Zwischen den Schenkeln steckt ein dicker Knüppel

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Zwischen den Schenkeln steckt ein dicker Knüppel

© Getty Images/Bundit Binsuk / EyeEm

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Symptome



Schwellung in der Leiste




Die Leistenregion stellt eine natürliche Schwachstelle des Körpers dar, weil hier eine Lücke zwischen gerader und schräger Bauchmuskulatur verläuft, die nur von einer Sehnenplatte bedeckt ist.



Muskeln,
Nerven ,
Blutgefäße ,
Lymphgefäße,
Lymphknoten und
beim Mann der Samenstrang.




Abszesse (abgekapselte Entzündungen), etwa im Rahmen von Morbus Crohn
Thrombose (Blutgerinnsel) in der Leistengegend
Hydrozele (Wasseransammlung im Hoden) bei Jungen und Männern




Wann haben Sie die Schwellung in der Leiste bemerkt?
Ist die Schwellung in der Leiste größer geworden oder hat sie die Form verändert?
Schmerzt die Schwellung in der Leiste oder ist sie schmerzlos?
Haben Sie zusätzliche Symptome, z.B. Fieber oder Nachtschweiß?



Pfeiffersches Drüsenfieber: Symptome und Anzeichen von Epstein-Barr



Ein Leistenbruch macht in der Regel eine Operation erforderlich, weil sonst die Gefahr besteht, dass Darmgewebe in der Bruchlücke einklemmt. Das ist eine ernste und sehr schmerzhafte Komplikation, weil das Gewebe abstirbt und sich in Folge eine gefährliche Bauchfellentzündung entwickelt. Bruchbänder – spezielle Korsagen, die den Bruch zurückdrängen und die Bauchdecke stabilisieren sollen – sind nur sinnvoll, wenn eine Operation nicht möglich ist. Sie sollten niemals ohne Absprache mit einem Arzt zur Selbstbehandlung getragen werden.
Sind vergrößerte Lymphknoten für die Leistenschwellung verantwortlich, hängt die Therapie ebenfalls von der Ursache ab. Entzündlich geschwollene Lymphknoten heilen oft von alleine aus, manchmal sind zum Beispiel Antibiotika bei bakteriell bedingten Entzündungen hilfreich. Kleinere Knötchen wie Lipome brauchen nicht entfernt zu werden. Wenn sie aber stören, kann ein Chirurg sie in örtlicher Betäubung herausoperieren.
Sind bösartige Tumoren (wie Lymphome, Leukämien ) die Ursache, müssen diese entsprechend behandelt werden, zum Beispiel durch eine Operation, eine Chemo - oder eine Strahlentherapie .


