Zwei lesbische Girls lassen sich gehen
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Zwei lesbische Girls lassen sich gehen
frauverliebt
lesbischer Blog & Podcast von Lina Kaiser
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Michelle Rittersen hilft als „Homo-Coach“ Menschen dabei, die Traumbeziehung zu sich selbst zu finden. Laut Michelle ist die Beziehung zu sich selbst der Grundstein für alles, was man sonst im Leben erreichen will - auch für die Traumpartnerschaft! Im Podcast gibt Michelle Einblick in ihren persönlichen Weg zum Coming-out & sie hat ganz konkrete Tipps […]
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Diplom-Psychologin Petra Ahrweiler berät und therapiert seit vielen Jahren lesbische Frauen und Paare.
Petra Ahrweiler ist Psychologin und bietet in ihrer Praxis speziell Therapie und Beratung für Lesben an. Im Interview spreche ich mit ihr darüber, was sich beim Coming-out für Frauen und Männer unterscheidet, inwiefern lesbische Pärchen andere Probleme als Heteros haben und über den Rechtsruck in unserer Gesellschaft…
Da ich schon seit 1990 Beratung für lesbische Frauen durchführe, konnte ich mir ein gutes Wissen und viel Erfahrung in diesem Bereich aufbauen. Psychotherapie für lesbische Frauen ist etwas spezielles, etwas, das nicht jeder anbieten kann.
Ich habe beim Googeln ein Portal gefunden, das Reparativ Therapie anbietet. Eine Therapie, die das Ziel hat, lesbische Frauen oder schwule Männer umzupolen. Mich hat das ganz stark erschrocken, zumal die so hoch bei Google gelistet war. Ich habe den Eindruck, dass es in der Gesellschaft einen Rechtsruck gibt – sodass ich dachte, dass ich etwas dagegen tun sollte! Durch die Facebook-Seite möchte ich mein Wissen und Tipps mit anderen teilen. Ich möchte Mut machen, zu sich selbst zu stehen und sich selbst zu finden.
Der Prozess der Selbstfindung und des inneren Coming-outs ist ein anderer Aspekt, als die Art Selbstfindung, die Heterosexuelle durchleben. Zudem gibt es heutzutage immer noch Diskriminierung, sie ist nur eher verdeckt. Wobei ich den Eindruck habe, vielleicht wird sie mittlerweile auch wieder weniger verdeckt… Es kommen auch Frauen zu mir und fragen konkret: “Bin ich lesbisch?”
Genau! Ich unterstütze die Frauen auf ihrem Weg dahin, ihre eigene Definition zu finden. Dies geschieht hauptsächlich über Fragen, die ich den Frauen stelle, damit sie ins Nachdenken kommen und ihre eigenen Antworten finden.
Ich biete lesbische Paarberatung an. Dort ist es zum Beispiel manchmal so, dass die eine Frau die Beziehung offener geoutet auslebt, als die andere – was dann zu Konflikten führt. Die eine möchte händchenhaltend über die Straße gehen und die andere sagt: “Aber was, wenn mich Kollegen sehen?” Diese Problematik ist mir mittlerweile so oft begegnet, dass ich auf meiner Website kostenloses Material dazu anbiete.
Eine weitere Beobachtung, die ich gemacht habe: es ist nicht so leicht, als lesbische Frau eine Partnerin zu finden. Nicht jede traut sich, beim Bäcker die Bäckersfrau anzuflirten. Das führt dazu, dass die Anzahl an Fernbeziehungen bei lesbischen Frauen größer sein können. Ich kenne da keine Statistiken zu, aber dies ist mein Eindruck. So eine Situation prägt eine Beziehung natürlich. Zudem schlägt sich das Rollenbild einer Frau in einer Frauenbeziehung anders nieder als in einer heterosexuellen Beziehung.
Frauen und die Liebe: Bei Lesben entsteht eine spezielle Form der Nähe.
Oftmals sind Frauen anders im Ausdruck der Gefühle als Männer. Es ist eine andere Form von Nähe, die sich zwischen zwei Frauen entwickelt. Oftmals ist die Partnerin nicht nur die Partnerin, sondern auch die beste Freundin. Wenn man heterosexuelle Paare beobachtet, die sich treffen, ist es oft so, dass die Frauen mit den Frauen reden und die Männer mit den Männern. Es herrscht eine andere Umgehensweise zwischen den Geschlechtern. Bei lesbischen Paaren kann das dazu führen, dass sehr viel mehr Nähe da ist – und sich Konflikte dadurch stärker auswirken.
