ein Maulfotzenfick für die Seniorin

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News: Wer will, daß die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, daß sie bleibt. (Erich Fried)


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News: Wer will, daß die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, daß sie bleibt. (Erich Fried)

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« am: 28. Dezember 2010, 22:02:59 »
Liebe Obstbaumfreunde, hier im Garten gibt es eine Zwetschkenseniorin, die schon die Vorgänger am Grundstück gepflanzt hatten. Sie trägt zwar etwas wechselhaft und hat auch Monilia, aber sie dient optisch als Träger eines "Baumhauses" (auf Stelzen) und macht uns einen schattigen Grillplatz am Teich. Nun habe ich einen Rambler an ihren Stamm gepflanzt (am Foto dahinter) und dafür den hinaufrankenden Efeu entfernt. Da fiel mir erst auf, dass es ein richtiges Loch im Stamm gibt. Es ist Richtung Südosten und somit nicht direkt dem Regen ausgesetzt, aber es stehen Wasser und Schmutz drin. Ein I...t hat früher Äste so entfernt, dass lange Stummel stehen blieben. Die sind tw. in den Stamm hinein abgestorben. So entstand ein Loch, in dem sich Laub und Wasser sammeln, das Wasser kann nicht abfliessen. Wenn man hinein greift, fühlt man vermoderndes Gewebe. Ich fürchte, der Stamm stirbt so langsam ab und wird ausgehölt, bis er im Sturm bricht. Wie soll ich weiter vorgehen? Den Stamm aufbohren oder -schneiden, damit das Wasser abläuft? Versuchen, das Loch so trocken zu legen und zu versiegeln? Womit? Oder was schlagen die Obstexperten vor?

« Letzte Änderung: 29. Dezember 2010, 19:48:14 von ManuimGarten »


Starking007

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« Antwort #1 am: 28. Dezember 2010, 22:05:11 »
Lass es. Bei Senioren ist es normal, dass sie mit dem Wasserlassen zunehmend Probleme haben.

Zwiebeltom

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« Antwort #2 am: 28. Dezember 2010, 22:12:26 »
Bei Problemen mit dem Wasserlassen verspricht die Werbung seit Jahren Linderung durch Kürbiskerne...

partisanengärtner

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« Antwort #3 am: 28. Dezember 2010, 22:16:13 »
Ihr seid unsäglich albern. Ich weiß leider auch keine gute Lösung. Das Loch nach unten erweitern bis das Wasser aus dem Hohlraum gut ablaufen kann und alles faule Gewebe entfernen würd ich machen hab ich auch schon so gesehen. Aber ob das richtig war, also dem Baum über längere Zeit geholfen hat kann ich nicht beurteilen. Zumachen auf keinen Fall da freut sich der Pilz nur und dicht wird es eh nicht. ihr werdet hoffentlich auch mal alt

« Letzte Änderung: 28. Dezember 2010, 22:21:42 von axel partisanengärtner »

Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung. Axel

Thüringer

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« Antwort #4 am: 28. Dezember 2010, 22:20:37 »
Ich würde auch Kürbiskerne in Form einer Ablaufbohrung nehmen, ansonsten hilft wohl nichts sinnvoll.
« Antwort #5 am: 28. Dezember 2010, 22:26:05 »
Hmmm..... Beim Reingreifen kann man so schlecht den tiefsten Punkt erkennen. Soll ich das Loch oben als "Schlitz" mit einer Säge/Feile runtersäbeln? Womit kriegt man einen glatten Schnitt? Oder unten ein Löchli reinbohren? Mit welchem Durchmesser? Ich habe Skrupel, einen Schlitz nach unten zu schneiden. Das Loch geht schräg rein, man säbelt so durch ca. 15cm Rinde und Gewebe dahinter. Aber nichts tun schadet dem Baum auch.

Thüringer

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« Antwort #6 am: 28. Dezember 2010, 22:42:29 »
Am Besten mit einem langen Bohrer die vorhandene "Grube" bis nach außen verlängern, oder, falls möglich, von außen ins Ungemach. Durchmesser: In ein normales Bohrfutter passen max. 13 mm, besser ist ein größerer Astloch-Bohrer (ca. 20 mm).
« Antwort #7 am: 28. Dezember 2010, 23:03:26 »
Danke! Mal sehen, welche Bohrer mein Holder hat. Ich mach' ja vieles Handwerkliche selbst, aber vor Strom und dem Bohren habe ich Respekt . Es geht nur von aussen reinbohren... mal sehen, was wir schaffen (er arbeitet, ich gebe Anregungen ).

