Zwei vollständig geimpfte Jesuiten, die Papst Franziskus nahestehen, sterben an Covid- und Impfstoffkomplikationen
Antiilluminaten TVArtikel von Leo Zagami
Der Vatikan ist schockiert, nachdem ein Jesuiten-Dekan und ein Jesuiten-Professor an der renommierten Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, die beide als enge Vertraute von Papst Franziskus galten, der bekanntlich auch Jesuit ist, gestorben sind, nachdem sie sich beide mit dem SARS-CoV-2-Impfstoff geimpft und mit COVID-19 infiziert hatten.
Pater Jacquineau Azétsop, S.J., ein 48-jähriger Priester aus Kamerun und Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften, starb vor zwölf Tagen, am 13. Oktober 2021, im Gemelli-Krankenhaus in Rom, nachdem er ein Blutgerinnsel im Gehirn erlitten hatte, was als eine bekannte Nebenwirkung der Impfung gegen COVID-19 gilt.
Azétsop, der einen Doktortitel in Theologie vom Boston College und einen Master in öffentlicher Gesundheit von der berüchtigten Johns Hopkins University hatte, erkrankte an Covid, obwohl er beide Impfungen gegen COVID-19 erhalten hatte.
In einer Pressemitteilung der renommierten Jesuiten-Universität heißt es, dass Azétsop sich mit dem China-Virus infiziert habe:
"Im September letzten Jahres, als seine Genesung von Covid-19 abgeschlossen schien, musste er sich nach einer Hirnthrombose einer heiklen Notoperation unterziehen. Wie ernst sein Zustand war, zeigte sich in den Tagen nach der Operation".
Nach der Operation wurde er zur Genesung in ein künstliches Koma versetzt, erlitt aber einen tödlichen Schlaganfall. Ein weiterer Jesuit, der einen Tag nach Azétsop, am 14. Oktober, starb, war Pater Linus Kujur, S.J., ein 69-jähriger Priester aus Indien, der als Professor für Gesundheitspolitik und Bioethik an der Faculté de médecine Teilhard de Chardin in N'Djamena, Tschad, tätig war. Er befand sich zuvor in einem guten Gesundheitszustand, starb jedoch, nachdem "die COVID-19-Infektion seinen Zustand verschlimmert und eine fortschreitende Funktionsstörung lebenswichtiger Organe verursacht hatte", heißt es in einer Presseerklärung der Gregorianer.
"Kujur hatte sich vor einigen Jahren einer Nierentransplantation unterzogen, die zwar erfolgreich verlief, aber eine gewisse Schwäche und eine sehr schwache Immunabwehr hinterlassen hatte", fügte die Erklärung hinzu, um von den möglichen Impfstoffkomplikationen abzulenken, da er auch ein "vollständig" geimpfter Jesuit war.
Dieses Ereignis löste die plötzliche Skepsis vieler Mitglieder der Gesellschaft Jesu aus, die seit jeher als "die Wissenschaftler der Kirche" und als der Wissenschaft und der Rationalität näher stehend angesehen wird. Sie fragen sich nun, ob die Todesfälle angesichts von Studien in medizinischen Fachzeitschriften mit den Impfstoffen zusammenhängen.
Gegenwärtig sind die meisten Jesuitenhochschulen führend, wenn es darum geht, Studenten zu drängen, sich gegen COVID impfen zu lassen. Von den 28 Jesuitenuniversitäten in den Vereinigten Staaten verlangen 27 die Impfung von Studenten - und viele andere katholische Einrichtungen folgen diesem Beispiel, einschließlich der Jesuitenseminare und ihrer "Unterscheidungsexerzitien".
Church Militant berichtete letzten Monat, dass Jesuitenobere und Leiter von Einrichtungen Ghettos nur für Geimpfte" schaffen, indem sie Ordensleute, Lehrkräfte, Studenten und Mitarbeiter ausschließen, die nicht die COVID-19-Injektionen und in einigen Fällen sogar die Auffrischungsimpfungen erhalten haben.
In einem extremen Fall von Impfzwang ordnete die Westprovinz der Jesuiten in den Vereinigten Staaten (UWE) an, dass "alle Jesuiten ... vollständig geimpft werden oder planen, den Impfprozess in den nächsten drei Tagen zu beginnen", berichtete Church Militant, und Jesuiten, die sich nicht impfen lassen wollen, haben schließlich vor dem Zwang kapituliert, trotz eines von Kardinal Ladaria unterzeichneten Dekrets der Glaubenskongregation, das besagt, dass "die Impfung in der Regel keine moralische Verpflichtung ist und daher freiwillig sein muss".
Und wie mein Freund Jules Gomes von Church Militant im Fall des plötzlichen Todes der beiden vollständig geimpften Jesuiten ebenfalls feststellte, "zeigen immungeschwächte Personen ein breites Spektrum an Reaktionen auf den COVID-Impfstoff, und eine kürzlich durchgeführte Studie des in London ansässigen Francis Crick Institute ergab, dass der COVID-19-Impfstoff von Pfizer eine Art von weißen Blutkörperchen, die T-Zellen, zerstört und das Immunsystem schwächt."
Die obige Studie bestätigt die alarmierenden Informationen, auf die ein anderer Freund von mir, Adan Salazar, vor ein paar Tagen in einem Artikel für Infowars hingewiesen hat, in dem es um den jüngsten "Covid-19-Impfstoff-Überwachungsbericht" der britischen Regierung ging, in dem festgestellt wurde, dass "die N-Antikörperspiegel bei Menschen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen."
Jules Gomes fügte hinzu, dass neuere Studien gezeigt hätten, dass Impfstoffe dazu neigen, ein Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) auszulösen. Dieser Zustand wird von einem Konsortium amerikanischer Ärzte als ein Prozess beschrieben, bei dem "ein Virus Antikörper ausnutzt, um die Infektion zu unterstützen."
Die Jesuiten hielten am Samstag, den 16. Oktober 2021, in der Kirche St. Ignatius in Rom eine Totenmesse für Pater Azétsop und Pater Kujur.
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