Mir fallen da zwei Sachen zu ein. Zum einen weiß ich nicht, wie repräsentativ diese Statistiken sind. Ich habe in meinem Studium gelernt, dass man sehr vorsichtig mit Statistiken sein sollte. Zum anderen kann ich mir vorstellen, dass in Frauenbeziehungen ein stärkeres Unabhängigkeitsbedürfnis und auch -ausleben stattfindet. In heterosexuellen Beziehungen gelten oftmals noch andere Rollenvorstellungen und andere Abhängigkeiten. Frauen treten beruflich eher zurück und machen sich abhängiger vom Mann, sodass ein größerer wirtschaftlicher Schaden auf dem Spiel steht. Da wird vielleicht eher überlegt, ob man sich wirklich trennen will.
Das ist bei heterosexuellen Paaren ein genauso großes Thema wie für Lesben. Was ist die gemeinsame Vorstellung von Treue, wie steht es um das gegenseitige Vertrauen? Das ist dasselbe, ich sehe da keine Unterschiede.
Eine psychische Erkrankung zu entwickeln ist eine vielfache Wechselwirkung. Es gibt Frauen, die durch ihr Lesbischsein oder nur die Vermutung darüber, sie könnten lesbisch sein, sich massiv selbst abwerten. Wenn man ein sehr negatives Selbstbild hat, dann kann sich das auch auf die Psyche auswirken. In der Fachwelt nennt man das “verinnerlichte Homophobie” – die Angst vor Homosexualität in einem selbst. Allerdings kommen zu mir auch ganz viele heterosexuelle Menschen. Es kann ganz viele Gründe geben, warum jemand eine Depression oder Angststörung etc. entwickelt. Ich glaube daher nicht, dass lesbische Frauen häufiger eine psychische Erkrankung entwickeln als heterosexuelle Menschen.
Es gibt genauso viele Frauen, die sexuellen Missbrauch erlebt haben und heterosexuell sind. Da ist kein Ursache-Wirkung-Zusammenhang.
Da kann alles Mögliche passieren. Diese Frau kann einen Mann finden, mit dem sie sich auf irgendeine Weise vorstellen kann, ihr Leben zu verbringen – und dann hat sie irgendwann mit 50 Jahren ihr Coming-out. Es kann aber auch sein, dass diese Frau eine Depression oder selbstverletzendes Verhalten entwickelt. Ich habe auch den Eindruck gewonnen, dass einige Frauen dann zu Alkohol oder anderen Substanzen greifen. Es bedarf einer gewissen Anstrengung, um sich nicht mit der eigenen sexuellen Idenität auseinander zu setzen, sodass man dann Mittel sucht, um sich zu betäuben. Das gilt aber nicht nur für lesbische Frauen, sondern für alle Menschen, die etwas in sich verleugnen.
Für viele Frauen bedeutet der Moment, in dem sie sich selbst akzeptieren und erkennen, dass ein riesiger Ballast von ihnen abfällt. Ein positiver Aspekt kann sein, dass erlebt wird, wie ein Verwandter oder Freund viel positiver auf das Coming-out reagiert, als erwartet wurde. Die Erfahrung kann gemacht werden, dass sich Ängste nicht bewahrheiten müssen. Zugleich kann aber auch eine schlechte Erfahrung bedeuten, dass man sich fragt, ob man überhaupt mit einer Person befreundet sein will, die einen nicht so akzeptiert wie man ist. Enttäuschung kann wirklich eine “Ent-Täuschung” bedeuten. In jeder Krise steckt eine Chance.
