Zwei winzige Teens werden gefickt

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Zwei winzige Teens werden gefickt

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von Sara Sidner

am 14.09.2015, 8:19

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Gebrandmarkt: Wie Tiere und einst Sklaven kennzeichnen ZuhÀlter "ihre" Prostituierten mit TÀtowierungen. Diese neue - und doch so alte - Form der Kontrolle wird aktuell leider immer mehr zum Trend, worin Frauen als Eigentum deklariert werden. Adriana, die bereits mit 13 Jahren in falsche Kreise abrutschte, erzÀhlt ihre bewegende Geschichte als Opfer von Menschenhandel.
Es ist wie eine Droge. Es macht dich high, bringt dich nach oben – und dann lĂ€sst es dich fallen, zerschmettert dich auf dem Boden. WĂ€hrend du drauf bist, erscheint alles verrĂŒckt. Sie sagen dir, dass dein Leben besonders sein wĂŒrde. Sie sagen dir, du wĂŒrdest das sĂŒĂŸe Leben in vollen ZĂŒgen genießen können, voller Schönheit, Glamour und Geld und mehr Bewunderung als du dir vorstellen kannst. Es ist aufregend. Sie stellen dir Frauen vor, die Ă€lter sind als du. Und sie sind schön. Sie tragen wunderschöne, glitzernde Kleidung, ihr Haar ist perfekt, die pedikĂŒrten und manikĂŒrten NĂ€gel sind makellos. Sie erscheinen wie ein Traum. Sie alle haben jede Menge Spaß. Du willst eine von ihnen sein. Selbstsicher, voller Überzeugung. Und sie erzĂ€hlen dir, dass sie das große Geld verdienen. Das ist das Leben, denkst du. Keine Regeln. Nur Spaß.
Dann fĂ€ngst du an. Anfangs ist es ein wenig beĂ€ngstigend. Dies ist kein gewöhnlicher Beruf. Manchmal sind die MĂ€nner betrunken und schmutzig. Manchmal machen sie dir Angst. Manchmal drohen sie, dich umzubringen. Manchmal halten sie dir ein Messer an den Bauch, manchmal ist es eine Pistole an der SchlĂ€fe. Du lernst, wie du sie beruhigen kannst, selbst wenn du schreckliche Angst hast. Du bist gerade einmal 13 Jahre alt. Aber sie sagen dir, jeder, der nicht diese Art von Leben fĂŒhrt, belĂŒge sich doch bloß selbst. Jene Menschen, die von der Gesellschaft als normal erachtet werden, sind ebenso Sklaven, sie wissen es nur nicht.
Die sind doch alle „Langweiler“, die keine Ahnung haben. Sie werden dich nie verstehen. Und bevor du weißt, wie dir geschieht, glaubst du das alles. Du glaubst daran, dass ein normales Leben als Ehefrau eines liebevollen und fĂŒrsorglichen Ehemanns ohnehin niemals etwas fĂŒr dich sei. Du kannst dir gar nicht vorstellen, dass es so etwas ĂŒberhaupt gibt. Du entscheidest dich: Dieses Leben ist besser. Es ist aufregender. Du kannst tun, was du willst. Nun ja, es sei denn, dein ZuhĂ€lter bekommt von dir nicht die Summe Geld, die er fordert. Dann wirst du geschlagen und erniedrigt.
Du bist also entschlossen, die Beste zu sein, die es jemals gegeben hat. Du arbeitest 24 Stunden am Tag, wenn es nötig ist, um seine Erwartungen zu erfĂŒllen. Und du schaffst es. Du wirst fĂŒr deine harte Arbeit gelobt. Als Belohnung spendiert man dir einen Besuch im Schönheitssalon. Das ist das Leben, das ich mir gewĂŒnscht habe, sagst du dir selbst.
Manchmal behandelt er dich wie eine Tochter. Manchmal wie eine Geliebte. Manchmal wie ein Objekt. Das kommt auf seine Laune an. Er möchte immerzu, dass du deine LoyalitĂ€t beweist. Dass du deinen Wert beweist. Du bist jetzt 14 Jahre alt. Er sagt, der beste Weg, all diese Dinge zu beweisen, sei, etwas Dauerhaftes auf deinem Körper zu haben, das jeden wissen lĂ€sst: Du gehörst zu ihm. Das sei wie eine Art Ehering, sagt er. Es ist sein Spitzname, der in schwarzer Tinte auf deinen Körper tĂ€towiert wird. Du bist nicht das einzige MĂ€dchen, das man gefragt hat. Anfangs lehnen das alle MĂ€dchen ab. Das tust du auch. Aber dann möchtest du seine „Bottom Bitch“ sein, jenes MĂ€dchen, das bedingungslos alles fĂŒr ihn tut. Das bedeutet, du kannst ĂŒber andere MĂ€dchen bestimmen. Ich mache das, sagst du. Du willst etwas Besonderes sein.
