Zwei nuttige Freundinnen

Zwei nuttige Freundinnen
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Dieser Artikel behandelt den französischen Film von 1968. Siehe auch Zwei gute Freundinnen , Neuseeländischer Film 1986.

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Zwei Freundinnen (Originaltitel: Les Biches , wörtlich: „Die Hirschkühe“) ist ein 1968 erschienener Film von Claude Chabrol .

Frédérique lernt in Paris die Straßenmalerin Why kennen. Sie nimmt Why in ihre Wohnung mit, gewährt ihr ein Bad und verführt sie dort anscheinend. Dies wird allerdings nur durch eine Szene angedeutet, in der Frédérique den Knopf von Whys Jeans zu öffnen versucht. Trotz der Unterschiede zwischen den beiden Frauen nimmt Frédérique sie nach Saint-Tropez mit, wo beide auch in der Öffentlichkeit Zärtlichkeiten austauschen. Während einer Soirée zeigt der Architekt Paul großes Interesse an Why, die ihm nach Hause folgt und die Nacht mit ihm verbringt. Daraufhin wird Frédérique eifersüchtig auf sie und macht sich nun ihrerseits daran, Paul zu umwerben. Es gelingt ihr und die beiden werden ein Paar. Dabei wird Why, die innerlich sehr verletzt ist, da sie offenbar Paul und wohl auch Frédérique wirklich liebt, immer mehr zu einem Störfaktor, da sie deren Beziehung nur im Weg steht. Why weigert sich aber standhaft, die beiden in Ruhe zu lassen und aus ihrem Leben zu verschwinden.

Schließlich fasst Why einen Plan, um Frédérique endlich aus dem Weg zu räumen. Sie nimmt ein vergiftetes Jagdmesser und gesteht ihr, dass sie beide – Paul und Frédérique – zu gleichen Teilen liebe und sie nie verlassen wolle. Frédérique entgegnet ihr darauf mit den Worten: „Deine Liebe widert mich an! Hast du immer noch nicht begriffen, dass du störst?“ Why gibt vor, Frédérique umarmen zu wollen, und stößt ihr das Messer in den Rücken.

Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als „Thriller, der hinter seiner vermeintlich kolportagehaften Handlung auf subtile Weise die Psychologie des reichen Bürgertums, seine Ängste und Neurosen entlarvt, sich freilich selbst nie für eine moralische Wertung entscheidet.“ [1] Prisma war der Ansicht, der Regisseur erzähle „mit großem Einfühlungsvermögen […] die melodramatische Dreiecksgeschichte zwischen einer mondänen Frau, einer jungen Herumtreiberin und einem reichen Architekten im schicken Milieu von St. Tropez“ und lobte Jean Rabiers „in Pastelltönen gehaltene brillante Kameraführung“, die „zu der Atmosphäre von hohem ästhetischem Reiz“ beitrage, und kam zu dem Fazit: „Ein überzeugender, geschmackvoller und schauspielerisch bestechender Chabrol-Film.“ [2]

Was muss Paula da mit ansehen? Geht ihre Mutter etwa anschaffen?
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Hallo ihr Lieben. Ich muss mal meine Sorgen loswerden, komme im Moment irgendwie nicht auf andere Gedanken, obwohl ich eigentlich lernen müsste.

Ich bin nun im 4. Semester und kenne seit dem 1. Tag an der Uni zwei Mädels, mit denen ich mich eigentlich immer gut verstanden habe. Eine von ihnen ist mehr so der "Streber-Typ", ich nenne sie mal X. Sie sitzt den ganzen Tag zuhause und lernt, wenn sie nicht gerade in der Uni ist. Wenn sie mal "raus" geht, dann ist es eine Runde spazieren mit ihrem Freund, auf den Jahrmarkt mit ihm oder ein Eis essen mit ihrer einzigen/besten Freundin in ihrer Heimat.

Am Dienstag hatte ich dann ein Gespräch mit dem anderen Mädel Y. Wir kamen irgendwie auf die Einstellung von X. Ich habe dann gesagt, dass ich mir das persönlich niemals vorstellen könnte. Ich kann nicht den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen und lernen. Vielleicht mal 1-2 Stunden und dann muss ich aber auch erstmal wieder eine Stunde was anderes machen. Ich gehe auch mal gerne feiern mit Freundinnen. Ich habe Y dann gesagt, dass ich persönlich vielleicht in 10 Jahren das Gefühl hätte, dass ich was verpasst hätte.

ich akzeptiere ja das, was X macht, aber ich kann es mir für mich nicht vorstellen. Jeder ist eben anders und jeder soll so leben, wie er glücklich ist. X findet es wahrscheinlich auch nicht klug von mir, dass ich 2 Tage vor einer wichtigen Klausur nochmal bis 5 Uhr morgens betrunken auf einem Schützenfest rumtanzt, deshalb mag ich sie trotzdem nicht.

