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Bubble Club Chair By Philippe Starck

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Philippe-Patrick Starck (* 18. Januar 1949 in Paris) ist ein französischer Designer und einer der bekanntesten Vertreter des „Neuen Designs“. Starcks vielseitige Entwürfe sind von Architektur bis Produktdesign in fast jedem Bereich zu finden. Neben spektakulären Inneneinrichtungen entwirft er auch einfache Gebrauchsgegenstände. Philippe Starck studierte an der École Camondo in Paris. 1965 gewann er den Möbelwettbewerb „La Vilette“ und gründete 1968 eine Firma für aufblasbare Objekte. 1971/72 wurde er künstlerischer Leiter im Studio Pierre Cardin. Ab 1976 entwarf er für zwei Nachtclubs erstmals die Inneneinrichtung und gründete schließlich 1980 die Firma „Starck Products“. Einen Karriereschub erfuhr Philippe Starck, als er 1982 die Privaträume des damaligen Staatspräsidenten François Mitterrand im Élysée-Palast gestaltete. Sein Aufstieg setzte sich fort, und er wurde zum gefeierten Stardesigner der 1980er, vor allem in den USA und in Japan. Die Inneneinrichtung für das Café Costes in Paris (1984, geschlossen 1994) wurde weltberühmt.




Starck hat fünf Kinder aus vier Ehen.[1] Seine Tochter Ara Starck ist Malerin und entstammt der Ehe mit der Rechtsanwältin Brigitte Starck. Mit seiner zweiten Frau, der Französin Patricia, hat er den Sohn Oa,[2] und mit seiner dritten Frau, der Amerikanerin Nori, den Sohn Lago und die Tochter K.[2] Starck behauptet, die Namen seiner Kinder nach dem Zufallsprinzip mit Hilfe eines EDV-Programms auszuwählen.[2] Seit 2007 ist er mit Jasmine Abdellatif verheiratet. Hauptgebäude der Asahi-Brauerei in Tokio Radiowecker der Firma Telefunken um 1995 Stapelbarer Stuhl Olly Tango, 2001 Zitronenpresse "Juicy Salif" (1990) Sailing Yacht A (2014) Philippe Starck versucht nicht, mit seinen Werken zu provozieren. Er entwirft vor allem verkäufliche Produkte, die im Vergleich mit anderen Designern auch preiswert sind. Er verwendet vor allem organische Formen und Stromlinienformen für seine Werke und kombiniert gerne ungewöhnliche Materialien (zum Beispiel Plüsch und Chrom).




In seinen Büchern und Katalogen nutzt er sein Fotoporträt gerne als Werbeträger und hat nichts dagegen, selbst als ein Objekt zu erscheinen. Einer der bekanntesten Produktentwürfe ist die einteilige, raketenförmige Zitronenpresse Juicy Salif (1990) aus Aluminium für den italienischen Hersteller Alessi. Sie wurde international beachtet und schnell mit Begriffen wie „Designklassiker“ belegt. Im Vordergrund standen dabei nicht die funktionalen Qualitäten als Zitronenpresse: Die spitzen Füße bohren sich in die Arbeitsplatte und es gibt kein Sieb, um die Kerne aufzufangen. Weitere bekannte Werke sind das Motorrad Motó 6.5 des Herstellers Aprilia, Armaturen- und Brausenkollektionen für Axor, die Designermarke der Hansgrohe SE, Starck Eyes-Brillen von Alain Mikli, eine Schuhkollektion mit dem Sportartikelhersteller Puma, Sanitärkeramik für Duravit und Badewannen für Hoesch, der Sessel/das Sofa Bubble Club sowie die Sessel Louis Ghost für Kartell, Lampen bei FLOS oder eine Computermaus für Microsoft, die für Links- wie auch Rechtshänder geeignet ist.




2008 präsentierte er eine Windmühle und eine modulare Duschkollektion auf der Internationalen Möbelmesse in Mailand. Die Motoryacht A wurde 2008 von Starck entworfen. Zusätzlich designte Starck die Kopfhörer des französischen Herstellers Parrot, die unter der Produktbezeichnung Zik vertrieben werden. Nach eigener Aussage ist sein Designprinzip das Prinzip der Reduktion, oder „Ethik des Weglassens“, so vermeidet er jedes unnötige Dekor.April 2012 gab Starck in einem Radiointerview bekannt, dass er derzeit an einem, laut eigener Aussage, „revolutionären“ Produkt für Apple arbeite.[4] Später wurde jedoch bekannt, dass es sich dabei um eine Luxusyacht für den im Oktober 2011 verstorbenen Apple CEO Steve Jobs handelte. Auch beim Entwerfen von Inneneinrichtungen hat sich Starck einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch seine Arbeit für den ehemaligen französischen Präsidenten François Mitterrand, und immer wieder Trends gesetzt. So etwa auch mit seinem Konzept des „Salon d’eau“ aus dem Jahr 1994, das er zusammen mit Axor/Hansgrohe, Duravit und Hoesch umgesetzt hat mit dem Ziel, „diesen Raum neu zu denken als Ort, an dem man Spaß hat, wo man sich erholt, wo man mit der Liebe seines Lebens redet“.




[6] Für den Kölner Taschen-Verlag entwarf Starck die Flagship-Stores in London, Los Angeles und Paris.[8] Mit dem Projektentwickler John Hitchcox vertreibt Starck seit 1999 unter der Marke Yoo weltweit Wohnobjekte. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Zie voor info de Bubble Club 2-zits bank. Verkrijgbaar in de kleuren BUBBLE CLUB Chair in de showroom bekijken?Philippe StarckPhilippe Starck (*1949 in Paris, France) studied at the private academy École Nissim de Camondo in Paris. During the early 1970s he worked for a short time as art director at Pierre Cardin, before establishing his own firm for interior architecture and product design. This step marked the beginning of a highly successful career in both fields: due at least in part to his mastery of self-presentation, Starck has become an internationally renowned "star designer" with an overwhelming number of projects and products. In terms of furniture, Philippe Starck's most important designs have been realized together with the Italian manufacturer Kartell, for all his plastic chairs such as Louis Ghost and La Marie or his Bubble Club Sofa and Armchair.




However he regularly works with other manufacturers and, for example, in conjunction with Vitra developed his wonderfully free flowing Baobab desk; the inspiration for which allegedly, is the shape of the seed of the Baobab, or Upside-done tree. Philippe Starck currently divides his time between Paris, New York, London and Burano.A pictorial review: January Whereas in years past we would have just blithely stated that January, as ever, saw us in Cologne for IMM Cologne and the Passagen design festival. January 2014 saw in context of the Passagen deign week the first in-store exhibition in the smow Cologne store:... 5 New Design Exhibitions for February 2014The White City - Tel Aviv's Modern Movement opens at the Museum of Finnish Architecture, Kasarmikatu 24, 00130 Helsinki, Finland on Wednesday February 12th 2014 and runs until Sunday March 30th 2014 "Evil Things – An encyclopaedia of bad taste" at Hofmobiliendepot, Vienna, Austria Among the Philippe Starck quotes we included in our recent Design Calendar post was Starck's critique on Raymond Loewy's contention that "ugliness doesn't sell well...

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