Du bist in einem Haus. Es ist dreckig. Auf dem Boden liegt eine Matratze. In der Luft liegt der Geruch von Schweiß und Sex. Da liegt TĂ€towierbesteck. Und ein wenig Tinte. Davor sitzt ein Mann. Er ist der Bruder deines ZuhĂ€lters. Ist die Nadel sauber? Die Frage stellst du dir selbst, nicht ihm.
Du setzt dich. Er fĂ€ngt an, in deiner Haut herumzustochern. Es dauert eine Weile. Deine Haut ist heiß und geschwollen. Von deiner Brust prangen jetzt dick die Buchstaben „Cream“. „Cash Rules Everything Around Me“, Geld bestimmt alles um mich herum, so lautet das Motto deines Bosses. Das hat man dir gerade auf die Brust tĂ€towiert. Du strahlst vor Stolz. Jemand bekennt sich zu dir. Dies ist deine neue Familie. Du gehörst dazu. Er wird mich jetzt in einem ganz anderen Licht sehen, denkst du. Das stimmt auch: er sieht dich jetzt anders. Er hat gerade sein Eigentum markiert. Jeder weiß jetzt, dass du ihm gehörst.
Mittlerweile sind vier Jahre vergangen. Du machst noch immer die gleiche Arbeit. Du bist nicht frei. Du bist nicht erfĂŒllt von Freude. Du lebst nicht das glamouröse Leben, das man dir versprochen hat. Noch nicht. Das wird schon noch passieren, versicherst du dir selbst. Eines Tages triffst du jemanden, der einst an deiner Stelle war, sie ist aber zwanzig Jahre Ă€lter. Ihre ZĂ€hne sind ausgeschlagen. Ihre FingernĂ€gel sind schmutzig. Ihr Haar ist zerzaust. Die jĂŒngeren MĂ€dchen nennen sie dreckige Hure und Cracknutte. Du nennst sie nicht so. An diesem Tag entscheidest du dich, dir einen Moment zu nehmen und mit ihr zu sprechen, denn das GeschĂ€ft lĂ€uft schleppend.
Du fragst sie, wer sie sei. Sie erzĂ€hlt dir die Geschichte ihres Lebens , nun ja, zumindest die dramatischsten Teile davon. FrĂŒher war sie genau wie du. Sie war auf der Straße jedermanns Liebling. Sie war ĂŒber jeden Zweifel erhaben. Sie verdiente mehr Geld als all die anderen MĂ€dchen. Aber eines Tages stieg sie in den Wagen eines falschen Kunden. Er schlug ihr die ZĂ€hne aus. Er ließ sie am Straßenrand zurĂŒck, verletzt und verprĂŒgelt. Sie fĂŒhlte sich hĂ€sslich. Sie brauchte etwas, um den Schmerz zu verbergen, die Schande, den Selbsthass. Sie begann, Drogen zu nehmen. Die Drogen begannen bald, ihr Leben zu bestimmen. Es dauerte nicht lange, da sah sie keinen Ausweg mehr. Die Straße wurde fĂŒr alle Zeit ihr Zuhause. Es gab keinen Weg zurĂŒck.
Das ist der Wendepunkt, du haust ab. Du hörst auf, an diesen Traum zu glauben, den man dir vor vier Jahren versprochen hat, als du 13 Jahre alt warst. Du weißt, dass du hier raus musst. Doch wie? Das weißt du nicht. Du bist noch immer sĂŒchtig nach dem „Leben“ – aber du bist nicht sĂŒchtig nach Drogen. Und jetzt bist du dir nicht sicher, was davon schlimmer ist. Die Drogen, die Drogen sind schlimmer, sagst du dir selbst. Deswegen weigerst du dich, sie zu nehmen.
Aber auch die emotionale Sucht nach dem „Leben“ ist groß. Einzig der Entzug gestaltet sich anders. Du fĂŒhlst den Schmerz der Einsamkeit, du fĂŒhlst Scham, du fĂŒhlst Zweifel und du fĂŒhlst Zusammenhangslosigkeit – manchmal alles im gleichen Moment. Du bist so daran gewöhnt, auf der Hut zu sein, vor diesem gefĂ€hrlichen Typen oder vor den SchlĂ€gen des Mannes, der auf der Straße dein neuer „Vater“ ist.
Du schaffst es nicht, dich so lange zu beruhigen, bis ein GefĂŒhl von Sicherheit aufkommt – egal wo du bist. Du möchtest ein neues Leben beginnen, aber es gibt zu viele Möglichkeiten. Welche davon ist die Richtige? Wird die Welt dich als etwas anderes akzeptieren, als einen anderen Menschen?
Du hast deine Teenagerjahre damit verbracht, dich zu verkaufen, deine HĂ€rte unter Beweis zu stellen, deine Schönheit, deinen Wert. Alles, was du wirklich willst, ist Liebe, aber damals wusstest du nicht, wie du das nennen solltest, nach dem du dich gesehnt hast. Dein Herz wird wieder und wieder gebrochen, dutzende Male. Aber es hört einfach nicht auf zu brechen. Du bist in winzige StĂŒcke zerrissen und beschließt, dass jedes dieser StĂŒcke einen Namen bekommen wird. FĂŒr jedes StĂŒck erschaffst du eine eigene IdentitĂ€t.