Die Form von Diskriminierung und die Bilder in den Köpfen der Menschen sind gegenüber Männern und Frauen unterschiedlich. Frauen werden häufig nicht gesehen und nicht ernst genommen in ihrer sexuellen Orientierung. Männer hingegen werden häufig sehr offen, sehr aggressiv diskriminiert – das geht bis hin zum sogenannten “Schwulenklatschen”. Das Rollenbild von Frau und Mann kann sich auch auf den Coming-out Prozess auswirken – zum Beispiel der Gedanke, dass man als Frau weniger verdienen wird und deshalb nicht so frei leben kann, wie man vielleicht will. Zudem haben wir bestimmte Bilder im Kopf über lesbische Frauen oder schwule Männer. All das kann in den Coming-out-Prozess mit hineinspielen.
Immer mal wieder äußern Frauen, dass sie in der Partnerschaft speziell eifersüchtig auf Männer sind. Es gibt Frauen, für die macht es einen Unterschied aus, ob sie von ihrer Partnerin wegen einer anderen Frau oder eines Mannes verlassen werden. Das kann daran liegen, dass diese Frau sich mit Männern vergleicht und sich in diesem Vergleich selbst abwertet oder als nicht gleichrangig betrachtet. Dies hängt mit dem Selbstbild als lesbische Frau zusammen.
Ich denke, dass immer mehr Menschen und leider auch einige lesbische Frauen sich in unserer Gesellschaft benachteiligt und nicht akzeptiert fühlen. Wenn sie vielleicht auch noch glauben, nicht viel dagegen tun zu können, kann sich ihre Wut darüber dann gegen eine andere „Randgruppe“ richten. Im Osten unserer Republik gab es zum Beispiel diese hohe Teilnahme an Pegida-Demonstrationen; im Osten herrscht aber auch eine höhere Arbeitslosigkeit als im Westen. Gleichzeitig haben sie dort einen niedrigeren Ausländeranteil. Da spielt also das Gefühl der Benachteiligung und die Angst vor Fremden mit hinein.
Hi! Ich bin Lina Kaiser, frauverliebt - also lesbisch - und die Autorin der beiden Coming-out Bücher "Im Abseits der Lichter" & "Tanz ins Flutlicht" und der lesbischen Lovestory "Indy". Auf meinem Blog frauverliebt.de schreibe ich über mein Leben als Frau, die Frauen liebt, und über lesbische Themen in Filmen, Fernsehen und Büchern. Fragen, Anregungen, Kritik? Schreib mir gerne! :)
Ja der Beitrag ist wirklich informativ. Ich finde zum Beispiel, dass es schon in der Schule Aufklärungsunterricht geben sollte, der sich auch mit LGBTQ+ Themen befasst, damit das Spektrum von Normalität schon im Jugendalter erweitert wird.
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Sie ahnen es längst: Natürlich schauen Frauen Pornos. Die Zeiten, in denen sie sich für ihre sexuellen Fantasien vor sich selber schämen mussten, sind lange vorbei. Frauen sind nicht weniger schaulustig als Männer, allerdings gehen sie weniger offen damit um (genießen und schweigen) und erregen sich an anderen Sexszenen als Männer. Schon allein aus Gründen der Neugier surfen Frauen auch mal auf einschlägigen Pornos-Websiten (und löschen anschließend den Browser-Verlauf – auch wenn das für anonymes Surfen nicht ausreicht ). Allerdings werden sie dort oft auf den ersten Klick von Videos abgeschreckt, die auf Männer-Fantasien zugeschnitten sind.
Aber welchen Film sucht sich eine Frau aus, wenn sie Lust auf ein bisschen visuellen Spaß hat? Okay, dass sie sich keine Spritzstreifen mit Titeln wie "Black Cock Down" oder "Klinik der Schande" anschaut, versteht sich von selbst. Aber Filme, in denen es heftig zur Sache geht (man denke nur an SM-Spiele in Fifty Shades of Grey ) dürfen es auch gern mal sein. Wann also hört für Frauen Erotik auf und wo fängt Schweinkram an? Eine Antwort könnte eine von Pornhub veröffentliche Statistik geben. Der Trend der Suchergebnisse von Nutzerinnen zeigt, dass die Damen am häufigsten mit dem Begriff "Lesben" nach Videos suchen. (Bei Männern führt der Begriff "milf" die Hitliste an). Auf Platz 2 folgt "Scissoring", damit ist eine lesbische Spielart gemeint. Erst auf Platz 3 könnte ein männlicher Darsteller ins Spiel kommen: Hier steht der "Dreier". Aber selbst in dieser Kategorie können die Damen unter sich bleiben. Platz 4 deutet darauf hin, dass es einige Frauen eben doch auch deftig mögen können. Hier steht der "große schwarze Penis" (also doch "Black Cock Down"?). Doch auf diese Suchanfrage folgt "Lesbe verführt Heterofrau". Sie sehen, Frauen schauen am liebsten anderen Frauen beim Sex zu.