Wiebke Posmyk (Medizinjournalistin, Diplom-Pädagogin, M.A. Media Education)
Dieser Artikel wurde durch unsere Expert*innen geprüft
Wiebke Posmyk (Medizinjournalistin, Diplom-Pädagogin, M.A. Media Education)
Eine Schwellung in der Leiste kann plötzlich oder schleichend auftreten, schmerzhaft oder schmerzlos sein – und es können ganz unterschiedliche Gründe dahinterstecken. Häufigste Ursache für eine Schwellung in der Leiste ist der Leistenbruch .
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Die Leistenregion stellt den Übergang zwischen Bauch und Oberschenkel dar (Inguinalregion). Sie wird von Knochen – nämlich den beiden Darmbeinkämmen und dem oberen Rand des Beckens – sowie zur Mitte hin von geraden Bauchmuskeln und der Schamgegend begrenzt.
Im Leistenkanal verlaufen unter anderem
Eine Verletzung, Entzündung oder Reizung in diesem Bereich geht häufig mit einer Schwellung in der Leiste einher.
Eine Schwellung in der Leiste kann auf einen Leistenbruch hinweisen. Dieser kann unter Umständen ernste Komplikationen hervorrufen. Suchen Sie daher bei einer Leistenschwellung möglichst schnell Ihren Arzt auf. Er kann die genauen Ursachen feststellen und eine entsprechende Therapie einleiten!
Eine Schwellung in der Leiste kann verschiedene Ursachen haben. Besonders häufig entsteht sie durch einen Leistenbruch . Dabei rutscht Gewebe aus dem Bauchraum, zum Beispiel ein Teil des Darms , durch eine Bruchstelle in den Leistenkanal. Männer sind besonders häufig von einem Leistenbruch betroffen.
Neben dem Leistenbruch kann in seltenen Fällen auch ein sogenannter Schenkelbruch (Femoralhernie) hinter einer Schwellung in der Leiste stecken. Dabei befindet sich die Bruchstelle nicht wie beim Leistenbruch in der Leiste, sondern unterhalb davon, zwischen Leistenband und Becken.
Oft entsteht eine Leistenschwellung aber auch, wenn die Lymphknoten vergrößert sind. Wenn die Leisten-Lymphknoten aufgrund einer Infektion anschwellen, kann dies sehr schmerzhaft sein, wie zum Beispiel beim pfeifferschem Drüsenfieber . Vergrößerte Lymphknoten kommen auch im Rahmen von Lymphdrüsen- und Krebserkrankungen (z.B. Lymphomen, Leukämien ) oder bei Metastasen (Tochtergeschwulsten) vor. In diesen Fällen sind sie meist schmerzlos vergrößert, hart und auf dem Untergrund nicht verschieblich.
Eine Schwellung in der Leiste kann sich auch durch gutartige Tumoren wie etwa ein Lipom ("Fettgeschwulst") bilden.
Darüber hinaus kann die Leiste auch nach einer Bauchoperation vorübergehend geschwollen sein.
Bei einer Schwellung in der Leiste sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Häufig steckt ein Leistenbruch dahinter, der unter Umständen eine rasche Therapie erforderlich macht. Die rechtzeitige Diagnose ermöglicht dem Arzt, die genaue Ursache für die Schwellung herauszufinden und sie entsprechend zu behandeln.
Der Arzt wird im Gespräch mit dem Patienten ( Anamnese ) einiges wissen wollen, beispielsweise:
Bei der körperlichen Untersuchung betrachtet der Arzt die Schwellung in der Leiste genau und tastet sie ab. Möglicherweise fordert er Sie auf, zu husten und zu pressen, um zu schauen, ob die Schwellung dadurch größer wird – was zum Beispiel bei einem Leistenbruch der Fall ist. Außerdem prüft er, ob sich die Schwellung in den Bauchraum zurückdrängen lässt. Dies sollten Sie aber keinesfalls selbst versuchen , da dabei Gewebe eingeklemmt werden kann.
Darüber hinaus können dem Arzt bildgebende Verfahren helfen, um die Diagnose zu sichern, meist eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie). Je nach vermuteter Ursache schließen sich gegebenenfalls weitere Untersuchungen an. Bei einem vergrößerten Lymphknoten können zum Beispiel Blutuntersuchung oder (in seltenen Fällen) Gewebeproben erforderlich sein.
Welche Therapie bei einer Schwellung in der Leiste infrage kommt, richtet sich immer nach der jeweiligen Ursache . Einige Beispiele:
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Viele Unternehmer, die ihre von der DDR enteigneten Betriebe zurückbekommen haben, stecken in Schwierigkeiten: Sie mußten auch die Altschulden übernehmen.