Problem an der Sache ist nun nämlich, dass Y am Dienstabend noch X angerufen hat und ihr erzählt hat, dass ich ja angeblich gesagt hätte, dass X ein SCHLECHTERES Leben führt als ich. Ich hab das so nie gesagt und werde das auch nie sagen. Ist doch ihre Sache, was sie aus ihrem Leben macht. Ich habe nur von mir gesprochen, dass ich das Gefühl hätte ich hätte was verpasst. Deshalb ist sie doch kein schlechter Mensch oder führt ein schlechtes Leben, wenn sie sich so wohl fühlt.

Auf jedenfall ist X jetzt total sauer auf mich und ich auf Y. Ich verstehe unter Freundschaft was anderes, ich möchte einer Freundin was erzählen können und möchte nicht, dass man dann gleich zum anderen hinläuft und das weitererzählt, zumal ich das bei ihr auch nicht mache. Sie hat auch schon oft genug Dinge über X gesagt, die wohl wesentlich schlimmer sind als die Tatsache, dass ich mir so ein Leben nicht vorstellen könnte.

Ich habe X eine Email geschrieben, habe ihr gesagt, wie ich das gemeint habe, was ich gesagt habe. Sie schien dann auch irgendwie einsichtig und war nicht mehr ganz so sauer.

Y hat mich angerufen und dann kam noch ein Höhepunkt. Y hatte vor 3-4 Jahren eine Essstörung, von der ich, bis Donnerstag noch nichts wusste. Sie war beim Psychologen lange Zeit, wollte sich wohl auch mal umbringen. Derzeit ist sie etwas pummelig, aber nicht fett. Ich bin mit meiner Figur nicht zufrieden (habe leichtes Übergewicht) und habe wohl vor einem Jahr mal erwähnt, dass ich mich eben etwas zu dick finde. Y behauptet nun,d ass sie das wieder zum Nachdenken gebracht hat. Sie hat nur gedacht "Wenn die sich schon zu fett findet, wie sehe ich dann aus". Sie war wohl dabei, wieder voll ind ie Essstörung reinzugeraten, hat gerade noch die Kurve gekriegt und gibt mir nun ganz allein die Schuld daran, dass das so gekommen ist. Ganz ehrlich wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte, im Nachhinein, nach einigen nachdenklichen Stunden und einem Gespräch mit meiner besten Freundin, bin ich aber zu dem Entschluss gekommen, dass ich mir diesen Schuh nicht anziehen brauche. Vielleicht klingt das hat, aber so denke ich im Moment.

Ich habe Y während des Gesprächs am Telefon auch gesagt,d ass ich ziemlich enttäuscht von ihr bin, weil ich ihr viele persönliche Dinge von mir erzählt habe und ich eigentlich gedacht habe, dass ich ihr vertrauen kann und ich niemals gedacht hätte, dass sie zu X rennt und ihr dann auch noch sowas erzählt. Sie sagte dann nur, dass X ihr viel wichtiger wäre und sie im Zweifelsfall immer zu X halten würde, sie aber verstehen würde, dass mich das traurig macht.

Da wir nun 3 Monate Semesterferien haben ab nächster Woche wollten wir alle erstmal auf Abstand gehen, Y meinte aber auch, dass wir dann gerne mal wieder was zusammen unternehmen könnten (darüber müsste ich persönlich aber noch einmal nachdenken).

Am Freitag hatte ich dann ein Seminar mit X in der Uni. Ich dachte eigentlich, die Sache hätte sich einigermaßen geklärt. Sie ging dann an mir vorbei, tat so als wenn sie mich nicht kennen würde. Eine andere Freundin wollte dann bei einer Gruppenarbeit mit uns zusammenarbeiten aber X sagte, sie wolle nicht mit mir zuasmmearbeiten und suchte sich einen anderen Partner.

Ich habe ihr dann am Abend eine SMS geschrieben, dass ich das ziemlich Kindergarten finde, dass sie an mir vorbeigeht und nicht mal hallo sagt.
Sie schrieb mir dann nur zurück, dass es Kindergarten ist schlecht über andere zu reden, sie hätte am Morgen noch mehr Sachen gehört, die ich angeblich gesagt haben soll (Ich weiß nicht, was das sein soll, denn ich kann mich nicht daran erinnern, irgendwas über sie gesagt zu haben).

Ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob ich die Doofe bin und die anderen beiden Recht haben oder ob die sich nur anstellen und mich irgendwie ärgern wollen. Gestern Morgen lag ich im Arm meines Freundes, habe angefangen zu weinen und konnte einfach nicht mehr. Eigentlich mochte ich die beiden mal sehr gerne, aber ich weiß echt nicht mehr, was ich davon noch halten soll...

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Ich bin mit meiner Figur nicht zufrieden (habe leichtes Übergewicht) und habe wohl vor einem Jahr mal erwähnt, dass ich mich eben etwas zu dick finde. Y behauptet nun,d ass sie das wieder zum Nachdenken gebracht hat. Sie hat nur gedacht "Wenn die sich schon zu fett findet, wie sehe ich dann aus". Sie war wohl dabei, wieder voll ind ie Essstörung reinzugeraten,

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