschaft sein, denn es ist das einzige wirksame Heilmittel gegen Krebs. Er begann damit es unter dem Namen Laetrile zu verkaufen. Viele Ärzte auf der Welt empfehlen dieses Vitamin als Antikrebsmittel. Dr. Krebs hat außerdem bewiesen, dass regelmäßiger Verzehr von Vitamin B17, ein gutes und wirksames Mittel ist, um das Auftreten von Krebs zu verhindern. Das Einzige was du tun musst, ist täglich ganze Kerne von Aprikosen zu konsumieren. In Aprikosenkernen findest du sehr viel von diesem Vitamin. Wenn du Aprikosenkerne mit Amygdalin konsumierst, wandert es in deinem ganzen Körper herum und erreicht die gesunden und die erkrankten Zellen. Gesunde Zellen wandelt Glucose ganz normal um, während Krebszellen es speichern um  zu wachsen (Sie leben davon).




Vitamin B17 lässt nun die Blausäure und Benzaldehyd frei, es sind genau diese beiden Stoffe die nur die Krebszellen zerstören, so dass keine Nebenwirkungen auftreten. Wir brauchen uns keine Sorgen um die Blausäure zu machen, denn unser Körper weiß genau wie er damit umgehen soll. Somit hat es auch keine nachteilige Auswirkung auf uns. Wo kann man dieses Vitamin Amygdalin finden? Wie oben schon erwähnt findet man dieses Vitamin in den Kernen von Aprikosen. Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer wichtiger Vitamine und Mineralien beispielsweise Magnesium, Vitamin B15 und Salizylsäure. Der große Vorteil ist aber, das die Samen natürlich wachsen und sie sind nicht durch die GVO betroffen sind. Trotzdem musst du vorsichtig sein, viele Verkäufer versprechen gute Ware liefern sie aber nicht. Hier kannst du bittere Aprikosenkerne zu einem super Preis bekommen: hier klicken Bemerkenswert ist auch ein Buch, es ist ein Patientenratgeber. Dort werden Basics erklärt, die Ungefährlichkeit von Vitamin B17 und die Grundlagen zur Ernährung.




Alles Werkzeug für den Kampf gegen den Krebs. Geschrieben wurde es von Peter Kern einem Heilpraktiker aus Riedlingen. Er hat sich auf die Behandlung von Patienten mit Schwermetallbelastungen und die natürliche Krebsbekämpfung spezialisiert. Das Buch zu niedrigsten Preis kannst du hier erwerben: hier klicken So, ich hoffe ich konnte dir bei diesem Thema etwas helfen. Was denkst du darüber? Schreib doch bitte ein Kommentar, damit ich deine Meinung zu diesem Thema hören kann.Startseite Zeitschrift Top Themen Die Einnahme von bitteren Aprikosenkernen gehört bei vielen Menschen zur täglichen Krebsprophylaxe. Auch viele an Krebs erkrankte Patienten schwören auf die Wirkung von Amygdalin, einer Blausäureverbindung, die in den Aprikosenkernen, Bittermandeln und Apfelkernen enthalten ist. Und zwar völlig unbeeindruckt davon, dass vor einer Selbsttherapie mit amygdalinhaltigen Aprikosenkernen gewarnt wird. Nimmt man sich Zeit und besucht einschlägige Krebs-Foren wie Selbst- hilfegruppen, Erfahrungsberichte von Betroffenen (u.a. Schweizer Krebsliga), aber auch medizinische Berichte und Analysen, finden sich immer mehr Be- troffene, auch in fortgeschrittenen Stadien, die von Erfolgen berichten.




Der Heilpraktiker und Naturarzt Rolf Wenger aus Spiez setzt sich seit Jahren mit dem Krankheitsbild Krebs auseinander. Unter anderem hat er ein Handbuch geschrieben «Onko.-Fit», das über Internet einsehbar ist. Auch er hat sich darin unter anderem mit den Aprikosenkernen auseinandergesetzt. Ja, habe ich auch schon empfohlen. Wie wird diese Therapie angewendet? Entweder die bittern Kerne selbst essen – zusammen mit 1 – 2 getrockneten Aprikosen – oder den natürlichen Wirkstoff Amygdalin abgekapselt einnehmen oder per Infusion dem Organismus zuführen. Dabei ist aber darauf zu achten, dass keine synthetischen Präparate verwendet werden. In Deutschland können die Infusionen problemlos gemacht werden. In der Schweiz laufen derzeit noch Abklärungen, ob wir diese überhaupt einsetzen dürfen.Dann aber tiefer dosiert, etwa 1 Kern pro 5 kg Körpergewicht. Aprikosenkerne werden also auch als eigentliche Krebstherapie eingesetzt? Bittere Aprikosenkerne als alleinige Therapie zu sehen, ist fahrlässig.