30.08.1992, 13.00 Uhr

aus

DER SPIEGEL 36/1992








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An Arbeit fehlt es Wolfgang Hellwig nicht. Gerade erst hat Daimler-Benz bei der Leipziger Hellwig Förder- und Transporttechnik GmbH ein Montageband für 1,3 Millionen Mark bestellt.
Doch um den Auftrag zu erfüllen, müßte Hellwig erst einmal eine halbe Million vorstrecken. Und die hat er nicht. »Wenn nicht bald etwas passiert«, sagt der Mittelständler, »dann können wir dichtmachen.«
Hellwig ist einer jener Alteigentümer, die nach der Wende ihren alten, einst verstaatlichten Betrieb zurückerhielten - und die jetzt, in den neuen Zeiten der Marktwirtschaft, nicht zurechtkommen.
Es sind nicht nur die Tücken des Marktes oder übermächtige Konkurrenten, die den Mittelständlern in den neuen Ländern zu schaffen machen. Weit schwieriger zu überwinden sind die bürokratischen Hindernisse, und am meisten machen ihnen die finanziellen Altlasten ihrer Betriebe zu schaffen.
Erst 3600 Unternehmer haben es geschafft, ihr Eigentum zurückzubekommen, mindestens ebenso viele kämpfen immer noch darum. Doch mit ihrem Betrieb mußten die Mittelständler oft auch die Schulden übernehmen, die sich schon zu DDR-Zeiten angesammelt hatten.
Für viele ist diese Last zu schwer. Einige hundert der reprivatisierten Betriebe stehen vor dem Konkurs. »Das ist«, sagt Hans-Jürgen Alt, 31, Geschäftsführer des Landesverbands der Sächsischen Industrie, »wie eine zweite Enteignung.«
Hellwigs Firma wurde, wie rund 12 000 mittelständische Unternehmen, 1972 per Dekret zum volkseigenen Betrieb gemacht. Gleich nach der Wende stellte Hellwig, 66, einen Antrag auf Rückgabe. »In ein paar Monaten hast du es geschafft«, dachte er damals.
Doch rechtskräftig gehört ihm sein Betrieb heute noch nicht. Zwar hat das Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen den Rückgabeanspruch Hellwigs schon im vergangenen Jahr bestätigt. Aber die Verhandlungen mit der Treuhand ziehen sich seit Monaten hin.
Es geht vor allem um 1,4 Millionen Mark Altschulden, die Hellwig vom früheren VEB Kettenförderer übernehmen soll. Bis zur Klärung des Streits hängt das Unternehmen in der Luft. Deshalb hat die Treuhand dem Unternehmer eine sogenannte Rückführungsvereinbarung angeboten.
Unterschreibt Hellwig, dann bekommt er seine Firma sofort zurück - allerdings bliebe die endgültige finanzielle Regelung noch offen. »Das wäre ein Blankoscheck«, sagt Hellwig, »dann bin ich völlig von der Gutwilligkeit der Treuhand abhängig.«
Mit den Schulden wäre der 83-Mann-Betrieb nicht überlebensfähig. Hellwig braucht dringend frisches Geld für Maschinen und eine Lagerhalle. Aber ohne Sicherheiten gibt keine Bank einen Kredit. Und seine Grundstücke kann er erst als Bürgschaft einsetzen, wenn ihm der Betrieb gehört.
Solche Probleme sind im Vermögensgesetz, das die Rückgabe enteigneter Betriebe regelt, nicht vorgesehen. Laut Gesetz stehen einem reprivatisierten Betrieb sogar Ausgleichszahlungen zu, wenn sich Vermögens- und Ertragslage durch das DDR-Regime verschlechtert haben.
Zahlen müßte die Treuhand - jedoch nur, wenn sie selbst den Betrieb als sanierungsfähig einstuft. »Damit«, sagt Hinrich Boie vom sächsischen Wirtschaftsministerium, »hält die Treuhand einen dicken Knüppel in der Hand.« Verlangt ein Reprivatisierer zuviel, droht der schlichte Befund: »Nicht sanierungsfähig.« Bei 80 Prozent aller Betriebe drückt sich die Treuhand auf diese Weise ums Zahlen.
Ungleich besser gestellt als die Reprivatisierer sind da West-Unternehmer, die im Osten Betriebe kaufen wollen. Um die Unternehmen loszuwerden, streicht die Behörde in neun von zehn Fällen die Altschulden. Sonst könnte sie kaum einen Investor anlocken.
»Bei den Reprivatisierern hat sich die Treuhand von Anfang an gegen die Ausgleichszahlungen gesperrt«, sagt Johannes Kimme, Präsident des Sächsischen Landesamtes zur Regelung offener Vermögensfragen.
Schließlich geht es um beachtliche Summen: 12 Milliarden Mark hatte die Berliner Anstalt für Ausgleichszahlungen veranschlagt. Mittlerweile rechnet sie mit rund 22 Milliarden.
Am einfachsten wäre es, die Altschulden pauschal zu streichen. Aber das ist Bonn zu teuer. Die gesamte DDR-Wirtschaft hat etwa 104 Milliarden Mark Altschulden in die Einheit mitgebracht, von denen die Treuhand höchstens 70 Milliarden übernehmen will.
Um eine Pleitewelle im Osten zu vermeiden, plant die Bundesregierung allerdings eine Dienstanweisung an die Treuhand und deren Tochter Deutsche Kreditbank AG. Die ist für die Verwaltung der Altschulden zuständig.
Beide sollen sich künftig bei der Berechnung von Ausgleichszahlungen »nicht mehr restriktiv, sondern entgegenkommend verhalten«, wie es ein Beamter des Bonner Justizministeriums ausdrückt. Eine Änderung des Vermögensgesetzes wird es nicht geben.
Den Mittelständlern reicht das nicht. »Eine solche Regelung geht an der Sache vorbei«, glaubt Hans-Jürgen Alt, »denn mit einer Kann-Bestimmung kann keiner kalkulieren.« Ohne klaren Rechtsanspruch auf Entschuldung wären die Unternehmer auch weiterhin vom Ermessen eines Treuhand-Beamten abhängig.
Was das bedeutet, haben Ingefrid Ackermann, 64, und sein Bruder Wolfgang, 62, in den letzten zwei Jahren erfahren. Sie wollten ihren Fruchtsaftbetrieb im vogtländischen Ellefeld wieder übernehmen, doch die Treuhand hielt den ehemaligen VEB Kindernahrung für nicht sanierungsfähig.
Über ein Jahr dauerte ihr Kampf um die Ausgleichszahlungen. Erst als sich Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf einschaltete, lenkte die Behörde ein. Statt 14,4 Millionen haben die Ackermanns jetzt noch 2,7 Millionen Mark Schulden. »Auch das ist noch zuviel«, sagt Ingefrid Ackermann, »müßten wir dafür Zinsen zahlen, wären wir pleite.«
Viele der 1972 enteigneten Unternehmer, deren Fall noch nicht entschieden ist, überlegen bereits, ob sie nicht besser auf ihre alten Betriebe verzichten sollten. Über 100 000 Arbeitsplätze würden dann vernichtet, denn für die meisten dieser Firmen gibt es außer den Alteigentümern keine Interessenten.
»Die Filetstücke sind weg«, sagt der Leipziger Unternehmer Richard Krätzer, »der Rest ist nicht mehr rentabel.« Wer trotzdem um seinen Altbetrieb kämpft, merkt meist schnell, daß es ohne einen West-Investor nicht geht.
Die Ackermanns versuchen mittlerweile, einen West-Partner ins Unternehmen zu holen. »Ohne Hilfe«, sagt Wolfgang Ackermann, »haben wir keine Chance.«
Sein Bruder Ingefrid hat vorsorglich schon mal einen Rentenantrag gestellt.