Amur

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« Antwort #8 am: 29. Dezember 2010, 07:43:04 »
Zwetschgen werden icht so furchtbar alt und das Holz wird bei Verletzungen gerne von Pilzen befallen. Die Lochbohrerei hab ich an einem alten Apfelbaum hinter mir. Erfolg gleich null. Ich hab ihm letzte Woche den finalen, bodennahen Pflegeschnitt verpasst. Denn wenn er vom Wind mal abgebrochen worden wäre, hätte es entweder das GWH oder den Schuppen zerdeppert. Und die sind mir mehr wert als ein alter Apfelbaum von dem man eh ned viel Obst bekommen hat. Wenn er denn unbedingt bis zum natürlichen Ende stehen bleiben soll würde ich das eher durch Reduzierung der Krone rauszögern. Also ned unten rumbohren sondern oben schneiden. Mögen Zwetschgen zwar ned so, aber wenns denn so sein muß....
nördlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm

Staudo

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« Antwort #9 am: 29. Dezember 2010, 08:24:16 »
Auf meinem Grundstück steht ein kleinerer Silberahorn, der seit sicher 40 Jahren solch einen ausgefaulten Ast hat. Das Loch geht bis in die Wurzel, das haben wir mit einem Bambusstab ausprobiert. Irgendwann wird er halt fallen. Wenn Dein Baum beim Umfallen keinen größeren Schaden anrichten kann, würde ich ihn einfach stehen lassen und gut.
Rasen macht Männer glücklich. Die einen brauchen dazu einen Porsche, den anderen reicht ein Mäher.

Zuccalmaglio

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« Antwort #10 am: 29. Dezember 2010, 09:07:12 »
Ich habe seinerzeit einen Apfel mit einer vergleichsweise doppelt so starken, sonst ganz ähnlichen Schädigung übernommen. Daran gemacht habe ich nichts, weil ich einmal sehen wollte, wie sich das entwickelt. Nach inzwischen elf Jahren lebt er immer noch, ist ansonsten gesund und trägt regelmäßig. Sehr bruchgefährdet ist er aber. Ich will hier nicht dem Nichtbehandeln von Schäden grundsätzlich das Wort reden, aber ab einer gewissen Schädigungsstufe (und Alter des Baumes) kann man auch dahin kommen, es beim Schaden zu belassen. Wie Staudo aber schon schrieb: Wenn durch Bruch irgendwelche Gefährdungen bestehen, würde ich auch über eine Rodung nachdenken. Zumindest, wenn der Schaden sich verschlimmert. Im übrigen. Ist das wirklich eine Zwetsche? Habituell erinnert mich das sehr an eine Kirschpflaume. Wobei da die Borke wiederum nciht für spricht.

« Letzte Änderung: 29. Dezember 2010, 09:08:51 von Zuccalmaglio »

« Antwort #11 am: 29. Dezember 2010, 10:45:42 »

« Letzte Änderung: 29. Dezember 2010, 10:46:18 von ManuimGarten »


Staudo

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« Antwort #12 am: 29. Dezember 2010, 10:49:34 »
Lass es. Vermutlich ist der Stamm bis an den Grund hohl und alle Eingriffe verschlimmern den Zustand nur.
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Zuccalmaglio

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« Antwort #13 am: 29. Dezember 2010, 12:12:27 »
Schließe mich Staudo an, auch wenn ich mit dem Löcher bohren in solchen Fällen keine Erfahrung habe. Eine positive Wirkung kann ich mir aber auch nicht recht vorstellen. Eher Verschlimmbesserung. Wenn überhaupt, dann einzig der Einschnitt eines kleinen Keils in der Borke unten an der Wunde zum besseren Wasserabfluss könnte ich mir vorstellen. Du hast ja mit dem juvenilen Hochstammapfel auch schon einen Nachfolger, der das lauschige Plätzchen dann bald sowieso beanspruchen wird ... Im übrigen: Sehr stimmungsvoll, diese Gartenecke, und ein Teich, wie ich gerne einen hätte.... Noch was. Der Vorschlag von Amur, die Krone zurückzunehmen, scheint mir richtig. Bei so einem Senior aber nicht zu viel. Und möglichst per ableiten auf schwächere tieferliegende Äste. Bei nichtrunder Fruchform ist es keine Kirschpflaume.