Beim Krebspatienten muss auch das Immunsystem aufgebaut werden. In Kombination mit einer Ernährungsumstellung, einer Immuntherapie und weiteren Massnahmen kann Amygdalin eine wertvolle Ergänzung sein. Wir nehmen da um die 50 Kerne pro Tag. Eine Brustkrebspatientin von mir hat sogar 80 pro Tag zu sich genommen. Mit einer zusätzlichen Ernährungsumstellung sowie individuellen Vitamin- Infusionen – speziell Vitamin C – entwickelte sich der Tumor langsam und stetig zurück. Sie wirken wie ein selektives Zytostatikum. Die Besonderheit dabei ist, dass die hochgiftige Blausäure nur in den stark vergärenden Krebszellen freigesetzt wird. Das sind die Zellen, die gegen Chemotherapie und Bestrahlung resistent sind. Gesunden Zellen fehlt das Enzym, die Blausäure freizusetzen. Man hört auch, dass sie giftig sind… Ja, auf der Verpackung steht auch, dass man nicht mehr als 5 Kerne pro Tag einnehmen sollte. Problematisch wird es, wenn viele Krebszellen auf einmal vernichtet werden.




Da fallen unzählige toxische Stoffe aus den Zellen an. Das kann den Körper überfordern und zu heftigen Nebenwirkungen führen. Deshalb stets mit kleinen Dosen beginnen und sich «hocharbeiten». Über wen bezieht man diese Substanz? Es gibt verschiedene Lieferanten. Wir beziehen sie über den Online-Shop bioverde, in Bio-Qualität. Die haben meines Wissens auch das beste Preis-/Leistungsverhältnis in der Schweiz. Was sagt die Naturheilmedizin dazu? Es ist eine Frage der Philosophie. Wenn es darum geht, maligne Krebszellen zu zerstören, kann es eine gute Therapieergänzung sein. Wenn es darum geht, den Stoffwechsel umzustellen, damit sich Krebszellen wieder »normal” verhalten können, das heisst zurück in die aerobe Phase kommen, dann sind andere Therapieformen wichtiger. Das eine schliesst aber das andere nicht aus. Was sagt die Schulmedizin dazu? Für die Schulmedizin wird nur als wirksam anerkannt, was x-fach untersucht, validiert und in einem ganz bestimmten Verzeichnis publiziert wurde.




Dabei ist es egal, ob es in der Praxis hilft oder nicht. Und doch gibt es auch Mediziner, die mit bitteren Aprikosenkernen innerhalb der Krebstherapie arbeiten. Ja, als Beispiel kenne ich die beiden deutschen Ärzte Dr. Andreas Puttich und Dr. Andreas Modrzejewski. Dr. Andreas Puttich nimmt aus medizinisch-diagnostischer Sicht Stellung zum Vitamin b-17*. Dr. Andreas Modrzejewski geht in seinem Buch «Grundlegende Irrtümer der modernen Medizin» prägnant auf die bitteren Aprikosenkerne ein. Deutsche Ärzte im Allgemeinen stehen dieser Therapie weitaus unvoreingenommener gegenüber als jene bei uns in der Schweiz. Hier reagiert man verhaltener. *Amygdalin wird oft auch Laetril oder Vitamin B 17 genannt. Walking01.01.2017 - 31.12.20175630 MuriWasser-Gymnastik, Volksbad, Kurs 1, Qualitop zertifiziert09.01.2017 - 03.04.2017St.GallenRückengymnastik 1.Kurs12.01.2017 - 30.03.2017Domat/Ems Atem und Entspannung mit Qi-Gong13.01.2017 - 07.04.2017BernAquafit, Notkerschulhaus, Kurs 1, Qualitop zertifiziert13.01.2017 - 07.04.2017St.Gallen

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