So gehst du mit der Situation um. Du rappelst dich wieder auf, trocknest die TrĂ€nen und gehst wieder hinaus. Manchmal passiert es in einem Auto, manchmal in einem Hotelzimmer, manchmal auch in einem Apartment. Manchmal jagt es dir Schauer des Ekels ĂŒber den RĂŒcken. Manchmal ist es in Ordnung, denn er ist nett. Es ist gut bezahlt, manchmal.
Es handelt sich hierbei nicht um Fiktion. Dies sind Ausschnitte aus dem Leben eines jungen MĂ€dchens namens Adriana. Sie war 13 als sie in das einstieg, was sie das „Leben“ nennt. Ein Leben voller ZuhĂ€lter, Freier, Geld, Waffen und Drogen. Sie sagt, sie habe sich dafĂŒr entschieden, weil sie rebellisch war. Heute weiß sie, dass sie wie ein Produkt gehandelt wurde, doch sie will nicht als Opfer gesehen werden.
Die mittlerweile 17-jÀhrige Adriana wird dank ihrer, wie sie es selbst bezeichnet "Kriegsverletzung" bei jedem Blick in den Spiegel an ihre Qualen erinnert, wie sie in folgendem Video erzÀhlt:
Sie ist stark und klug, doch auch ihre wundervolle Persönlichkeit bewahrte sie nicht davor, von MĂ€nnern, die dreimal so alt waren wie sie, manipuliert und in eine Welt gelockt zu werden, von der sie dachte, dass sie mit ihr zurechtkommen könne. Einer nach dem anderen entdeckten diese MĂ€nner und auch die Frauen, die ebenso in dieses Leben gerutscht waren wie Adriana, die verletzlichsten Teile ihres Herzens und benutzten diese, um sie sich gefĂŒgig zu machen.
Sie ist nicht alleine. Journalistin Sara Sidner traf Adriana in einem Frauenhaus, in dem mehr als ein Dutzend MĂ€dchen mit Ă€hnlichen LebenslĂ€ufen versuchten, das Leben als Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution hinter sich zu lassen. Viele der MĂ€dchen sind von diesem Leben gezeichnet. Die Polizeibehörden der Vereinigten Staaten sagen, es falle in den letzten Jahren auf, dass die ZuhĂ€lter ihre Spuren und Markierungen auf den MĂ€dchen wie nie zuvor hinterließen.
All dies ist Teil der Gang-Kultur, die das GeschĂ€ft mit dem Sex auf den Straßen Amerikas ĂŒbernommen hat. In verabscheuungswĂŒrdigen Demonstrationen der Dehumanisierung brandmarken oder tĂ€towieren die ZuhĂ€lter ihre MĂ€dchen, um zu zeigen, wem sie gehören. Die Symbole auf den Körpern der MĂ€dchen zeichnen ihre Geschichte auf der Straße nach.
Manche MĂ€dchen haben gar mehrere TĂ€towierungen. Jeder einzelne ZuhĂ€lter, der die MĂ€dchen auf die Straße schickt, hinterlĂ€sst sein individuelles Label. Manchmal sind es, ganz altmodisch, zwei SĂ€cke voll Geld. Manchmal sind es Diamanten. Manchmal prangt der Name des ZuhĂ€lters auch von der Stirn. Manchmal ist es ein Geldautomat, der in die Leistenregion geĂ€tzt wird. Auf dem Handgelenk eines MĂ€dchens haben wir sogar einen Barcode gesehen, wie bei einem Produkt in einem LebensmittelgeschĂ€ft.
Amerika hat diese Symbole schon frĂŒher gesehen. Auch Sklavenhalter brandmarkten, um jene schwarzen MĂ€nner, Frauen und Kinder zu markieren, die sie erstanden oder verkauft hatten. Wir befinden uns im Jahr 2015 und es wird noch immer Sklaverei betrieben, sie hat lediglich eine andere Form angenommen.
Um nicht stĂ€ndig mit der erschreckenden Vergangenheit konfrontiert zu werden, hilft die NGO "Survivor’s ink" Frauen ihre Tattoos, die sie von Freiern erhalten haben, zu verĂ€ndern, um so nach Jahren in der Zwangsprostitution ihren Körper wieder zurĂŒck zu gewinnen:
CNN Freedom Project: Das CNN Freedom Project ist eine Initiative, fĂŒr die der internationale Nachrichtensender CNN International seine weltweiten Ressourcen einsetzt, um das undurchsichtige Netz krimineller MenschenhĂ€ndlerringe zu entwirren und gesellschaftliches Engagement zu fördern. In den BeitrĂ€gen werden unter anderem FĂ€lle von Menschenhandel, Kinderarbeit und Prostitution aufgedeckt. Weitere Informationen unter: www.cnn.com/freedom

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