« Letzte Änderung: 29. Dezember 2010, 12:17:12 von Zuccalmaglio »

« Antwort #14 am: 29. Dezember 2010, 13:18:36 »
Danke für die Blumen. Ich versuche hier das Bestehende (wie Baumhaus und Zwetschke) mit meinen Vorstellungen (Sitzplatz und Teich) zu vereinen und nicht gleich alles zu entfernen. Aus Rücksicht auf den bisherigen (Nicht-)gärtner und weil so alte Bäume auch eine Ausstrahlung haben. Auch das Baumhaus wurde dadurch endlich gestrichen und dient als Polsterdepot im Sommer. Ist also wieder zu was gut. Die alte Krone zurücknehmen klingt gut aber artistisch. Allein das Aufhängen des Vogelhauses war ein Kunststück. Mit der A-Leiter kommt man nicht mehr rauf, und die ausziehbare längere müßte man anlehnen.... da kommt man bei so einem hohen Baum nicht mehr recht an die Spitzen. Das habe ich nach 2 Schnitten wieder abgebrochen.
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News: Wer will, daß die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, daß sie bleibt. (Erich Fried)


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Amur

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« Antwort #15 am: 29. Dezember 2010, 17:00:30 »
Mit einer hohen Bockleiter und einer Astsäge an einem langem Stab wie es von Fiskars, Gardena oder Wolf gibt dürfte das nicht das Problem sein. Du mußt ja keinen sehr detailierten Pflegeschnitt machen sondern die Krone behutsam verkleinern, also vor allem weit ausladende Teile an einer passenden Stelle abnehmen.
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JörgHSK

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« Antwort #16 am: 29. Dezember 2010, 18:25:56 »
Ich denke über kurz oder lang (besser kurz) hilft da nur eine Entlastung der Krone. Denn wenn die zuviel Druck (z.B. bei Sturm) im Sommer ausübt kommt es leicht zu Brüchen größerer Astpartien. Lieber die Krone jetzt schneiden und noch 20 Jahre was von dem Baum zu haben als ein Sturm und der halbe Baum liegt da.
« Antwort #17 am: 29. Dezember 2010, 18:34:24 »
Eine echte Entlastung der Krone wäre dann aber ein starker Rückschnitt. Wie stark müsste man das anlegen, wie und wann macht man es, Wundversiegelung? Amur schreibt auch, dass Zwetschken das nicht so mögen. Darum frage ich so genau nach dem wie und wann.

Starking007

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« Antwort #18 am: 29. Dezember 2010, 19:07:11 »
Oft kann man vielen alten, kranken Bäumen helfen durch einen Rückschnitt, was sich als Entlastung, Verjüngung viel besser anhört. Manche - so wie hier - läßt man besser in Ruhe altern, würdig werden, und letzten Endes sterben. Das kann noch dauern!

Werner987

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« Antwort #19 am: 29. Dezember 2010, 20:30:55 »
ein kronenrückschnitt senkt die windlast und die gefahr des umbrechens. ich verfülle hohle stellen in bäumen mit einer mischung aus latex-bindemittel, sägespänen und etwas kupferoxichlorid (pilzhemmung). zum strecken der mischung verwende ich holzklötzchen (hartholz). morsches holz wird nach möglichkeit vorher entfernt. weil frisches latex wasserlöslich ist verbindet es sich auch mit nassem holz. die aufgefüllte stelle sollte bis zum abbinden einige tage vor regenwasser geschützt werden. dann versiegele ich mit latex. gegenüber dem ausfüllen mit beton ist das zersägen problemlos möglich (brennholz), wenn der baum später das zeitliche segnet.
« Antwort #20 am: 29. Dezember 2010, 21:14:04 »
Sehr interessant. Und das lässt nicht wieder Wasser ein und führt zu Fäulnis? Die Rinde ist schließlich etwas rauh, da wird es schwierig, mit der Füllung genau zu verschliessen. Wo bzw. unter welchem Namen bekommt man die Zutaten? Beim Schnitt ist es für einen Laien schwierig, nun dafür oder dagegen zu entscheiden. Jeder Standpunkt klingt so plausibel. Kann bitte noch ein Fachmann/-frau wie schon oben gefragt Details zu einem Schnitt geben? Also wieviel und wie genau....