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aber ich inzwischen echt ratlos. ich habe alles versucht den Lucker zu stoppen, aber ne Lucker is eben ne Lucker. Bei einem One on One grundsätzlich erfolgreich, ne Kopp wie ne Panzerschrank und immer wieder Luck. Wartet ab, wenn die Norse erst mal groß sind dann verhaue ich den,.... hoffe ich. Ach ja, is auch völlig egal ob der mit Zwergen kommt oder Elfen, Luck hat er immer, ich könnte soooo heulen. Leute, einfach dranbleiben, dann schaffen wir den irgendwann, vielleicht, eines tages, wenn Gott so will, wenn das Wetter gut ist ..............................................................
_________________ Winners never quitt and quitters never win
Fresh Starplayercoach Anzahl der Beiträge : 580 Anmeldedatum : 10.10.07
Hiho Coaches... Bin ich der einzige dem es so geht? Merkt es sonst keiner? Will es keiner wahrhaben? Coach Alex deklassiert uns alle so dermassen das es mir fast körperliche Schmerzen bereitet! Wenn der Kerl 'nen Würfel anfasst ist das effektiver als ein Truck im Kindergarten. Ich bin sicher das der gewaltige Run den Alex da hat vorbei ist wenn er mal gestoppt wird. Man muss die Maschine einmal ins stocken bringen und er ist besiegbar.. ich bin sicher. Also.. bitte... verhaut den Juggernaut Alex mal richtig, damit auch andere sich wieder trauen gegen den Kerl zu spielen. greets Schmajo P.S. Nimms nicht persönlich Alex... ich gönns Dir ja... aber ES REICHT !!!
Schmajo Starplayercoach Anzahl der Beiträge : 293 Anmeldedatum : 12.10.07
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08.02.1970, 13.00 Uhr

aus

DER SPIEGEL 7/1970








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Die frohe Kunde wurde in fast zehn Millionen Exemplaren verbreitet. Bonns Wirtschaftsminister Schiller versprach Westdeutschlands Verbrauchern eine Rarität: »billigere Lebensmittel«.
Für 360 000 Mark hatte das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung nach Plänen des Schiller-Staatssekretärs Arndt Mitte Januar Anzeigenraum in Boulevard- und Provinz-Zeitungen gekauft und dem Wirtschaftsminister Gelegenheit gegeben, einen »Erfolg der DM-Aufwertung« zu vermelden:
* dank verbilligter Importe bereits eingetretene Preissenkungen um sechs Prozent bei Butter, Zucker, Käse, Geflügel und Eiern;
* noch zu erwartende Preissenkungen, so bei Brot (zwei Prozent), Marmelade (2,5), Haferflocken (drei), Mehl (3,5), Rindfleisch (vier), Schweinefleisch (4,5) und Reis (fünf);
Produzenten und Händler, denen der Minister ausdrücklich für ihr »Preisbewußtsein« gedankt hatte, fühlten sich genötigt. Statt die Preise laut der von Arndt vorgegebenen Staffel zu senken, hätten viele die Aufwertungsgewinne lieber selber weggesteckt.
Ihre Verbände klagten über drohendes Unheil: »unverändert hohe Mehlpreise« (Bäckerhandwerk), »allgemeine Kostenerhöhung« (Süßwaren-Hersteller) und »unabwendbare Preissteigerungen« (Lebensmittel-Filialbetriebe).
Den Ton Im Katzenkonzert gab Dr. Anton Pernice an, Sprecher im Hauptverband des Deutschen Lebensmittel-Einzelhandels. Pernice warf der Regierung pauschal »schlechten Stil« vor; sie lege »wenig Wert auf sachliche Argumente, wenn es sich nur politisch auszahlt«.
Die Gewerkschaften leisteten dem bedrängten Minister Entsatz. Der Leiter der Abteilung Wirtsch
Zwei italienische Bi-Schlampen in die Rosette gefickt
Anusvögeln und Poschläge benötigt das Flittchen
Nach der Sportstunde verwöhnen sie ihre feuchten Muschis

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