Heißt das also, alle Frauen, die lesbische Sexfilme schauen, sind heimlich homosexuell? Nö! Zwar unterscheidet die Statistik nicht zwischen hetero- und homosexuellen Nutzerinnen, doch es ist unwahrscheinlich, dass die meisten Damen, die sich auf Pornowebsiten tummeln, lesbisch sind. Der Hang zu Lesben-Pornos muss also etwas mit der Darstellung des Sex zu tun haben. Genau hier liegt nämlich der Unterschied von Pornos für Frauen im Gegensatz zu denen für Männer. Den meisten Männern sind Handlung, Authentizität und Charaktere eines Pornos weniger wichtig als Frauen. Es geht Männern um eine zweckmäßige Darstellung, die schnell zur Sache kommt und nicht um eine Verkünstelung des Akts. Frauen hingegen stehen auf eine emotionale Darstellung, die Handlung soll sich entwickeln. In Lesben-Pornos spielen zärtliche Berührungen, intensive Küsse und ein inniger Geschlechtsakt deswegen eine große Rolle, während das Liebesspiel in Pornos, die dem gängigen Rein-Raus-Klischee entsprechen, wild und unkontrolliert abläuft. Das bedeutet allerdings nicht, dass Frauen nur auf Blümchen-Pornos stehen. Es dürfen durchaus auch Hardcore-Szenen enthalten sein, allerdings gibt es darin keine Schmerzenschreie und weder Frau noch Mann werden erniedrigt. In Sexfilmen, die Frauen gefallen, haben beide Geschlechter die gleichen Rechte – es sei denn, sie steht auf SM.
Das Angebot von Pornos für Frauen wächst stetig. Frauen müssen sich nicht mehr durch die gängigen Video-Plattformen klicken, um Filme zu finden, die ihren Ansprüchen entsprechen. Viele beliebte Pornofilme kommen von weiblichen Produzenten. In Erotik-Onlineshops sind solche Produktion, wie zum Beispiel von der schwedischen Regisseurin Erika Lust erhältlich. Wer googelt, findet Plattformen, die sich auf Videos für Frauen konzentrieren. Hier einige beliebte Beispiele:
XConfessions Die Filme auf der Seite Xconfessions der bereits erwähnten schwedischen Porno-Regisseurin Erika Lust erzählen die Geschichte echter Menschen. Rund 85 Prozent der Darsteller sind weiblich. Kurze Trailer sind gratis. Wer alles sehen will, zahlt eine (nicht ganz preiswerte) Mitgliedschaftsgebühr.
Ms Naughty Unter dem Titel "Ms Naughty" versteckt sich eine Menge Material für Frauen. Teilweise kosten die Angebote, andere sind kostenfrei, zum Beispiel hier .
MakeLoveNotPorn.tv Auf dieser Seite findet man keine aalglatten Berufsdarsteller, sondern die Frau von nebenan. Auch brutalen Analsex oder andere erniedrigende Spielarten sucht man vergebens. In den Filmen auf der Seite von MakeLoveNotPorn.tv wird echte Romantik, Nähe und Intimität vermittelt. Mitglieder laden sich einzelne Filme herunter und erhalten danach eine Rechnung, die Preise variieren.
Ladycheeky Ladycheeky befriedigt die schnelle Lust. Unzählige Gifs zeigen intensive Momentaufnahmen heißer Sex-Szenen. Das Portal wurde sogar schon mit Porno-Awards ausgezeichnet. Kostenlos.
Joybear Die britische Produktionsfima Joybear möchte in ihren Filmen realistischen Sex mit gleichberechtigen Partnern zeigen und verzichtet trotzdem nicht auf das gute Aussehen der Darsteller. Es gibt lange Vorspiel-Sequenzen und Handlungen. Die Mitgliedschaft kostet Zirca 17 Euro pro Monat.
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