Werner987

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« Antwort #21 am: 29. Dezember 2010, 22:14:23 »
latex-bindemittel gibt es im baumarkt oder beim maler. kupferspritzmittel enthalten kupferoxichlorid oder ähnliche Cu-verbindungen. sie wirken alle gegen fäulnis. die breiige mischung mit den sägespänen passt sich gut unebenheiten an. notfalls könnte man auch später nachflicken. nach dem abbinden ist das latex nicht mehr wasserlöslich. nach 1 - 2 jahren empfielt sich ein erneuter auftrag von latex oder farbresten. die standsicherheit des baumes kann ich nicht beurteilen. ich würde vorerst ein viertel entfernen. wenn du den baum im frühsommer schneidest und die wunden mit latex (plus geringem fungizidanteil Cu....) behandelst werden sie schnell überwachsen. die schnittflächen sollten parallel zum verbleibenden saftstrom angelegt werden - also keine stummel belassen.
« Antwort #22 am: 30. Dezember 2010, 10:04:11 »

Zuccalmaglio

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« Antwort #23 am: 30. Dezember 2010, 11:45:07 »
Dann hat deine Zwestche offensichtlich eine Kirschpflaume als Unterlage. Mehr als (in Zahlen ausgedrückt, was immer nur behelfsmäßig ist) 20-25 % der Krone würde ich in einem Jahr nicht wegnehmen. Aber bitte nicht Rasierschnitt über die ganze Krone, sondern ausgewählte, z.B. andere Bereiche überbauende Partien ganz entfernen (mittels ableiten auf jüngeren/schwächeren Trieb). Außerdem auslichten (an der Astbasis) was so und so rausmuß. Kreuzendes, Beschattendes, Morsches. Über Wundverschluß streiten sich fast alle. Ich neige bei Pflaumenartigen und Wunden über der 2-Euro-Münzgröße zum Verschluss. Im übrigen sollte das bei der Baumgröße noch mit einer Leiter (die zur Sicherheit unten einer festhält) gehen. Die Schnitte lassen sich so auch fachgerechter ausführen als mit Hochentastungswerkzeug. Nun, ich habe als nicht Schwindelfreier gut reden und natürlich jemanden an der Hand, der so etwas in Kommunikation mit mir untenstehend für mich an den größeren Bäumen ausführt.
« Antwort #24 am: 30. Dezember 2010, 14:40:07 »
 Danke für die Anleitung. Habe das Thema inzwischen mit GG besprochen, er will auch die Krone etwas verkleinern, weil er Sorge wegen Windbruch hat. Beim Schneiden stärkerer Zweige bin ich auch der Kommunizierende und nicht der Schneider. Aber mein GG stellt sich manchmal... hüstel, hüstel... habe schon manchmal den Verdacht, dass das ein Trick ist. Aber den Rückschnitt auf schwächere Triebe und nicht alles köpfen, das habe ich ihm schon erklärt. Das hatten seine früheren "Gehilfen" bei mehreren Bäumen und einer alten Hecke verbrochen. Das stehen 30cm hohe, abgestorbene Stummel hoch. Ditto bei einer alten Birne - die habe ich schon vor 2 Jahren zu schneiden begonnen und sie sieht nun regelrecht verjüngt aus. Morsche Zweige hat die Zwetschke auch, ein dickerer ist im Vorjahr im Sturm abgebrochen und hing herunter. Werden also den Rückschnitt erst bei angeschwollenen Knospen machen können, um die abgestorbenen Zweige zu erkennen. Sorry Staudo und Starking. Ob euer Rat des Nichtschneidens besser wäre, werde ich wohl erst hinterher erfahren.

Landpomeranze †

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Grüße aus dem Wienerwald






« Antwort #25 am: 30. Dezember 2010, 16:37:45 »
Ich plädiere auch fürs ignorieren. Hier stehen zwei solcher Senioren, mehrstämmige undefinierbare Zwetschgen mit relativ kleinen, aber schmackhaften Früchten. Leider habe ich sie vor einigen Jahren auslichten und zurückschneiden lassen - im nachhinein gesehen hat diese Aktion das Sterben beschleunigt. Die neuen Wunden wurden nicht überwallt, die Stämme rissen immer mehr auf und wurden in kürzester Zeit morsch, der Gummifluss ließ mich letzten Sommer an Bernsteinproduktion denken und im Herbst staunte ich über die zahllosen Pilze. Spechte und Kleiber freuen sich noch über die morschen Kraxn.

Zuccalmaglio

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« Antwort #26 am: 30. Dezember 2010, 18:15:51 »

Wiesentheo

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« Antwort #27 am: 30. Dezember 2010, 18:30:33 »
nach Möglichkeit nicht so. Hab heute extra Mal das Bild gemacht.


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